Wie ist bei Euch die WEIDEsituation?

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Wie ist bei Euch die WEIDEsituation?

    Hallo zusammen,

    bei mir (Südbayern) ist mittlerweile die Wiese zur Steppe geworden. Die Pferde fressen schon das, was normalerweise erst im Spätherbst in Angriff genommen wird.

    Da meine Belegschaft zum Großteil ohnehin ein paar Kilo Übergewicht hat ist es kein Problem für mich, die beiden Schlanken bekommen was zugefüttert und gut ists.

    Was mir heuer auffällt ist das frühe Ableben der Bremsen - da haben wir schon seit gut einer Woche kaum noch welche, dieser schöne Umstand tritt sonst immer erst Ende August ein.

    Was sich wieder kräftig auswächst ist das Herbstgrasmilben-Problem, die sind schon ordentlich zugange.

    Viele Grüße, freue mich auf Eure Berichte, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • Jessy.
    • 16.10.2008
    • 448

    #2
    Bei uns im Kreis HN ist es genau so.
    Nicht nur das alles braun ist, das Gras hat, wenns viel ist, auch nur noch 5mm oder so.
    Also wirklich gar nichts.
    Milben sind auch schon fleißig unterwegs. Betrifft mich aber wegen Boxenknast noch nicht.
    Als ich in Thüringen im Urlaub war, da war ich ganz neidisch – saftig grüne, hoch stehende Wiesen.

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    • Guilde
      • 18.10.2012
      • 66

      #3
      Zwischen Hamburg und Bremen, gab es die letzten Wochen irgendwie immer Regen zu 32 Grad. Erst kam das Gras spät und dann sperrlich. Die Heuernte war spät und gute 15 Großquader weniger als im Vorjahr. Jetzt haben wir hier so gut wie kein Gras mehr auf den Weiden. Bei Lehmboden ist es einfach zu naß.

      Ich fütter Heu jetzt schon dazu. Bremsen haben wir so viel wie noch nie. Ebenso wie die Pferdefliegen. Hatten wir hier noch nie zuvor. Ab 10 Uhr kommen die Pferde hoch zum Stall, weil Gribbelmücken und Bremsen nicht mehr zu ertragen sind.

      Im Moment ist so viel Arbeit wie sonst nur im Winter mit raus stellen, rein holen, wieder raus stellen gegen abend und Zufüttern. In den 4 Jahren seit wir hier wohnen, kam das noch nie vor.
      Zuletzt geändert von Guilde; 13.08.2015, 07:04.

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      • #4
        Bei uns im sehr nördlichen Münsterland sieht es weidemäßig perfekt aus. Allerdings ist auch reichlich Fläche da.
        Eine Weide ist aktuell noch komplett ungenutzt, seit dem Heuschnitt im Juni ist jede Menge Gras nachgewachsen. Da gehen die Pferde ab dem Wochenende drauf. Die aktuelle Weide hätte noch Gras für gut 2 Wochen (24/7 draußen), der Boden ist aber momentan sehr feucht und wir möchten ein Zertreten der Grasnarbe möglichst gering halten. Also gehen da erstmal die Rinder drauf.
        Auf den Winterweiden sieht es auch schon wieder prima aus.

        Alles in allem hatten wir ein doofes Frühjahr bzw. Frühsommer, weil extrem lange trocken, danach kam der Regen immer noch gerade passend.

        Ein paar km weiter, wo keine Feuchtwiesen mehr sind, sieht es allerdings nicht ganz so gut aus. Allerdings liegt das meistens auch an einem deutlichen Überbesatz der Flächen mit zuviel Pferden.

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Zitat von Liandra Beitrag anzeigen
          Alles in allem hatten wir ein doofes Frühjahr bzw. Frühsommer, weil extrem lange trocken, danach kam der Regen immer noch gerade passend.
          ...Wahnsinn, bei uns war es total andersrum!!! Der ganze Mai pitschenaß, und nun schon seit Ende Juni trocken, heiß und vielleicht insgesamt 25 Liter Regen...!

