Artikel zum Thema Hengsthaltung

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  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2442

    Artikel zum Thema Hengsthaltung

    Im Züchterforum 7/2016 ist ein Artikel, der sich mit dem Ergebnis einer Untersuchung der privaten Hengsthaltung in Bayern befasst, zu lesen. Die Untersuchung stand unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. M.H. Erhard am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung an der LMU München.

    Was dort zum Thema Haltung zu lesen ist, könnte von PETA stammen. Ich zitiere:
    "Ist eine Gruppenhaltung der Hengste definitiv nicht möglich, sollte bei Einzelhaltung der Berührungskontakt benachbarter Pferde so wenig wie möglich eingeschränkt werden". So wenig wie möglich, damit kann ich noch leben.

    Es kommt noch besser unter dem Abschnitt Junghengste.
    "Der Grundstein für die erfolgreiche Sozialisation der Pferde wird bereits in der Aufzucht gelegt. Daher sollten Junghengste zum Erlernen und zur Förderung der sozialen Kompetenzen bis mindestes zum vollendeten dritten Lebensjahr in gemischt geschlechtlichen Gruppen mit gleichaltrigen und älteren Pferden, die als "Erzieher" fungieren, aufwachsen".

    Ich kann mir das bildlich vorstellen. Eine Gruppe von 15 Junghengsten, vom Jährling bis zum 3-Jährigen, kommen mit ebenso vielen Stuten im Frühjahr auf eine große, große Koppel. Nach spätestens 10 Wochen sind noch 2 bis 3 Hengste am Leben und alle Stuten tragend. Aber das völlig artgerecht .

    Wie kann es sein, dass wir mit unseren Steuergeldern Lehrstühle finanzieren, die solch geistigen Dünnschiß von sich geben. Sorry, mir geht echt der Hut hoch.

    Warum lässt das Züchterjournal diesen Artikel unkommentiert? Es gibt bestimmt eine ganze Reihe Praktiker, die sich in diesem Zusammenhang gern zu Wort gemeldet hätten. Journalismus sieht anders aus!
    http://www.reutenhof.de
  • tina_178
    • 18.03.2007
    • 3704

    #2
    Theorie und Praxis
    Der Herr Professor sollte mal gucken, wie und wo sich Junghengste in freier Haltung (Dülmen) aufhalten.
    Zuletzt geändert von tina_178; 02.08.2016, 14:18.
    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

    Kommentar


    • #3
      Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
      ...Daher sollten Junghengste zum Erlernen und zur Förderung der sozialen Kompetenzen bis mindestes zum vollendeten dritten Lebensjahr in gemischt geschlechtlichen Gruppen mit gleichaltrigen und älteren Pferden, die als "Erzieher" fungieren, aufwachsen".
      Der meint doch wohl nicht wirklich gemischtgeschlechtlich, sondern hoffentlich "altersgemischt" (das würde auch zum folgenden Teil des Satzes passen) und es ist eventuell im Artikel nur falsch wiedergegeben?! Alles andere wäre ja völliger Schwachsinn...

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        "gemischt geschlechtliche Gruppen" steht da

        Kommentar

        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2442

          #5
          gemischt geschlechtlichen Gruppen mit gleichaltrigen und älteren Pferden
          Ich denke das ist so gemeint, wie es da steht. Jeder halbblinde Laie, der eine naturnah gehaltene Pferdeherde beobachtet, kann binnen 20 Minuten etwas ganz anderes beobachten. Dazu braucht es kein Studium, keinen Doktortitel und erst recht keine Professur.
          http://www.reutenhof.de

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          • Cindi
            • 04.06.2012
            • 394

            #6
            Das war etwas unglücklich geschrieben glaube ich. Mein Mann meint, Wallache und Hengste gemischt. Das macht ja auch Sinn.

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            • Irislucia
              • 22.11.2008
              • 2519

              #7
              Wallache und Hengste gemischt wäre meine Interpretation der Absicht.

              Aber wenn irgendwer so eine Publikation erst nehmen soll, sollte man schon jedes Wort auf der Goldwaage aufwiegen - eigentlich eine Selbstverständlichkeit in der Wissenschaft. Blöder Fauxpas, den aber auch die Zeitschrift hätte mitbekommen müssen.
              www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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              • Bohuslän
                • 26.03.2009
                • 2442

                #8
                Das bezweifle ich. Belehrt mich eines Besseren, aber mir ist noch nie ein Wallach begegnet, der Chef in einer gemischten Herde mit Stuten war. Ich habe so meine Zweifel, dass sich ein in Saft und Kraft stehender 3-jähriger Hengst was von einem Wallach sagen lässt. Auf gewachsene Strukturen im Sinne von "von klein auf gewöhnt" würde ich bei Hengsten nicht bauen. Sie hinterfragen ständig ihre Grenzen und würden immer gern Herr im Ring sein. Möglicherweise gibt es Ausnahmen, aber in der Regel duldet ein Hengst nur starke Stuten über sich.

