Kleine Stallgemeinschaft mit Eigenleistung oder grosse Anlage mit Rundumversorgung

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  • george2609
    • 21.09.2015
    • 60

    Kleine Stallgemeinschaft mit Eigenleistung oder grosse Anlage mit Rundumversorgung

    Mit welcher Haltungsform seit ihr am Ende glücklicher geworden? Wer arbeitet Vollzeit und hat trotzdem die erste Variante gewählt? Wer hat Erfahrungen mit dem Fahren oder Reiten zu einem Reitverein in der Nähe. Geht das gut oder ist es am Ende doch zu anstrengend und man lässt es irgendwann? In den grossen Anlagen liegen die Probleme oft im Miteinander und den überfüllten Hallen (kein Reiten wenn mal wieder Unterricht ist). Oder habt ihr noch ganz andere Erfahrungen gemacht?
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4018

    #2
    Warum willst Du Dir ein Pferd zulegen, wenn Du noch nicht mal diese Frage für Dich entschieden hast?
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      wir sind eine kleine anlage mit vollpension und haben fast nur einsteller die vorher mit eigenleistung standen und denen wurde das am ende doch alles zu viel neben job und familie. würde versuchen einen mittleren stall zu finden ohne eigenleistung und ohne großen troubel abends. halle wenn sie denn nötig ist für dich und du den winter durch komplett reiten willst. wenn du im winter auch mal gelände oder matsch in kauf nehmen willst dan reicht ja an sich auch ein platz.

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      • george2609
        • 21.09.2015
        • 60

        #4
        @ Silas ich bin es wirklich langsam leid. Ich habe seit über fünfzehn Jahren Pferde. Kaufe mir jetzt aktuell wieder eins und suche lediglich den Austausch über Themen die mich beschäftigen. Ist das hier möglich oder nicht?

        Kommentar

        • Sammelito
          • 20.05.2007
          • 202

          #5
          Ich mache mir dazu immer wieder Gedanken - und das obwohl ich schon seit 6 Jahren Pferdebesitzer bin.
          Daher verstehe ich deine Frage nicht, Silas?

          Mein Pferd steht auf einer Anlage mit Vollpension, stundenweise Koppel- und Paddockgang, soweit alles gut.

          Ich würde mir mehr Freigang in größerer Herde wünschen, aber das gibts nicht in Kombination mit Halle und den sonstigen Vorteilen einer großen Anlage. Zumindest hier in der Gegend nicht.

          Daher muss mein Pferd bis zur Rente auf artgerechtere Haltung warten.

          Tatsächlich glaube ich auch nicht, dass ich neben meinem Vollzeitjob noch viel zum Reiten käme, wenn ich Selbstversorger wäre.

          Einige bei uns im verein verladen 2-3 Mal die Woche, um zum Reiten in die Halle zu kommen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich das wohl zeitlich kaum schaffen. Mir fehlt so schon oft die Energie, abends noch ernsthaft mit dem Pferd zu arbeiten.


          Schöner ist eine kleine Stallgemeinschaft sicherlich oft. Andrerseits ists bei uns schon wieder so groß, dass man den Bescheuerten auch meist erfolgreich aus dem Weg gehen kann. Im Zweifel gehe ich eben trotz vorhandener Hallen und Plätze ins Gelände, wenn da mehr Action ist, als meine Nerven verkraften würden...

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          • #6
            Ich finde eine kleine Stallgemeinschaft nicht unbedingt von Vorteil.
            Erst recht nicht bei einem neuen Pferd.

            Man ist schnell mal alleine auf der Anlage und da kann das Reiten ziemlich gruselig werden, wenn man jedes Knacken hört.


            Mit einem neuen Pferd würde ich in eine gut funktionierende Vollpension gehen und mich dann ggf umsehen, was eventuell besser für mich und mein Pferd ist und wieviel ich zeitlich leisten kann.


            Und genau Sammelito... die Suche nach der idealen (Reit)Pferdehaltung hört nie auf.
            Bei mir jedenfalls nicht.