          Man möchte fast glauben Deutschland ist rieeesig, bei den unterschiedlichen Zuständen!
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10945

            #6
            Fliegen- und Bremsenplage noch in vollem Gange. ich hab für eine Gruppe noch ein bischen Gras. Die anderen bekommen sowieso immer Heu zugefüttert, weil zu wenig Weidefläche. Wird eine kurze Weidesaison, weil ich bei den nächsten Dauerregen ab September zur Schonung der Grasnarbe im prinzip für dieses Jahr dicht machen muss.
            Trotzdem: lieber so (für mich) als anders. Unsere Moorflächen sind mal richtig abgetrocknet. Ausfälle gibts hier beim 3. und 4. Schnitt wegen Trockenheit, dafür waren 1. und 2. bombastisch, und die Gerste ist optimal reingekommen. Hafer und Weizen weiß ich nicht, zumindest das Stroh hat eine fantastische Qualität.

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            • Monemondenkind
              • 13.07.2011
              • 2278

              #7
              Bei uns (Mittelhessen) ist auch Steppe angesagt. Ich habe momentan das Gefühl in einer Käseglocke oder ähnlichem zu Leben. Jedes mal wenn Gewitter und Regen angesagt ist, kommt nix aber auch gar nix bis zu uns. Die umliegenden Dörfer bekommen was ab, bloss wir nicht. Jeden Abend stundenlang Garten nass machen und trotzdem ist das Gras braun. Habe schon überlegt ob ichs wie die Amis machen soll und meinen Garten grün färben *ggg*

              Heuernte war richtig gut von der Qualität aber ca. 40% weinger als im letzten Jahr.
              Die Frucht ist ca. seit 2 Wochen schon komplett drin, auch von den umliegenden Bauern. Wintergerste ist optimal, Stroh super qualität. Hafer ist auch optimal. Die Heupreise haben hier schon angezogen.......... bin gespannt wie das im Winter wird.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Südlich von Bremen:

                Schlechtes Frühjahr, viel zu trocken, 1. Schnitt spät, aber gut.
                Regen kam spät, manchmal sintflutartig, aber gerade rechtzeitig. Weidefläche ist ausreichend vorhanden und gut in Schuss.Bremsen und Dasseln sind leider reichlich unterwegs, habe dieses Jahr erstmalig zwei Bremsenfallen aufgestellt, beide immer reichlich gefüllt und irgendwie habe ich zwischenzeitlich das Gefühl, sie helfen nicht.....

                2. Schnitt kam letzte Woche gerade rechtzeitig vor dem grossen Regen (65l / qm) trocken rein. Ernte fing nach reichlich Beregnungseinsatz gut an, ist jetzt kurzfristig unterbrochen. Hier ist es zurzeit immer bedeckt und zwischendurch wird es von oben feucht, jetzt könnte der Rest der Ernte ein Fall für die Trocknung werden.

                Zum Reiten einfach ideales Wetter, meine Pferde und ich sind ja auch eher nordische Typen.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Finy
                  • 14.02.2006
                  • 1975

                  #9
                  unser SB hat sogar schon mit dem Fass Wasser auf die Weiden gefahren . Seither gab es 2 Gewitter, wo zwar ordentlich was runter kam an Regen, aber bei dem Temperaturen war bis zum nächsten Nachmittag schon wieder Wüste. Wir hoffen aufs Wochenende...

                  Die Wechselkoppel sieht zwar nach inzwischen 3 Wochen Ruhe wieder halbwegs grün aus, aber wirklich wachsen will da nix

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                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4063

                    #10
                    Wir hier (Hunsrück) profitieren dieses Jahr eindeutig davon, dass wir mit fast 3 ha "viel zu viel" Gründland für unsere zwei Pferde haben. Trotz Trockenheit und Teil-Versteppung ist immer irgendwo genug Futter.
                    Die Getreidefelder rundum sind seit etwa anderthalb Wochen abgeerntet (teils auch schon wieder eingesät). Ziemlich zeitgleich war dann auch die Bremsensaison zu Ende. (Ich hab das mal als eine Art Bauernregel gelernt, dass die Bremsenplage zu Ende geht, wenn's Getreide ab ist. Weiß aber nicht, ob's einen kausalen Zusammenhang gibt.)
                    Fliegen gibt es immer noch genug, aber alles ist besser als diese sch*** Bremsen!
                    Heu- und Strohernte von der Qualität her vom Feinsten, über die Menge kann ich dieses Jahr nicht viel sagen, da wir das heuer alles in die Hände unseres Lieblingsbauern gelegt haben.

