Hengst vergesselschaften

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  • Sunshine2015
    • 26.04.2015
    • 7

    #21
    Zitat von Sunshine2015 Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich auch mal Zeit gefunden euch zu Antworten, danke fuer die Resonanz.

    Heute war der Tag und wir haben ihn abgeholt, nichtmal 1ne Minute und er stand aufn Haenger als ich mit den Leckerlies gewinkt habe. Er kam als erstes seperat auf den Paddock, nach 2 stunden erholungs und Ankommensphase kam der Wallach dazu, es wurde ein wenig imponiert und gejagt aber mein dicker verhielt sich vorbildlich. Nach vergangenen stunden kamen die Mulis dazu, da ging die Hetzjagt auf meinen los, er tat mir schon ein wenig leid, aber alles verlief reibungslos und normal.

    Jetzt steht er toten brav mit dem Wallach zusammen aufn Paddock von den Mulis erstmal getrennt.
    Der Wallach und er knibbeln und kraulen sich schon.


    Ich bin keine Wendy/Reiterin ich weiss schon welch eine Verantwortung es mit sich bringt wenn man einen Hengst hat und er soll es ja nicht bleiben, aber ich finde solange er keinen Stress hat und Artgerecht gehalten wird, ist es wurscht wann er gelegt wird. Mein Wallach wurde mit 8 gelegt und hatte 3 Nachkommen und war als Wallach total artig und ihn interessierten Stuten keineswegs.

    Ich finde immer, wenn man seinem Pferd egal ob Stute, Wallach oder Hengst das gibt was es braucht und ich rede nur von den Haltungsbedingungen, dann hat man das groebste zusamm, fuer die weitere Laufbahn/verhalten usw.

    Und nein, ich lasse ihn auf keinenfall in dieser Witterung legen, bei uns wimmelt es nur von Ungeziefer.

    Bis Ende Fruehjahr 2016 bleibt er noch draussen, mit 4,5h denke ich kommt er dann in ein Pensionsstall.
    und nochmal zur betonung im herbst komm die chochones ab

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #22
      Sunshine, ich hab doch nicht gesagt Du hättest den mit einem Jahr kastrieren sollen, sondern gefragt, warum man die Sache nicht heuer im März / April gemacht hat ohne das Ungeziefer.

      Ich wünsche Dir, daß es klappt den Sommer über, drauf verlassen würde ich mich allerdings nicht. OK, ich bin ne Unke, liege aber - leider... - mit meinen nicht so sehr rosigen Prognosen meist richtig. Murphys Law halt.

      Wenn die Hengstigkeiten im Juni / Juli losgehen ist es mit dem Ungeziefer noch übler, das war mein Gedankengang.

      Viele Grüße, max-und-morizt
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Tante
        • 31.07.2010
        • 1137

        #23
        ich habe meinen 5jährigen letztes Jahr am 1.7. legen lassen. Keinerlei Probleme mit Ungeziefer, oder ähnliche. Wurde mit selbstauflösenden Faden genäht und ich hatte keine offene Wunde (wie ich es auch von früheren Kastrationen kenne). Ok, der TA macht das regelmäßig bei älteren Pferden und die sollen möglichst schnell wieder ins Training.
        Das ist wahrscheinlich der Unterschied zur Wald-und-Wiesen Kastra, wo sich niemand drum kümmert ob die Wunde sifft oder nicht.

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          #24
          Wenn ich "artgerecht" lese, kriege ich ja schon immer "Herz".....

          Mal ganz ehrlich, Du hast jetzt einen geschlechtsreifen Hengst im Offenstall stehen, alles prima - bis jemand mit rossiger Stute vorbeireitet oder fährt und schon ist das Dilemma da:
          Der ach so brave Junge geht durch den Zaun, Stute mit Reiter / Fahrer wird verletzt, egal ob Mensch oder Pferd. Wallachkumpel rennt auf die Strasse, direkt ins nächste Auto....

          Hauptsache artgerechte Haltung!

          Gehört zur eigenen Tierhaltung nicht auch die Verantwortung im Umgang mit anderen?