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            • Mina
              • 15.06.2007
              • 951

              #7
              Hallo. Ich hab auch schon beides durch. Ich würde nie wieder die Pferde in Eigenregie halten. Es war so viel arbeit und zum reiten bin ich nicht mehr viel gekommen. Glücklicherweise hab ich einen Stall gefunden wo die Pferde das ganze Jahr ganztags rausgehen und was mir sehr wichtig ist genug Heu bekommen. Und wenn man im Winter reiten will ist eine Halle schon toll....
              Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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              • Monchen
                • 14.09.2011
                • 138

                #8
                Ich stehe "endlich" im Selbstversorger und bin glücklich. Habe den Schritt jahrelang gescheut, weil ich Sorge hatte, dass es zu viel Arbeit ist. Es klappt trotz stressigem Vollzeitjob sehr gut.

                Wir sind eine Gemeinschaft von rund 30 Pferden, die im Sommer in einer Stuten- und einer Wallachherde auf großzügige Weiden gehen und im Winter gruppenweise auf Paddocks.
                Wir haben einzelne Gruppen (Stallgassen oder zusammenliegende Paddockboxen von 6 bis 8 Pferden), die sich untereinander organisieren. Für das Rausstellen und Füttern morgens haben wir eine Studentin angestellt. Es gibt zwei Personen auf dem Hof und den ein oder anderen Schüler, die Mistservice anbieten. Das Reinholen ist dann gruppenweise so geregelt, dass man ca. ein mal pro Woche, alle Pferde der jeweiligen Gruppe einsammelt und füttert. Futter kann man wahlweise auf dem Hof erwerben oder extern kaufen. Halle, Reitplatz und Roundpen sind vorhanden.

                Ich habe keine Ersparnis gegenüber einem Vollpensionsstall, aber:
                ich muss mir nicht mehr vorschreiben lassen, wann mein Pferd wie viel bzw. wie wenig frisst,
                die Futterqualität habe ich in der Hand, schimmeliges Heu und Gammelstroh gehören der Vergangenheit an,
                es gibt keine Öffnungszeiten,
                ich habe jeden Tag eine saubere Box und mein Pferd steht nicht mehr zwei bis sechs Wochen in seinem Mist,
                mein Pferd ist im Winter rund 9, im Sommer ca. 14 Stunden unter Artgenossen an der Frischluft,
                ich habe ein tiefenentspanntes, ausgeglichenes Pferd,
                nahezu alle Miteinstaller stehen aus den gleichen Beweggründen dort - Nase voll von Vollpensionsställen mit schlechtem, aber teurem Service. So steht man unter Gleichgesinnten jeder ist auf den anderen angewiesen und so schaut auch jeder nach dem Nachbarn,
                ich habe keine Probleme in Urlaub zu fahren, die Pferde der Urlauber werden selbstverständlich mit betreut. Die Vierbeiner sind so lange draußen, dass ich mich im Urlaub nicht auf Beritt oder einen stundenweise Weide- oder Paddockservice verlassen muss.

                Natürlich ist es im Winter viel Arbeit, wenn die Paddocks gesäubert und mit Heunetzen bestückt werden müssen. Dafür ist es im Sommer umso angenehmer. Auch bei den Paddocks ist man nur tageweise dran. So bleibt durchaus genug Zeit zu Reiten oder zu Bewegen. Das Schrittreiten verkürzt sich übrigens ungemein. In jedem Fall ist es einiges zu organisieren. Im Gegensatz zum Vollpensionsstall, kann ich aber auch ganz beruhigt mal den ein oder anderen Tag nicht kommen.

                Soweit ein kleines Plädoyer für den Selbstversorger.

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                • Mina
                  • 15.06.2007
                  • 951

                  #9
                  Wieso schreibst du....im gegensatz zum Vollpensionsstall.... also alles was Du jetzt hast bietet unser Vollpensionsstall. .. täglich Koppel. Genug Futter von sehr guter Qualität. ..es gibt auch Vollpensionsställe die das Bieten..
                  Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    #10
                    Zitat von george2609 Beitrag anzeigen
                    @ Silas ich bin es wirklich langsam leid. Ich habe seit über fünfzehn Jahren Pferde. Kaufe mir jetzt aktuell wieder eins und suche lediglich den Austausch über Themen die mich beschäftigen. Ist das hier möglich oder nicht?
                    Deine lange Pferdeerfahrung merkt man den von Dir gestarteten Themen und Deinen Posts nicht an.
                    Klingt für mich immer mehr in die Richtung:
                    Ein Tennisschläger ist auch ganz nett.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Monchen
                      • 14.09.2011
                      • 138