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                    • Monemondenkind
                      • 13.07.2011
                      • 2278

                      #11
                      Das ist bei uns auch so Dissens, sobald die Frucht weg ist, sind es auch die Bremsen.
                      OK im Wald und wenn man an so riesigen Büschen vorbei reitet kommen schon noch ein paar angedüst, aber sonst ist es wirklich sehr viel besser geworden.
                      Dafür haben sich einige Erdwespen im Paddock angesiedelt, praktischer weiser neben der Wasserstelle.

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                      • chilii
                        • 08.02.2011
                        • 8116

                        #12
                        Rheinland-Pfalz - Westpfalz - STEPPE! Wir füttern seit 4 Wochen Heu auf der Weide zu.
                        Ab und an mal ein bisschen Regen - der war aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein... Wie bei Finy.

                        Zum Teil ist auf den umliegenden Flächen noch kaum etwas nachgewachsen - die haben in der ersten Juni Woche den ersten Schnitt rein geholt. Ca. 25% weniger als in durchschnittlichen Jahren.

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                        • Coolness
                          • 23.08.2005
                          • 2023

                          #13
                          Schleswig-Holstein, viel zu kaltes Frühjahr besonders der Mai, klapperkalt, dadurch ist erst alles sehr spät gewachsen, Sommer naja, mal gute Tage mal viel Regen, innerhalb einer Woche im Juli 150l auf den qm, da ist eine Menge. Bremsen enorm, Fliegen seit ein paar Tagen auch. Heuernte gut reinbekommen nur weniger.
                          Wir haben es noch nie gehabt das die Vögel soviele Küken aus dem Netz schmeissen wie dieses Jahr,es ist echt extrem, teilweise ganze Nester....
                          www.hof-bargenkoppel.de

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14682

                            #14
                            Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                            Wir hier (Hunsrück) profitieren dieses Jahr eindeutig davon, dass wir mit fast 3 ha "viel zu viel" Gründland für unsere zwei Pferde haben. Trotz Trockenheit und Teil-Versteppung ist immer irgendwo genug Futter.
                            Die Getreidefelder rundum sind seit etwa anderthalb Wochen abgeerntet (teils auch schon wieder eingesät). Ziemlich zeitgleich war dann auch die Bremsensaison zu Ende. (Ich hab das mal als eine Art Bauernregel gelernt, dass die Bremsenplage zu Ende geht, wenn's Getreide ab ist. Weiß aber nicht, ob's einen kausalen Zusammenhang gibt.)
                            Fliegen gibt es immer noch genug, aber alles ist besser als diese sch*** Bremsen!
                            Heu- und Strohernte von der Qualität her vom Feinsten, über die Menge kann ich dieses Jahr nicht viel sagen, da wir das heuer alles in die Hände unseres Lieblingsbauern gelegt haben.
                            ...wohl eher nicht direkter Zusammenhang mit Getreide , sondern
                            eher mit den Monaten Juli / August , wo es logischerweise im Hochsommer
                            schwül-warme Witterung gibt , sprich Sommer-Gewitter im Anzug .
                            Da sind sie nun mal besonders stechlustig . Entewetter ist in der Regel
                            warm bis heiß bei geringerer Luftfeuchtigkeit eben auch im Juli
                            und August . Die Bremsenkalamität /Entwicklungszyklus
                            fällt also zeitgleich in die Phase der Ernte .
                            Ansonsten sind Bremsen eher auf etwas feuchtere
                            Waldränder , Gebüsche ,...feuchtere Wiesen / Weiden angewiesen .
                            Sie können 6 - 10 km weit fliegen .

                            Kommentar

                            • Lara1234
                              • 05.02.2015
                              • 68

                              #15
                              Nordbaden -alles Steppe..
                              Der letzte richtige Landregen ist Monate her.. unser koppel boden hat einen hohen Sandanteil, da steht und wächst seit langem nichts mehr. .
                              Wenn ich die Pferde raus stelle warte ich immer darauf, ob so ein Gebüschknäul mit entsprechender Hintergrundmusik irgendwo vorbei rollt - wie in einem Western. .

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                              • Bolaika2
                                • 22.03.2011
                                • 4398

                                #16
                                Hier Weiden die Pferde ja den Milchkühen hinterher, und wir müssen zusätzlich noch regelmäßig mulchen.

                                Kaltes, spätes Frühjahr, 1. Schnitt Silo war gut und reichlich, 2. Schnitt auch, teilweise sind Kollegen schon mit einem hervorragenden 3. Schnitt durch.