          Mir geht es wie meiner Vorschreiberin, ich bin einfach schon zuviel zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten unterwegs gewesen um derartig artgerecht gehaltene Pferden von Landstrasse, Zuggleisen, etc einzusammeln, bzw abzukratzen.

          War nie wirklich schön.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Sunshine2015
            • 26.04.2015
            • 7

            #25
            Also mein Hengst steht im Naturschutz Gebiet, es gibt bei uns keine Reitwege noch irgend ein anderen Grund an der Koppel vorbei zu müssen. Auf der Koppel wurden immer, über 30 jahre lang Hengste gehalten, dementsprechend ist die Umzeunung. Ich habe nirgends gesagt das ich einen "ach so braven" Hengst habe, wenn man gelesen hat stand er 3,5j auf der Wiese. Nur hab ich den vorteil das mein Hengst unheimlich sozial den Wallachen gegenüber ist.

            da ich Listenhund besitzerin bin, gehe ich wohl mit dem Thema Hengst auch anders um und sehe mein Pferd nicht als Raubtier.

            und die nächsten Straßen sind auch nicht in unmittelbarer Nähe.

            Finde es unmöglich, das auf meine einzige Frage mit solchen gegen Fragen/Aussagen bombadiert wird. Kann man nicht einfach mal die Leute leben lassen.

            Ich kann auch gerne Fotos von der Umzäunung hochladen

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #26
              Um es mal deutlich zu sagen: Dein Hengst fliegt nicht zur Weide, sondern wird auf einem Weg dorthin geführt. Dieser Weg kann auch von einem Reiter / Fahrer genutzt werden, ob nun Naturschutzgebiet oder nicht, ob erlaubt oder nicht.... Einen total ausbruchssicheren Zaun habe ich bisher noch nicht gesehen - den gibt es schlichtweg nicht. Ein "entlaufenes" Pferd kann in kurzer Zeit Entfernungen zurücklegen, das habe ich selber nicht geglaubt, bis ich an derartigen Suchen beteiligt war und die Überreste fand, lebendig oder tot, je nach dem. - Du hast eine Frage eingestellt und eben Antworten erhalten, die Du scheinbar nicht lesen wolltest - so what?
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Wenzel074
                • 21.02.2005
                • 1073

                #27
                Das beim Thema Hengst die Emotionen immer hoch kochen müssen... ;-)

                Du wirst das Ganze schon managen... Die Kommentare hier sind nicht böse gemeint.
                Es gibt jedoch viele Schreiber hier die Erfahrungen mit Hengsten haben.
                Ich z.B. auch. "Meiner" ist mittlerweile 15. Und gut erzogen. Und recht gut sozialisiert. Und trotzdem... Sind die Weiber am Stall in der Rosse geht Wiese nur wenn ich dabei sitze. Da hilft selbst ne 4fach-Litze + richtig viel Strom + Holzlatten nicht.

                Schön ist das nicht... ;-)
                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                • Neuzüchter
                  • 09.04.2003
                  • 2159

                  #28
                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Um es mal deutlich zu sagen: Dein Hengst fliegt nicht zur Weide, sondern wird auf einem Weg dorthin geführt. Dieser Weg kann auch von einem Reiter / Fahrer genutzt werden, ob nun Naturschutzgebiet oder nicht, ob erlaubt oder nicht.... Einen total ausbruchssicheren Zaun habe ich bisher noch nicht gesehen - den gibt es schlichtweg nicht. Ein "entlaufenes" Pferd kann in kurzer Zeit Entfernungen zurücklegen, das habe ich selber nicht geglaubt, bis ich an derartigen Suchen beteiligt war und die Überreste fand, lebendig oder tot, je nach dem. - Du hast eine Frage eingestellt und eben Antworten erhalten, die Du scheinbar nicht lesen wolltest - so what?
                  Die Frage war aber wie man einen Hengst in eine Herde einführt nicht ob man es überhaupt tut.