                      #11
                      Zitat von Mina Beitrag anzeigen
                      Wieso schreibst du....im gegensatz zum Vollpensionsstall.... also alles was Du jetzt hast bietet unser Vollpensionsstall. .. täglich Koppel. Genug Futter von sehr guter Qualität. ..es gibt auch Vollpensionsställe die das Bieten..
                      Schön, dass du es so gut angetroffen hast. Ich habe seit fast 30 Jahre Pferde und kann sicher sagen, dass es das bei uns in der Gegend nicht gibt.

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                      • Nanuk2006
                        • 03.11.2009
                        • 149

                        #12
                        Eine Weile stand ich mal in einem Stall mit morgens füttern und Weidedienst, misten und abends füttern haben die Einsteller gemacht, als Zuckerstückchen, konnte misten für einige Tage die Woche dazu gebucht werden. Die Pferde standen in 2er Offenställen und damit war das gut organisiert, es war auch mal nicht zu kommen.

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                        • george2609
                          • 21.09.2015
                          • 60

                          #13
                          Zitat von silas Beitrag anzeigen
                          Deine lange Pferdeerfahrung merkt man den von Dir gestarteten Themen und Deinen Posts nicht an.
                          Klingt für mich immer mehr in die Richtung:
                          Ein Tennisschläger ist auch ganz nett.
                          Interesse für das Tier merkt man Dir auch nicht an. Offenbar vor allem ein Mittel zum Geld verdienen. Autos verkaufen sich auch ganz gut.

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                          • Mina
                            • 15.06.2007
                            • 951

                            #14
                            Monchen ich hab jetzt seit 20jahren eigene Pferde und ich geb Dir Recht das soetwas schwer zu finden gibt. Aber vereinzelt gibt es so was. Ich bin seit 9.5 jahren in dem Stall und sehr Glücklich. Bei uns ist auch der Wechsel sehr gering und im Umkreis der einzige Stall mit Warteliste. Ich wollte nur sagen das es auf beiden Seiten schwarze Schafe gibt. Ich kenne Selbstversorger Ställe da würd ich nichtmal tot überm Zaun hängen wollen.
                            Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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                            • george2609
                              • 21.09.2015
                              • 60

                              #15
                              Zitat von Monchen Beitrag anzeigen
                              Ich stehe "endlich" im Selbstversorger und bin glücklich. Habe den Schritt jahrelang gescheut, weil ich Sorge hatte, dass es zu viel Arbeit ist. Es klappt trotz stressigem Vollzeitjob sehr gut.

                              Wir sind eine Gemeinschaft von rund 30 Pferden, die im Sommer in einer Stuten- und einer Wallachherde auf großzügige Weiden gehen und im Winter gruppenweise auf Paddocks.
                              Wir haben einzelne Gruppen (Stallgassen oder zusammenliegende Paddockboxen von 6 bis 8 Pferden), die sich untereinander organisieren. Für das Rausstellen und Füttern morgens haben wir eine Studentin angestellt. Es gibt zwei Personen auf dem Hof und den ein oder anderen Schüler, die Mistservice anbieten. Das Reinholen ist dann gruppenweise so geregelt, dass man ca. ein mal pro Woche, alle Pferde der jeweiligen Gruppe einsammelt und füttert. Futter kann man wahlweise auf dem Hof erwerben oder extern kaufen. Halle, Reitplatz und Roundpen sind vorhanden.