                                Heu und Heulage in Rundballen war auch genug von der Menge, optisch ist die Qualität sehr gut, wenn auch später gepresst als sonst. Getreide ist heute fällig (Weizen), Triticale hatte gestern noch 19 %.

                                Aber er hier regnet es auch dauernd, wenn es mal WARM ist, haben wir 2-3 Tage 30 Grad. Im Normalfall pendeln wir zwischen 18 und 25 Grad.

                                Ostfriesland Mitte, Flächen sind anmoorigen und zum Großteil Sandböden.

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                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3240

                                  #17
                                  Sachsen - Steppe

                                  Das Gras vertrocknet am Stiel. Zum Glück haben wir aber genug Weidemöglichkeiten, so überleben wir auch mal eine längere Dürre. Bremsen sind eher normal, Fliegen sind dieses Jahr extrem aggresiv. Und wir haben Wespenplage. Und die Grasmilben sind dieses Jahr auch schon voll im Gange.

                                  Nun für die Getreideernte war das jetzt gut, aber der Mais braucht jetzt unbedingt Wasser...
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                  • Bohuslän
                                    • 26.03.2009
                                    • 2442

                                    #18
                                    Bayerisch Schwaben:
                                    Nach einem nassen Frühjahr mit sehr guter Heuernte hat es bei uns seit Mitte JUNI!!! insgesamt nur 5 Liter geregnet. Und das verteilt auf 4 kleine ... Regengüsse kann man das beim besten Willen nicht nennen. Es hat sich nur kurzzeitig der Staub gelegt. Entsprechend sehen die Koppeln aus. Heute habe ich schon einen Bauern Mais silieren sehen.... besser gesagt das, was durch die Trockenheit daraus geworden ist.
                                    Getreide weg - Bremsen weg. Auch bedingt durch die große Trockenheit. Einzig Griebel und Fliegen sind dagegen immun.
                                    http://www.reutenhof.de

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                                    • *Hedi*
                                      • 17.05.2013
                                      • 261

                                      #19
                                      RLP

                                      Die Wiesen sind total vertrocknet... Regen kündigt sich lt. Wetterdienst zwar immer an, aber scheint irgendwie bei uns nicht anzukommen.
                                      Die Bremsen waren zu anfang sehr lästig, sind aber von heute auf morgen verschwunden. Dafür sind die Fliegen umso stärker vertreten und übernehmen den nervigen Part von denen.

                                      Auch heute sind wir wieder über 30 Grad. Die Pferde wollen bei diesem Wetter am liebsten frühzeitig in den Stall.

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14682

                                        #20
                                        Es sieht den Umständen entsprechend rel. gut aus . Gute Weidepflege
                                        macht sich auch / gerade bei Trockenheit bezahlt . Überständiges wurde
                                        2 x entfernt ( Hopper ) mit möglichst längerer Stoppel , Nachsaat ging noch rel. gut auf -
                                        rechtzeitiger Schröpfschnitt ( lange Stoppel ), angemessene N - Düngung .
                                        Auch alle Wiesen mit möglichst langer Stoppel ( Restassimilationsfläche )
                                        haben sich recht gut behauptet (kurze Stoppel / Ausbrennen der Narbe bei Trockenheit )
                                        In diesem Jahr hatten die N- nachliefernden , sauberen Geilstellen
                                        eindeutig die besten Karten und wurden nach Weidepause 8 Wo. auch wieder
                                        als Fläche angenommen .
                                        Alsbald möglich ( Regen ) ist auf alle Fälle Nachsaat auf dem Plan ,
                                        die größte Koppel ist mit Grunddüngung und Kalkung an der Reihe ,
                                        (Bodenproben letztes Jahr ).
                                        Vor ein paar Tagen bin ich an einem Pensionsbetrieb vorbei .
                                        Die Pferde standen auf abgenagter Koppel mit hohen vertrockneten
                                        Geilstellen . Daneben die abgetrennten 2 / 3 , die wohl ursprünglich für
                                        Grundfutter vorgesehen waren auf dem Halm zu Heu / " Stroh " .
                                        Da hätte sicherlich ein anderes Management geholfen , genügend
                                        Zeit zum optimalen Termin vor Wochen für Heu war nun wirklich da .
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 13.08.2015, 14:46.

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