Erlösung alter Pferde

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  • Erlösung alter Pferde

    Wann ist für Dich der richtige Zeitpunkt Pferde zu erlösen?

    Ich meine Pferde mit unheilbaren Krankheiten.

    Es ist eine sehr schwere Entscheidung und jeder hat seine eigenen Meinung. Deshalb diese Umfrage.

    Was ist für Dich persönlich die beste Entscheidung?

    Vg apri
    10
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Schwierig zu sagen - hängt immer vom einzelnen Pferd ab. Ich bin der Meinung, wenn das Pferd keine Lebensqualität mehr hat und auch sein Gnadenbrot nicht mehr genießen kann, ist Zeit, Abschied zu nehmen...
    www.lindenhof-gstach.de

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    • Sissy
      • 09.05.2002
      • 948

      #3
      mein altes pferd kam im herbst immer dick und fett von der weide, kam relativ schlecht durch den winter (februar konnte man dann doch die rippen sehen) und hat sich dann doch wieder auf der weide befressen. letzten herbst war sie halt nicht mehr dick und rund und hat auf der weide auf einmal doch viel an gewicht verloren (innerhalb von 10tagen), da haben wir sie auf der weide einschläfern lassen. im alter von 34 jahren. über 20 davon war sie beim mir.
      da gab es eigentlich kein überlegen mehr. wenn man sie kannte.
      *heul* tu ich trotzdem

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      • #4
        Stimmt. Wenn man hinhört und sie gut kennt 'sagen' sie es einem, wann es Zeit ist.

        Kommentar

        • hike
          • 03.12.2002
          • 6721

          #5
          Natürlich bin ich der Meinung, dass man auch bei einem "Rentner" medizinische Hilfe leisten muss. Wenn es nur Zimperlein sind und man kann mit Medikamenten helfen - Warum nicht?

          Wenn aber die Medikamente nicht mehr helfen können oder das Pferd ein wandelnder Medikamentencocktail ist, dann denke ich ist es Zeit.

          Kareen hat da recht, man kennt sie halt. Ich finde, dass man es ihnen schuldig ist nicht noch was und noch was und noch was zu probieren. Ein Pferd was nicht laufen kann, weil lahm, keine Luft, keine Sehkraft, etc. ist doch unter Dauerstreß, weil es den anderen nicht hinterher kommt. Es gibt ein bekanntes Sportpferd, dass m.E. einfach "zusammen"geflickt ist, damit sie noch Fohlen bringen kann. Ich hatte letztes Jahr den Fall und hab zu Gunsten des Pferdes entschieden. Mit TAktfehler über die Weide ja, aber mit SChmerzen nein!

          LG HIke
          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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          • #6
            ich finde auch, daß die Pferde es einem sagen wann Schluß ist. Meine alte Stute hat nicht mehr gefressen. Da war es dann Zeit. Wir haben sie auf die Wiese geführt, sie bekam eine starke Beruhigungsspritze, wir haben ihr beim Ablegen geholfen und dann hat der Tierarzt sie eingeschläfert. Das war sehr würdig. Natürlich haben wir geheult wie die Schloßhunde. Im Gegensatz zum Menschen müssen Tiere nicht bis ans bittere Ende leiden. Und wenn man sie so lange gehabt hat, dann ist man ihnen ein würdiges Ende schuldig.

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            • Veracruz9
              • 26.03.2002
              • 3848

              #7
              Ein Pferd sagt eigentlich wenn es an der Zeit ist.

              Wenn man dem Pferd in die Augen sieht und es möchte nicht mehr.... dann ist es Zeit.
              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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              • Frufru
                • 17.01.2005
                • 4649