                  Übrigens Wesen auch frei laufende Hunde gerne und viel überfahren, deswegen haben wir trotzdem keinen dauerhaften Leinenzwang. Man macht das Möglichste und hofft das Beste, das ist doch in ganz vielen Dingen so.

                  Deine Pferde sind doch vermutlich auch nicht dauerhaft eingesperrt weil theoretisch irgendein Idiot den Zaun aufschneiden könnte.
                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2159

                    #29
                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                    Um es mal deutlich zu sagen: Dein Hengst fliegt nicht zur Weide, sondern wird auf einem Weg dorthin geführt. Dieser Weg kann auch von einem Reiter / Fahrer genutzt werden, ob nun Naturschutzgebiet oder nicht, ob erlaubt oder nicht.... Einen total ausbruchssicheren Zaun habe ich bisher noch nicht gesehen - den gibt es schlichtweg nicht. Ein "entlaufenes" Pferd kann in kurzer Zeit Entfernungen zurücklegen, das habe ich selber nicht geglaubt, bis ich an derartigen Suchen beteiligt war und die Überreste fand, lebendig oder tot, je nach dem. - Du hast eine Frage eingestellt und eben Antworten erhalten, die Du scheinbar nicht lesen wolltest - so what?
                    Die Frage war aber wie man einen Hengst in eine Herde einführt nicht ob man es überhaupt tut.

                    Übrigens werden auch frei laufende Hunde gerne und viel überfahren, deswegen haben wir trotzdem keinen dauerhaften Leinenzwang. Man macht das Möglichste und hofft das Beste, das ist doch in ganz vielen Dingen so.

                    Deine Pferde sind doch vermutlich auch nicht dauerhaft eingesperrt weil theoretisch irgendein Idiot den Zaun aufschneiden könnte.
                    Zuletzt geändert von Neuzüchter; 04.05.2015, 14:47.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      #30
                      Zitat von Wenzel074 Beitrag anzeigen
                      Es gibt jedoch viele Schreiber hier die Erfahrungen mit Hengsten haben. Ich z.B. auch. "Meiner" ist mittlerweile 15. Und gut erzogen. Und recht gut sozialisiert. Und trotzdem... Sind die Weiber am Stall in der Rosse geht Wiese nur wenn ich dabei sitze. Da hilft selbst ne 4fach-Litze + richtig viel Strom + Holzlatten nicht. Schön ist das nicht... ;-)
                      Wir halten zwei selbstgezogene Hengste und ich kann nur die hier zitierten Worte bestätigen, wobei allerdings das Alter der Hengste bei knapp 25 Jahren und 15 Jahren liegt - Vorsicht ist besser als Nachsicht. Nachts wird aufgestallt, wenn keine Weide, dann in unterschiedlichen Stalltrakten nur die Haltung in Paddockboxen, das Grundstück ist mehrfach gesichert. - Dort laufen die Kinder der Nachbarn, Hunde und jede Menge Spaziergänger am Wochenende - wir können kein Risiko eingehen.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • Maren
                        • 08.08.2009
                        • 823

                        #31
                        Ich bin vor allem besorgt, welches Ungeziefer gerade unterwegs ist?
                        Wohnen wir im selben Hamburg, Deutschland?
                        In meinem Hamburg sind zum Glück keine Horden an Killermoskitos unterwegs...

                        Lg Maren

                        Kommentar

                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          #32
                          Also, auch ich habe meine Erfahrungen mit einem Hengst. Im Prinzip aus den gleichen Gründen wie die TE. Da ich meinen im Alter von 4,5 Jahren noch mit Vollausstattung erworben habe und es zu dem Zeitpunkt schon Hochsommer (in direkter Fluss- und Auen-Nähe) war, habe ich mich damals auf vielfachen Rat auch für die Enteierungsaktion im Herbst entschieden.

                          Allerdings stand ich mit ihm in einem klassischen grösseren Schul- und Einsteller-Stall, eine Vergesellschaftung für einen Hengst war dort nicht möglich.

                          Kurz gesagt, wir haben es komplett ohne jeden Schaden überlebt. Was aber vor allem an seiner Erziehung lag, er wusste nämlich: wenn Mensch am Strick oder Zügel, nix "Amore". Ohne Mensch war er halt ein Hengst .

