Füttere seit Jahren Josera Joker, wird gut aufgenommen, passt von der Zusammensetzung...Pferde im Lack. Mutterstuten bekommen zusätzlich in Hochträchtigkeit und LAktation Iwest Magnofine....kein Mineral, ist ein Aminosäurenkonzentrat
Mineralfutter die 1000.....
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Hallo Walesca. Ich mache zur Zeit bei meinen beiden Stuten eine Entgiftung mit Rehe Ex von cd Vet (morgens 5-10 ml) und abends füttere ich Micro Mineral cd Vet täglich 3,5 Messl. Es hat mir eine Tierheilpraktikerin empfohlen. Meine beiden Pferde sind keine Rehe Pferde. das Rehe Ex schwämmt den Körper mal richtig mit Giftstoffen aus. Sie pinkeln im Moment mehr. Die zusätzliche Gabe von Micromineral tut den Beiden auch noch zusätzlich gut. Man merkt das sich beide sehr wohlfühlen und etwas mehr Power haben. Die ältere Stute hat seit der Futtergabe auch keine angeschwollenen Beine mehr. Beides sind Naturfuttermittel. L.g
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Ui guter Thread - darf ich mich mal dran hängen?! Mir wurde das Dr. Eilers Spezial von Natusat sehr empfohlen - weil die Mikronährstoffe in organischer Form vorliegen und damit besser verwertet werden können. Wie ist das bei z.B. Lexa?
Worauf sollte ich unbedingt achten?
Macht ihr zusätzlich zum Mineralfutter z.B. jetzt in der Fellwechsel Zeit noch eine gesonderte Kur?
Liebe Grüße
Johanna
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Hier ist das von Natusat, das mir von einer befreundeten Reiterin, Züchterin und im Pferdebedarf Arbeitenden als sehr gutes MF empfohlen wurde. Eben weil alles organisch vorliegt und es ein MF ist, bei dem die Pferde wirklich gut versorgt sind.
Hier zum Beispiel mal eins von Lexa:
Da steht nichts darüber, wie die Mineralstoffe vorliegen.
Ich meine der preisliche Unterschied ist halt echt enorm.
Von dem von Natusat ist die Fütterungsempfehlung zwar nur die Hälfte von dem von Lexa, aber auch dann reden wir immer noch vom doppelten Preis!
Wenn es wirklich einen Unterschied für die Pferde macht, dann bin ich bereits dies zu zahlen, aber wenn nicht
Und was mich noch interessiert - habt ihr einen Link, wie hoch der ungefähre Tagesbedarf der einzelnen MS pro Tag ist.
Bei uns gibt es ein Pelletkraftfutter, da sind auch bereits MS drin, aber meiner bekommt davon nicht so viel. Also wird es zur Gesamtversorgung nicht ausreichen - aber die "normale" Ration MF geb ich ihm auch nicht mehr, sondern etwas weniger, damit er auch nicht überversorgt ist. Aber ich würde es gerne mal "nachrechnen" wie viel richtig ist!
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Vielen Dank schonmal für die zahlreichen AnregungenNu hat mich ein Bekannter (der das Zeug aber auch selbst vertreibt) auf Reico Zell Vital aufmerksam gemacht http://reico-vital.com/pferdefutter/...ter/zell_vital was mich stört ist, dass nirgendwo die exakten Mengenangaben der einzelnen Komponenten aufgeführt sind.... Was meint ihr?
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Ich verfolge das gespannt, weil ich immer mal wieder auf der Suche nach neuen Ideen, nach noch besseren Mineralfuttern binHab mich daher auch durch die hier vorgeschlagenen geklickt.
Bei dem Natusat ist mir aufgefallen, dass kein Kupfer-Wert angegeben ist, oder bin ich einfach nur blind? Kann ja sein. Das macht mich einfach stutzig
Lexa einfach anrufen, soweit ich weiss, haben die eine Mischung aus organisch gebunden und nicht organisch, das angeblich eine bessere Verwertung erzielt.