                #8
                Tja, ich denke das Problem ist, dass viel diesen Zeitpunkt nicht sehen wollen.
                Wir hatten mal so einen Fall im Stall. Die Frau hat das Pferd 15 jährig nach dem Sport übernommen (hatte mehrer S-Spr gewonnen). War ein direkter Absatz, also eher heiß. Deshalb wurde er immer mit Schlaufzügeln geritten (er wurde 33). Eigentlich war er auf allen 4 platt, da aber überall platt, hat er nicht gelahmt. Da er nicht lahmte, war die Besitzerin der Meinung, er habe nichts. Sie wollte immer ein rundes Pferd, nachdem er älter wurde und hagerer, war das eine Katastrophe für die und das Pferd richtig gemästet. Folge=Kolken, aber dicker wurde er nicht mehr. Am Schluß konnte er früh nicht mehr aufstehen, da wurde dann immer der TA geholt um ihm eine Schmerzspritze zu geben, damit 4 Mann ihn mit aufwuchten konnten. (Blöder TA!!!&#33 Nach dem 4.Mal ist er nach dem Aufwuchten wieder auf die Nase geklatscht und hat sich die Vorderzähne alle ausgebrochen. Die Besitzerin wollte den 33jährigen tatsächlich in die Klinik bringen lassen und operieren lassen. Da hat dann der TA endlich gestreickt. und er wurde eingeschläfert. Dem nächsten geht es im Alter (ist mittlerweile 20, denn sie kauft nur ältere) auch Mal nicht besser, der muß leiden, bis es selbst diesem TA mulmig wird. Man muß noch dazu sagen, dass deren Pferde nicht auf die Koppel dürfen!! Nur an der Hand grasen und geritten werden, also 22 Std in der Box stehen. Sie könnten sich ja verletzten.
                www.sportpferdezucht-haygis.de
                Springpferdezucht

                Kommentar

                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3240

                  #9
                  Ich denke auch, daß einem das Pferd sagt, wann es soweit ist. Wir haben einen sehr kranken Lymphdrüsenkrebskranken Wallach im Stall. Die Besitzer (Pensioner) wollen sich einfach nicht von ihm trennen. Es ist furchtbar. Er ist jetzt 13, ein Auge ist inzwischen komplett blind, das andere sieht wohl nur noch 10 %. Er ist am ganzen Körper übersät mit Beulen, kann nur noch nasses Heu bekommen und steht auf Spänen. Kriegt schlecht Luft. Er lebt von Cortison, was wöchentlich inhaliert werden muß. Inzwischen hatte er auf dem Nasenbein eine Knochenhautentzündung weil er auf der Koppel ständig irgendwo gegengerannt ist. Auf Koppel bzw. im Auslauf schreit er nach den anderen, weil er keine Orientierung mehr hat. Er frißt allerdings noch. Sein Kraftfutter gut, Heu eher schlecht und er steht oft apathisch in der Box. Wie lange wollen die Besitzer noch warten? Bis er elendig zugrunde gegangen ist? Sowas kann ich überhaupt nicht verstehen.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                  Kommentar

                  • angel36
                    • 18.07.2002
                    • 2782

                    #10
                    Haben dieses Jahr die "Oma" im Stall verloren. 30 Jahre, war immer noch relativ fit. Eines Tages- von heute auf morgen- konnte sie nicht mehr aufstehen. Die Besitzerin (TÄ) hat dann entschieden, keinen Versuch mehr zu machen. Auch hier soll (war selbst nicht dabei) man dem Pferd angesehen haben, daß es nun genug ist.

                    Hatte selbst zum Glück noch keine derartige Entscheidung zu treffen. Hoffe, daß ich dann stark genug bin, im Sinne meiner Pferde zu entscheiden. Am meisten fürchte ich mich quasi vor einem längeren Hinziehen, wo es immer ein wenig schlechter wird, aber kein wirklicher Punkt kommt, wo es genug ist.

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                    • living doll
                      • 30.05.2005
                      • 2180

                      #11
                      Ich bin in jedem Fall dafür, ein Pferd in den Himmel zu schicken, BEVOR es sichtbar leidet.
                      Auch wenn es vielleicht noch einige Wochen relativ gut leben könnte.
                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                      • #12
                        Ich finde das ist eines der furchtbarsten Dinge, die einem angetan werden können.
                        Zu entscheiden wann das Leben eines "Familienmitglieds" nicht mehr lebenswert ist und ich denke es ist ganz normal menschlich, dass man damit immer zu lange wartet.

                        Wenn ich daran denke wie schwierig das schon bei einer Katze war die ich nur 7 Wochen hatte und totkrank bekommen habe, dann will ich mir gar nicht überlegen was bei meinem Pferd da auf mich zu kommt.
                        Und das wird vielleicht gar nicht mehr allzu lange dauern. Sie ist ziemlich schlimm krank und ich bekomme immer einen halben Herzinfarkt, wenn die Züchter bei denen sie steht mich anrufen... (Hoffentlich hält sie noch 15 Jahre&#33