                Mich würde interessieren, ob jemand hier Erfahrungen mit der Gruppenhaltung von altersgemischten Hengsten hat. Auch in Vergesellschaftung mit Wallachen.

                Vor vielen Jahren habe ich in einem Stall gearbeitet, der eine Nische bediente und eine Hengstkoppel betrieb. Es waren damals 5 Hengste und 3 Wallache zusammen. Tagsüber Koppel, Nachts Box. Die Wallache hatten nix zu melden und waren geduldet. Es waren überwiegend Araber, ein Ponyhengst und 2 Warmblüter, davon einer Hengst. Der Warmbluthengst musste letztendlich separiert werden, er wurde zu dominant den anderen gegenüber. Den Arabern war nicht wirklich anzumerken, dass sie "ganz" waren. Dafür lebte der Ponyhengst seine Hormone voll aus und hielt die ganze Herde in Schach. Keiner der Hengste war jemals im Deckeinsatz.
                http://www.reutenhof.de

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                • nrwspezi
                  • 10.05.2007
                  • 39

                  #9
                  Wir lassen unsere Hengste immer altersgemischt laufen vom Jahrling bis 3. jähr. Hatten vor 3 Jahren
                  auch einen 3. jähr. Wallach mitlaufen, der war Chef in einer Herde von 10 Hengsten.

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                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2640

                    #10
                    ich arbeite ja an einer Wissenschaftseinrichtung.... und kann nur sagen: ein Professorentitel muss kein Qualitätskriterium sein

                    ich habe ja schon Stellhaare bekommen, als in unsere gemischte Herde vor 2 Jahren ein 10 Jähriger "frischer" Wallach integriert wurde (6 Wochen zuvor gelegt)...

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                    • garfield37
                      • 19.06.2007
                      • 224

                      #11
                      Unserer kam als 2jähriger in eine Hengstgruppe mit ca. 15 anderen 2jährigen Hengsten und einem 3jährigen Wallach. Der war schon geritten und entsprechend viel mehr Pferd. Er war auch der Chef der Gruppe. Als unserer mit noch einem in die Gruppe kam, hat der Wallach sich den von den Anderen separiert und ist mit ihm einmal um die Weide galoppiert. In der Zeit hat er ihm erklärt, wie das hier läuft. Danach hat er sich den anderen neuen Hengst aus dem ganzen Gequieke und Gewusel rausgefischt und ist mit dem auch einmal um die Weide. Ob der jetzt den ganzen Sommer über Chef geblieben ist, weiß ich allerdings nicht.
                      http://www.stollenhof-pferdepension.de

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                      • Irislucia
                        • 22.11.2008
                        • 2519

                        #12
                        Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                        Das bezweifle ich. Belehrt mich eines Besseren, aber mir ist noch nie ein Wallach begegnet, der Chef in einer gemischten Herde mit Stuten war. Ich habe so meine Zweifel, dass sich ein in Saft und Kraft stehender 3-jähriger Hengst was von einem Wallach sagen lässt. Auf gewachsene Strukturen im Sinne von "von klein auf gewöhnt" würde ich bei Hengsten nicht bauen. Sie hinterfragen ständig ihre Grenzen und würden immer gern Herr im Ring sein. Möglicherweise gibt es Ausnahmen, aber in der Regel duldet ein Hengst nur starke Stuten über sich.

                        Mich würde interessieren, ob jemand hier Erfahrungen mit der Gruppenhaltung von altersgemischten Hengsten hat. Auch in Vergesellschaftung mit Wallachen.
                        Ja, ich kenne ein paar solcher Zusammenstellungen, die wunderbar funktionieren. Da haben immer die Alten (Wallache) das letzte Wort. Die spielen den Schiedsrichter; greifen ein wenn es zu wild wird, passen auf dass keiner gemobbt wird etc. wenn sie richtig gut sind, reicht ein unwilliger Blick oder Ohrenzucken um die jungen Wilden einzunorden. Kann sicher nicht jeder, aber ich habe schon ein paar Rentnerwallache in diese Aufgabe hineinwachsen sehen.
                        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                        • Francis_C
                          • 29.12.2009
                          • 8557

