Wanderritt

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  • Ferro94
    • 11.03.2010
    • 79

    Wanderritt

    Hallo HG-Forum


    Ich hoffe, es sind bei Euch ein paar "Wanderreiter" vertreten.
    Ich habe eine Frage.

    Bei Wanderreitern sieht man oft Knotenhalfter unter dem Zaum, da normale Halfter scheuern.

    Zum Anbinden sind diese ja nicht geeignet unterwegs.

    Vielleicht einen Halsriemen zur Alternative?

    Habt ihr Tipps?
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3433

    #2
    Ich würde Dir ein "richtiges" Wanderreithalfter empfehlen. Da hast Du alles in einem, Zaumzeug und Halfter, kannst das Gebiß schnell raus nehmen und wieder einschnallen. Schau mal da:

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    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

    Kommentar

    • Calippo
      • 24.06.2007
      • 581

      #3
      Also, ein richtiges Wanderreithalfter wie oben beschrieben ist natürlich ideal.
      Ich habe es aber immer so gehalten, dass ich das normale (gut sitzende) Halfter am Kopf gelassen habe und dann die Trense in Minimalversion (also ohne Reithalfter, nur Stirn und Kinnriemen) drübergezogen haben. Mein Pferd kommt damit klar, muss nicht zugeschnürt werden. Es hat nie etwas gescheuert. Den Strick habe ich gleich am Halfter drangelassen, um den Hals gelegt und mit einem Knoten festgemacht. Den Knoten kann ich schlecht beschreiben, sieht dann ungefähr so aus wie bei den Mounties in Canada.

      Hat bei allen meinen Wander- und Tagesritten funktioniert und ich hatte immer alles gleich parat.

      Kommentar

      • Ferro94
        • 11.03.2010
        • 79

        #4
        Danke für Eure Antworten.

        Habt ihr Tipps für Beinschutz während des Wanderritts?

        Kommentar

        • Calippo
          • 24.06.2007
          • 581

          #5
          Meinst du Hufschutz? Das hängt ja ganz vom Gelände ab, von der Dauer des Rittes und was dein Pferd so gewohnt ist. Hier im Flachland habe ich Ritte von 4 Tagen gemacht ohne Hufschutz; das ging noch gerade so, wäre mehr Straße dabeigewesen, hätten Eisen drangemusst. Andererseits habe ich in der Eifel Pferde gesehen, die komplett barhuf gingen auf einem Terrain, welches ich niemals ohne Eisen oder Schuhe in Angriff genommen hätte. Kommt eben auf das Pferd an.

          Bandagen und Gamaschen habe ich nicht drangehabt, hatte immer Angst, dass z. B. nach Bachdurchquerungen und anschließend Sand was darunterkommt und dann scheuert. Braucht ein Pferd meiner Meinung nach auch nicht, wenn es nicht schon vorher dafür bekannt ist, sich selbst in die Eisen zu treten oder so.

          Kommentar

          • Tulle
            • 01.09.2014
            • 29

            #6
            Ich binde am Halsriemen an (aber auch zu Hause, sprich wenn man das geübt/bzw. getestet hat, geht das auch prima unterwegs), als Strick meine Seilzügel mit Snap (das ist gleichzeitig die Sollbruchstelle). Ich sehe den Vorteil darin, dass die Pferde am Halsriemen beim Grasen nicht so schnell auf den Strick treten - aber kommt aufs Pferd an ob man es damit gut handlen kann.

            Gamaschen wie bei der täglichen Arbeit.

            Bei Wanderritten nie etwas neues ausprobieren, nur altbewährtes nutzen. "Never change a running system". Gegen Wundreiten hilft eine Nylonstrumpfhose unter der Reithose...

            Sand (nach Bachdurchquerungen) hat bei uns noch nie gescheuert. Hartschalengamaschen gehen gar nicht, Fesselkopf funktioniert super - Gamaschen nur verwenden wenn die Pferde sich streichen sonst schaden sie mehr als dass sie nützen (Pferde haben sie ja lange drauf).

            Barhuf in unbekanntem Terrain, wenn die Pferde nicht eh sehr hohen Abrieb gewohnt sind, halte ich für ne Dummheit.

            Tagesausflüge und mehrstündige Ausritte sind für mich aber auch keine Wanderritte

            Kommentar

            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10940

              #7
              Ich ziehe ein gut sitzendes Halfter über die Trense, kein problem. Knotenhalfter würde ich für sowas nicht mitnehmen, Halsriemen nur, wenn es das Pferd schon gewohnt ist.
              Beinschutz: Gut sitzende Fesselkopfgamaschen, je nach Geläuf und Abfussverhalten gefütterte, schwere Sprungglocken. Da wir immer viel und lange getrabt sind, bei dem mein Fuchs sehr ausgreift und durchschwingt, als Vorsicht draufgetan.

              Kommentar

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