                        Kommentar

                        • Robin
                          • 24.12.2004
                          • 1819

                          #13
                          Habe schon bei 2 Hunden und 2 Pferden diese Entscheidung treffen müssen.
                          Mein 1. Pferd war erst 10, hatte eine chronische Hufgelenksentzündung, die nach einem dreiviertel Jahr intensivster Behandlung nicht besser wurde.Er hatte ständig Schmerzen und hatte selbst auf der Weide kein erträgliches Leben mehr. Da habe ich ihn erlöst. Es war für mich grausam, aber die einzig richtige Entscheidung.
                          Das 2. Pferd meine geliebte Ribanna, die für mich durch Dick und ging(im Busch) und mir noch 3 nette Fohlen geschenkt hat, zeigte mir mit 24 Jahren, daß es nun Zeit ist , sie zu erlösen. Sie legte sich nicht mehr, bekam plötzlich super dicke Beine und verlor den Glanz in ihren Augen. Zudem wollte sie nicht mal mehr auf ihre geliebte Weide. Sie durfte in ihrer gewohnten , heimatlichen Umgebung über die Regenbogenbrücke gehen.
                          Bei meinem 2. Hund muß ich mir allerdings vorwerfen, zu lange gewartet zu haben.Sie hatte Knochenkrebs und war noch mit uns im Urlaub. Doch innerhalb von wenigen Tagen wurden ihre Schmerzen sehr schlimm. Ich wollte sie nicht in der Fremde lassen und habe sie mit Schmerzmitteln über Wasser gehalten und sie dann zu Hause sofort einschläfern lassen. Es war falsch. Sie hat eindeutig 3 Tage zu lange gelitten. Würde ich nie wieder tun.

                          Kommentar


                          • #14
                            Ich denke solange das Hotti keine Schmerzen hat kann es leben, egal wie alt!!! Hat es Schmerzen würd ich es noch mit Medikamente versuchen, helfen die jedoch auch nicht, dann würd ich es Erlösen!!!

                            Kommentar

                            • Lisa83
                              • 04.02.2005
                              • 1172

                              #15
                              Fakt ist ja nun mal, dass dauerhafte Schmerzmittelgaben die Organe schädigen...

                              Ich habe bei uns am Stall ein Pferd über Jahre hinweg leiden sehen müsse, die Besitzerin wollte den letzten Schritt einfach nicht tun. Erst "wenn er nicht mehr aufstehen kann"
                              Nun ja, nur war das Leben des Pferdes meiner Meinung nach (und mit der Meinung stand ich nicht allein) nicht mehr lebenswert, es konnte nicht mehr mit der Herde mitlaufen, wenn diese schneller liefen, wurde von den anderen verscheucht...
                              An seinem letzten Tag hat er von der Wiese zum Stall (50m) über eine halbe Stunde gebraucht
                              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

                              http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

                              Kommentar

                              • Nika81
                                • 03.10.2004
                                • 309

                                #16
                                Die Stallbesitzer haben dieses Jahr im Oktober eine ihrer liebsten Stuten einschläfern müssen. Sie hatte das Cushing Syndrom, konnte zuletzt kaum Fressen und Laufen. Nachdem Anfang Oktober ihre Koppelgefährtin verkauft wurde, gings ihr immer schlechter. Trotzdem konnten sich die Besitzer sich nicht durchringen sie einschläfern zu lassen, die Entscheidung habe ich ihnen dann abgenommen. Wir sind gut befreundet, daher war es kein Problem als ich eine Stunde vorher anrief, wir würden gleich kommen die Stute einschläfern.

                                Es hört oder besser liest sich vielleicht komisch, aber das Pferd war dankbar sich hinlegen und einschlafen zu dürfen.

                                Kommentar

                                • Birdy
                                  • 02.01.2006
                                  • 1427

                                  #17
                                  Die mutter meiner Stute, sie war das Lieblingspferd meiner mutter, hat sich vor etwa 8 Jahren im alter von 21 Jahren im Weidezaun verhangen. Die Ärzte in der Tierklinkik meinten, dass die heilungschancen bei etwa 40%, allerdings müsste sie dafür mindestens 6 monate stehen und sie könnte wohl nie wieder traben ode gar gallopieren.
                                  Wir haben uns entschlossen sie einzuschläfern, weil sie, die immer chef der herde war, wohl als krüppel der herde zugrunde gegangen wäre.

                                  Vielleicht findens manche pervers, aber wir haben ihr das fell "abziehen" lassen um etwas von ihr zu behalten.
                                  Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

                                  Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

                                  Kommentar

                                  • Ginella NB

                                    #18
                                    wenn man einem tier in die augen sieht, merkt man doch sofort, ob es noch lebenswillen hat oder nicht.