                          #13
                          Wir haben immer Hengste in verschiedenen Altersklassen (1-3 jährig) mit einem oder mehreren Onkels, also älteren Wallachen, zusammen auf der Koppel. Habe noch nie erlebt dass es da Probleme gibt. Im Gegenteil, die Wallache sorgen dafür, dass es bei den Jungspunden nicht ausartet. Es ist aber nicht jeder Wallach dafür geeignet, die muessen schon das nötige Selbstbewusstsein mitbringen. Mit den Stuten in der Aufzucht Verfahren wir genauso, da stehen ebenfalls die jungen Jahrgänge zusammen mit älteren Stuten. Nur wenn wir zu wenige Jährlinge oder sehr kleine Jährlinge haben, werden die im ersten Jahr von die zwei und dreijährigen getrennt bzw, daneben auf die Koppel gestellt.
                          Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                          • chilii
                            • 08.02.2011
                            • 8116

                            #14
                            Wir hatten zwei so Erzieher... Der eine war lange Hengst und hatte immer die Hosen an. Er hat mit den jungen gespielt und immer dafür gesorgt das sie wussten bis wohin sie dürfen
                            Sehr angenehm.
                            Der andere war eher der Typ väterlicher Kumpel. Aber auch bei ihm hat sich niemand getraut länger zu provozieren.
                            Zu 98% wurden Konflikte mit den Ohren oder einem drohend angehobenen Hinterbein gelöst.

                            Die beiden Wallache die wir im Moment haben taugen dazu nicht bzw. sind die die Hähne im Korb...

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                            • Titania
                              • 22.04.2006
                              • 4371

                              #15
                              Im Moment habe ich 4 Zweijährige in Sommerweide. Alle kennen sich gut, da sie in dieser Kombi (alle 4) schon im letzten Sommer zusammen waren.
                              Die beiden Wallache (Trakehner und Halbtrakehner) sind deutlich ranghöher als die beiden Ponyhengste, sie vertragen sich sehr gut miteinander. Wenn aber die rauen Spiele (mehrfach täglich) anstehen, bin ich sehr froh, dass die beiden größeren gelegt sind und und die kleineren nicht noch zusätzliche Testosteronschübe aushalten müssen...
                              "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                              www.gestuet-reichshof.de

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3441

                                #16
                                Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                                Wir haben immer Hengste in verschiedenen Altersklassen (1-3 jährig) mit einem oder mehreren Onkels, also älteren Wallachen, zusammen auf der Koppel. Habe noch nie erlebt dass es da Probleme gibt. Im Gegenteil, die Wallache sorgen dafür, dass es bei den Jungspunden nicht ausartet. Es ist aber nicht jeder Wallach dafür geeignet, die muessen schon das nötige Selbstbewusstsein mitbringen.
                                Ich hatte auch mal eine ähnliche Zusammenstellung, drei 2jährige Hengste und ich glaub 2 Wallache, das hat gut funktioniert.

                                Allerdings würde ich keinen fremden 3jährigen Hengst in eine Wallachherde stellen wollen, da kann es glaube ich schon zu ernst gemeinten Kraftproben kommen. Wenn der "Intakte" schon mitläuft seit er ein Jahr oder zwei ist kann das auch gut 3jährig noch klappen.

                                Tolle Onkels waren meine zwei bei den Jährlingsstuten, sehr konsequent, aber mit Maß und Ziel.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                Kommentar

                                • Kisa
                                  • 30.01.2015
                                  • 215

                                  #17
                                  Kenne ich nur Ausnahmen?
                                  Oder liegt es daran, dass ich nur Pony- und QH-Hengste kenne?


                                  Aktuelles Beispiel:
                                  Junghengst der mit zwei Hafi-Wallachen und ab seinem 2. Lebensjahr auch mit einer Hafi-Stute zusammenstand. Insgesamt hat er drei Fohlen mit dieser Stute gezeugt und hat dabei den einen Wallach (8 Jahre älter) immer als Chef akzeptiert. Jetzt, 5-jährig, drohte es im Frühling erstmalig zu kippen. Da die Stute aber sowieso keine weiteren Fohlen mehr bekommen sollte, wurde sie rausgenommen, statt der Wallache. Mit dem Ranghöheren Wallach steht er immer noch problemlos zusammen.


                                  Vermutlich macht es einen Unterschied, dass der Hengst lange Baby sein durfte und eben nicht viel kennen gelernt hat und nicht schon recht früh in Arbeit gestellt wurde (Stichwort Körung). Nur an der Rasse kann es jedenfalls nicht liegen. Mama war ein waschechtes Vollblut und sooo beruhigend oder spätentwickelnd wirken die Pony-Gene dann doch nicht.

                                  Kommentar

                                  • Bohuslän
                                    • 26.03.2009
                                    • 2442

                                    #18
                                    Dann ist es doch möglich und die Wallache, die ich kannte waren alle Softies .