                          Aus dieser relativ kurzen Zeitspanne habe ich aber vor allem eine wichtige Lektion gelernt: Immer mit allem zu rechnen, auch wenn es noch so unmöglich oder absurd erscheint! Die Krönung war die Anfrage einer stutenbesitzenden Miteinstellerin, ob wir die beiden nicht gemeinsam in der Halle laufen lassen wollten. Sie hatte es schlicht und ergreifend VERGESSEN, dass er noch Hengst war - denn er war ja im direkten Umgang so unhengstig.
                          Ich war wirklich froh, als die Dinger ab und die Zeit der hormonellen Umstellung rum waren - und es lag wie gesagt nicht an meinem Pferd.

                          Ich kann Dir zur Vergesellschaftung keine Tipps geben, aber trotzdem einen Rat: sei wachsam, einmal ist immer das erste Mal und nichts ist unmöglich. Das heisst aber noch lange nicht, dass Du Probleme haben musst, zumal die äusseren Bedingungen nach Deiner Schilderung wesentlich geeigneter klingen, als es bei mir der Fall war.

                          Ich wünsche Dir, dass Du mit Deinem genauso so lange so viel Spass hast wie ich mit meinem Schatz .

                          Kommentar

                          • lusitanoa
                            • 26.10.2012
                            • 347

                            #33
                            Ich weiss von einigen Hengsten, die auf der Koppel friedlich mit einem oder mehreren Wallachen laufen. Ist halt sehr abhängig von der vorhandenen oder nicht vorhandenen Dominanz, dem Charakter, der beteiligten Pferde. Du wirst sehen, ob es bei deinen auf Dauer funktionieren wird. Das kann dir hier keiner genau sagen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass es funktioniert!

                            Ich halte 4 Hengste. Die gehen auch auf die Koppel. Im Sommer Tag und Nacht. Hier reiten Stuten, Wallache und auch Hengste vorbei. Erwachsene, Kinder und Hunde können ohne jegliche Lebensgefahr rund um die Uhr an der Koppel vorbei gehen. Im "schlimmsten" Fall werden sie von einem neugierigen, freundlichen Pferd am Zaun begleitet.

                            In meinem Stall stehen allerdings ganz bewusst keine Stuten (ist immer ganz witzig, wenn Anfragen für eine freie Box kommen und die Absage lautet: "Tut mir leid, Stuten nehmen wir keine" - der typische Spruch, den sich Hengsthalter immer anhören müssen).

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #34
                              Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass das "hengstige" Verhalten ohne menschlichen Einfluß sich auch nicht negativ geäussert hat. Sein Verhalten auf der Koppel (alleine) war nur im krassen Gegensatz zu dem was er sonst im Umgang gezeigt hat. Aber eigentlich war er dort nur ein aufgeregter Jungspund mit einem gewissen Imponiergehabe, wenn andere Pferde in Sichtweite waren.
                              Das Verhalten war sicher auch mit der Tatsache geschuldet, dass er so oft nicht auf Koppel konnte. Wie gesagt, die Bedingungen waren nicht geeignet für einen Hengst.

                              Kommentar

                              • Sunshine2015
                                • 26.04.2015
                                • 7

                                #35
                                Hallo ihr lieben,

                                Mittlerweile ist eine Woche um und er hat sich prima eingefügt. Der 8jährige und mein Hengst toben und spielen wie die bekloppten. Der Traber mag meinen Hengst nicht aber duldet ihn und dem älteren Maulesel ist alles egal.

                                Wir haben Maschendrahtzaun, Holz und Litze. Ich denke und hoffe das ich gut durch den Sommer komm und er sein Leben schön genießen kann. Ab nächste Woche geht denke ich auch langsam die Bodenarbeit los.

                                Er ist super nett im Umgang, wurde als Fohlen immer betütelt und dann stand er bis vor einer Woche im Herden Verband, dementsprechend super sozial.

                                Mal schauen, wird bestimmt ein tolles Reitpony

                                Kommentar

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