                                    ich hab sowas leider auch schon oft genug hinter mir.
                                    bei katzen, hunden UND auch pferd!

                                    hab mal 3 monate ein praktikum als tierarzthelferin gemacht.

                                    wie teilweise die totkranken tiere wirklich gequält wurden, nur damit sich ihre menschen nicht davon trennen mussten, grenzte schon manchmal an tierquälerei.

                                    es ist das herzzereissendste was einem menschen, der seine tiere liebt, widerfahren kann, solch eine entscheidung zu treffen. nachdem ich das die 3 monate aber miterlebt habe, hab ich mir geschworen, das bei mir nie ein tier aus reinem egoismus leiden muss.

                                    bei tieren DÜRFEN und KÖNNEN wir diese Entscheidung der Erlösung in Abstimmung mit dem Doc wenigstens treffen......


                                    Einen meiner Hunde (und die sind für mich wie Kinder) musste ich z.b. mit erst 1,5 Jahren einschläfern lassen. Chronisches Nierenversagen..........logisch bin ich nach der 1. Diagnose noch am gleichen Tag 100 km zu einem anderen Doc gefahren um mir eine 2. Diagnose zu holen. Als der mir aber auch klar machte, das bei diesen Blutwerten absolut NICHTS mehr zu machen ist, hab ich die Hündin wieder mit nach Hause genommen und schweren Herzens noch am gleichen Abend einschläfern lassen.

                                    Und was hab ich damals Rotz zu Wasser geheult............

                                    Sicher hätte ich sie auch noch ein paar Tage leiden lassen können bis sie von alleine gestorben wäre. Ich hielt es aber für meine Verantwortung, ihr Leiden zu beenden!


                                    Bei Tieren, die ihr normales Lebensalter erreicht haben, ist es ja auch normal, das sie irgendwann eben sterben.
                                    Je jünger das Tier, desto schwieriger ist es wohl auch.....

                                    Kommentar

                                    • Inserinna
                                      • 13.04.2002
                                      • 1470

                                      #19
                                      Ich hatte das Problem mit einem füfjährigen Vollbluhengst,er hatte innerhalb von 9 Monaten 5 schwere Koliken,

                                      da er erst verletz war schoben wir die ersten Koliken auf das lange stehen zurück,

                                      nachdem wir bei der letzten Kolik eine Sonde eingeführt hatten und daraufhinn ca 15 Litter Mageninhalt kamen und mir die TÄ sagte wir müssten ihn opperieren lassen, habe ich gesagt so nun ist schluß das kann und will ich dem Pferd nicht mehr antuen, zumal mir die TÄ dann sagte das ,daß Problem mit den Koliken dann erst richtig losginge!

                                      Im nachhinnein war ich froh das ich nicht noch weiter rumgedoktert habe und selbst die Entscheidung war schon recht spät, da ich das Pferd aber erst genau die neun Monate hatte habe ich natürlich ersteinmal alles versucht!
                                      Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

                                      Kommentar

                                      • lexikothek

                                        #20
                                        hallo,

                                        wichtiges thema !!

                                        kann sich meiner einer immer schwarz drüber ärgern...

                                        meiner meinung nach sind nicht die leute das problem, die mit tieren aufgewachsen sind oder die professionell mit tieren umgehen, die gucken ihre tiere im zweifelsfall an und wissen, wann schluss ist und sind auch bereit, die verantwortung für einen tiergerechten tod zu übernehmen.

                                        ich denke das viel eher die leute ein problem mit der übernahme dieser verantwortung haben, die sich ein tier aus gründen der freizeitgestaltung, als partner- oder familienersatz halten. da geht es weg vom wohle des tieres hin zum "nicht loslassen" können des menschen.

                                        eine forderung, die hier ganz klar zu stellen ist, das stallbesitzer, tierärzte und andere verantwortung tragen und aufklärerisch tätig werden. ich denke dabei durchaus auch an eine weigerung des tierarztes zu einer weiteren behandlung oder die aus tierschutzrelevater sicht rechtlich vertretbare entscheidung das tier "zwangseinzuschläfern".

                                        seien wir froh, wenn wir die entscheidung nicht öfter treffen müssen, als unbedingt notwendig

                                        lexi

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
                                        9 Antworten
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
                                        9 Antworten
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
                                        31 Antworten
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