                                    Jetzt würden mich die genauen Rahmenbedingungen interessieren. Wie war die Haltung im Sommer und im Winter? Wenn Jahrgangsgemischt, wie wurden die Jährlinge integriert? Wie viel Fläche stand/steht den Pferden zur Verfügung? Wie wird gefüttert? Der Bedarf der einzelnen Pferde zwischen Jährling und altem Wallach liegt u. U. weit auseinander.

                                    Was denkt ihr, ist es für einen Hengstaufzüchter, der wirtschaftlich denken und rechnen muss, machbar?

                                    Ich halte die Jungstuten Jahrgangsgemischt vom Jährling bis zur 4-Jährigen. Eine ältere Stute habe ich leider nicht mit drin. Alle bisherigen Versuche sind gescheitert. Meist weil die Stuten binnen kürzester Zeit völlig verfettet sind. Mit Heu und Gras all you can eat kam bisher noch keine zurecht.
                                    http://www.reutenhof.de

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                                    • Penfold
                                      • 22.06.2014
                                      • 802

                                      #19
                                      Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                                      .................................................. ...Ich kann mir das bildlich vorstellen. Eine Gruppe von 15 Junghengsten, vom Jährling bis zum 3-Jährigen, kommen mit ebenso vielen Stuten im Frühjahr auf eine große, große Koppel. Nach spätestens 10 Wochen sind noch 2 bis 3 Hengste am Leben und alle Stuten tragend. Aber das völlig artgerecht .

                                      ......................
                                      Aber das wäre doch mal ein Zuchtansatz. Nur die stärksten Hengste überleben, die anderen werden platt gemacht. Die Guten setzen sich durch und pflanzen sich fort. Bei der Konstellation müssen dann auch Althengste nicht bis ins hohe Alter durchgefüttert werden, die werden dann von den Nachwachsenden zeitig beiseite geräumt. So geht Leistungszucht

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                                      • Kisa
                                        • 30.01.2015
                                        • 215

                                        #20
                                        Der Hafi ist von der ruhigen ausgeglichenen Sorte und gerade dem Menschen gegenüber eher schüchtern. Musste aber in seinen Status als Herdenchef hineinwachsen, weil´s kein anderer gemacht hätte. Das Chef sein, hat sich auch eher so geäußert, dass er sich von dem Hengstchen nicht die Butter vom Brot hat nehmen lassen. Wurde der zu frech, hat er welche hängen gehabt. Sind ansonsten aber immer sehr liebevoll miteinander umgegangen. Männerfreundschaften scheinen keine Individualabstände zu kennen; Stuten sind da meist zickiger.
                                        Eingliedern war auch kein Problem, da der Hengst noch mit seiner Mutter lief, als er die Wallache kennengelernt hat. War da etwa drei Monate und wurde dann mit sechs Monaten abgesetzt. Nach dem Absetzen wurde er zu gefüttert, weil er recht dünn war. Ansonsten ganzjährig Weide und im Winter oder bei zu wenig Gras noch Heu/Silo, allerdings als ganze Balle.
                                        Normalerweise haben die 0,5 Hektar Standweide zur Verfügung. (da ich wahnsinnig schlecht im schätzen bin und es Unterteilungen auf einem größerem Stück sind, habe ich mir das von Google Maps ausrechnen lassen, wie zuverlässig das auch immer ist)
                                        Der Hengst macht momentan das Sportprogramm für den Wallach, sodass der nicht verfettet. Sehen momentan eigentlich beide ganz gut aus. Der reine Haflinger aber natürlich massiger, als VB x Pony.


                                        Wie wirtschaftlich das ganze bei großen Truppen wäre, kann ich nicht beurteilen, weil wir nur privat halten. Es eignet sich auch nicht jedes Pferd als Erzieher. Manche sind im Umgang einfach so grottig (Pferden und/oder Menschen gegenüber), dass es keinen Sinn macht. Bei Mutterstuten, die ihren Fohlen das prügeln beibringen, muss man schon eine gut sozialisierte Truppe haben, die nach dem Absetzen das Erziehen übernimmt. (So ein Fohlen hat wir mal zu Gast, nach zwei Wochen musste man dann nicht mehr so sehr auf seinen Knochen aufpassen)

                                        @Bohuslän: Bekommen deine Stuten Kraftfutter? Oder bist du konsequenter Verfechter des Idealgewichts?
                                        Kann mir gar nicht vorstellen, dass Warmblüter(???) so schnell verfetten. Unsere Mecklenburgerin ist damals gut mit Weide zurechtgekommen und hatte zwar Weidebauch, ist aber nicht in dem Sinne fett gewesen. Allerdings musste die Weide natürlich auch für Ponys passen.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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