                              Ich habe keine Ersparnis gegenüber einem Vollpensionsstall, aber:
                              ich muss mir nicht mehr vorschreiben lassen, wann mein Pferd wie viel bzw. wie wenig frisst,
                              die Futterqualität habe ich in der Hand, schimmeliges Heu und Gammelstroh gehören der Vergangenheit an,
                              es gibt keine Öffnungszeiten,
                              ich habe jeden Tag eine saubere Box und mein Pferd steht nicht mehr zwei bis sechs Wochen in seinem Mist,
                              mein Pferd ist im Winter rund 9, im Sommer ca. 14 Stunden unter Artgenossen an der Frischluft,
                              ich habe ein tiefenentspanntes, ausgeglichenes Pferd,
                              nahezu alle Miteinstaller stehen aus den gleichen Beweggründen dort - Nase voll von Vollpensionsställen mit schlechtem, aber teurem Service. So steht man unter Gleichgesinnten jeder ist auf den anderen angewiesen und so schaut auch jeder nach dem Nachbarn,
                              ich habe keine Probleme in Urlaub zu fahren, die Pferde der Urlauber werden selbstverständlich mit betreut. Die Vierbeiner sind so lange draußen, dass ich mich im Urlaub nicht auf Beritt oder einen stundenweise Weide- oder Paddockservice verlassen muss.

                              Natürlich ist es im Winter viel Arbeit, wenn die Paddocks gesäubert und mit Heunetzen bestückt werden müssen. Dafür ist es im Sommer umso angenehmer. Auch bei den Paddocks ist man nur tageweise dran. So bleibt durchaus genug Zeit zu Reiten oder zu Bewegen. Das Schrittreiten verkürzt sich übrigens ungemein. In jedem Fall ist es einiges zu organisieren. Im Gegensatz zum Vollpensionsstall, kann ich aber auch ganz beruhigt mal den ein oder anderen Tag nicht kommen.

                              Soweit ein kleines Plädoyer für den Selbstversorger.
                              Hallo Monchen,
                              vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. 30 Pferde ist für Selbstversorger ja schon relativ groß. Wie sind denn die Verantwortlichkeiten da geregelt? Also habt ihr eine Person die Hauptverantwortlich ist, oder jeder zu gleichen Teilen? Wie werden Entscheidungen bei so einer großen Gruppe getroffen? Klappt das alles so, oder trefft ihr euch regelmäßig in großer Runde. Finde ich toll, dass es bei dieser Anzahl bei Dir so gut funktioniert!

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                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15238

                                #16
                                Ich stehe seit 17 Jahren in dem gleichen Pensionsstall mit Vollversorgung, Selbstversorgung habe ich noch nicht ausprobiert und sehe dazu auch keinen Grund.

                                Natürlich gab es auch immer mal wieder Zeiten, in denen mich das eine oder andere genervt hat. Aber ich konnte mich in diesem Stall schon immer drauf verlassen, dass die Pferde gut versorgt werden. Ich schätze vor allem das über die Jahre aufgebaute Vertrauen, kenne auch die Schwachstellen und habe dafür akzeptable Workarounds.

                                Was die Miteinsteller betrifft, habe ich gelernt, dass es vor allem auch von meiner Tagesform abhängt, wie gut ich damit umgehen kann. Die Anlage ist im Sommer groß genug, dass man sich aus dem Weg gehen kann. Im Winter kommt früher oder später der Hallenkoller - so sicher wie das Amen in der Kirche. Ist dann wie mit einer Grippe, da muss man halt durch.

                                Grundsätzlich schätze ich es, dass ich mich in punkto Versorgung meines Pferdes nur mit den SB auseinandersetzen muss, die noch dazu nahezu alles in sehr guter Qualität mit ihrer Landwirtschaft selbst produzieren. In Selbstversorger-Gemeinschaften ist das im besten Wortsinn nicht so einfach.

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                                • *Hedi*
                                  • 17.05.2013
                                  • 261

                                  #17
                                  Ich stehe seit Anfang meiner Karriere als Pferdebesitzer in einem Pensionsstall.
                                  Habe aktuell beide Varianten durch --> 1x groß mit ca. 60 Pferden und 1x klein (aktuell) mit 15 Pferden.

                                  Ich denke das beide Varianten durchaus glücklich machen können. Wenn die entsprechenden Gegebenheiten dafür vor Ort sind.

                                  Ich habe den "großen" Stall aus versch. Gründen gewechselt. Mitunter lag es auch daran, das mal von Jahr zu Jahr immer mehr Abstriche machen musste, zeitgleich wurde es aber auch immer teurer. Hinzu kam das es mir nicht behagt hat, das abends immer die Halle belegt war. Auch wenn das evtl. Jammern auf hohem Niveau ist, ich mochte nicht abends mit 10 Pferden durch die Halle schaukeln (wovon 4 davon Unterricht hatten). Die Halle war mit ihren 20x40 halt sehr schnell am Limit. Der Platz im Winter nicht benutzbar.
                                  Na ja, es gab so einiges (wenn ich gerade wieder so daran denke!)... Letztendlich habe ich mich nicht mehr wohlgefühlt und ich war auch der Meinung das mein Pferd da nicht mehr gut aufgehoben war.
                                  Somit verließ ich vor drei Jahren diesen Stall, auch wenn es mir leid um meine Stallkollegen getan hat, die ich zurück lassen musste.
                                  Im Nachhinein war es eine gute Entscheidung (wenn man Bedenkt das nach einer erneuten Erhöhung der Stallmiete mal direkt 20 Leute gekündigt haben). Und der harte Kern von damals hat heute noch Kontakt und wir unternehmen noch sehr viel zusammen!

                                  So komme ich zum jetzigen Stall. Klein, fein aber auch speziell. Die Pferde stehen sommer wie winter draußen und kommen Abends bzw. am späten Nachmittag in die Box (Paddockbox). Wir sind mal gerade 6 Einsteller, die restlichen Vierbeiner (vom Lama, Schafe und natürlich auch den (Therapie)Pferden) gehören zur Einrichtung.
                                  Wir haben lediglich ein Roundpen und eine 40er Halle.
                                  Meistens bin ich abends alleine am stall. Hat natürlich vor und Nachteile. Aber ich gebe auch zu, das ich es mittlerweile genießen kann.

                                  Schlussendlich war es für mein Pferd die beste Entscheidung, ich persönlich fühle mich auch sehr wohl und mag meine Miteinsteller sehr gerne (auch wenn man sich natürlich mal anzickt).
                                  ABER dafür haben wir auch damit zu kämpfen einen RL zu finden, der gerade mal für 4 Personen vorbei kommt.

                                  Kommentar

                                  • hufschlag
                                    • 30.07.2012
                                    • 4135

                                    #18
                                    Zitat von Mina Beitrag anzeigen
                                    Monchen ich hab jetzt seit 20jahren eigene Pferde und ich geb Dir Recht das soetwas schwer zu finden gibt. Aber vereinzelt gibt es so was. Ich bin seit 9.5 jahren in dem Stall und sehr Glücklich. Bei uns ist auch der Wechsel sehr gering und im Umkreis der einzige Stall mit Warteliste. Ich wollte nur sagen das es auf beiden Seiten schwarze Schafe gibt. Ich kenne Selbstversorger Ställe da würd ich nichtmal tot überm Zaun hängen wollen.
                                    ja gibt es , sehr vereinzelt
                                    Aber nix is eben für immer
                                    hatte das auch 2 mal für jeweils ca 8 jahre
                                    aber dann ändert sich mal Besitzer oder Pächter und dann find mal paasendes, wenn bis vor kurzen alles super war. Da hat man eine ganz andere sicht, als wenn das Pferd schlecht steht und alles eine Verbesserung ist.

                                    Kommentar

                                    • hufschlag
                                      • 30.07.2012
                                      • 4135

                                      #19
                                      @Hedi: 4 einzellstunden hintereinander sind doch schon sehr viel.
                                      Da kenne ich viele, die kommen schon für 2 oder 3 Std

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                                      • *Hedi*
                                        • 17.05.2013
                                        • 261

                                        #20
                                        @ Hufschlag: sorry, ich glaube das kommt falsch rüber. Es sind 4 Reiter die zusammen eine Reitstunde haben. An dem Abend waren es dann meistens 2 Std. (die kamen zusammen in den Stall und verließen ihn auch wieder zusammen).

                                        Wenn man dann auf die Reiter achten will, wird es halt schwierig, hinzu kommen ja dann noch die anderen Mitreiter in der Halle.
                                        Im Winter war es da - ganz klar - eine Katastrophe.

                                        Ich bin dann auch durchaus schon danach erst auf´s Pferd gestiegen, allerdings wäre es schön gewesen, wenn man uns gesagt hätte, das ab einer gewissen Zeit die Lichter alle ausgehen

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