Bei dem Zell Vital bin ich ehrlich gesagt erschrocken: 89% Rohasche? 25% Calcium, aber nur 0,4% Phospor, das Ca: Ph Verhältnis also jenseits von gut und böse, dazu die Zusammensetzung aus Algen und Melasse. Würde ich meinem Pferd auf keinen Fall füttern.
Mineralstoffbedarf wird hier aufgelistet: http://www.cavallo.de/know-how-rund-...5.233219.htm#1
Ist aber nur ein Anhaltspunkt, wieviel insgesamt ins Pferd sollte.
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Ich füttere im Moment Atcom Allergo Vital (Hengst) und Atcom Zucht Vital (Stute).
Beide Pferde "stehen voll im Lack".
Kennt jemand das Atcom Provido Vital, wie hoch muss man dosieren?
Das Allergo Vital und das Zucht Vital habe ich höchstens mit 50 % der empfohlenen Dosierung gefüttert.
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Also ich habe heute mal mit der Tierärztin von Natusat gesprochen - es ist wirklich kein Kupfer drin, bewusst! Sie sagt, sie hat am Tag 10 bis 15 Blutbilder, die sie anschaut und die meisten Pferde haben sogar eine Übervorsorgung mit Kupfer und fast nie einen Mangel. Und da eine Kupferüberversorgung zu einer "Vergiftung" führt, haben sie es rausgenommen und wenn ein Pferd mal einen Mangel hat, geben empfiehlt sie es als Einzelsubstitution.
Sie war auch so nett und hat sich die Werte von dem Kraftfutter bei uns im Stall angehört und konnte mir sagen wie viel mg mein Pferd von was ca braucht - unser Kraftpelletfutter mit "Mineralsstoffen" enthält gerade die wichtigen zu so geringem Anteil, dass ich das vernachlässigen kann. Nun überlege ich, ob ich nicht besser direkt auf 2kg Hafer pro Tag, statt 1kg Hafer, 1kg Pellets umsteige...
Und ich denke, ich bleibe mal bei dem von Natusat!
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Ich denke schon... wie gesagt, sie ist TÄ und beschäftigt sich bei Natusat wohl Großteils damit Blutbilder auszuwerten, DAS MF für dann das spezielle Pferd rauszusuchen, wie viele MS in ein Mineralfutter gehören etc. Auf mich wirkte sie kompetent - zumindest wesentlich kompetenter als ich es selbst bin ich diesem Bereich - ich weiß nicht wie viel mg Zink etc mein Pferd am Tag benötigt, worauf genau ich achten muss/sollte - sie hat ja nicht gesagt, fütter das und gut, sondern was mein Pferd benötigt und warum sie Kupfer aus Erfahrung heraus eher nicht gerne im MF hat.
Natusat hat ja auch MF mit Kupfer, dieses eine wohl speziell nicht und in der Regel hält sie es wohl für nicht sinnvoll...
Aber man kann da auch als Nicht-Kunde einfach anrufen und sich beraten lassen! Mir hat dies mehr geholfen, als ca Bedarfswerte. Sie hat sich angehört, was ich für ein Pferd habe, wie alt und eben die Werte aus dem Pellet-Kraftfutter und mir dann gesagt, wie viel sie von dem MF geben würde.
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Hm, Kupferüberversorgung? Ich kenne eigentlich keinen Fall, der zuviel Kupfer hat. Eher welche, die ein zuviel an Zink hatten, und deswegen einen Kupfermangel (da konkurrierende Mineralstoffe), oder welche, die sowohl Zink als auch Kupfer zuwenig hatten. Sichtbar am Fell (rötliche Spitzen, insgesamt ausgebleicht und strohig bei dunklen Pferden) oder auf der Haut (Kupferbrille / depigmentieren). Und ich kenne eigentlich keine Gegend, in der im Boden so ein Kupferüberschuss ist, dass der Kupferanteil im Heu derartig hoch ist, dass man einen Überschuss befürchten müsste.
Ich hänge mich deswegen mal hier an:
Zitat von Charly Beitrag anzeigenjohanna, weiß die dame denn auch, dass man kupfer nicht allein betrachten darf , sondern dies in abhängigkeit zu anderen spurenelementen z.b. Zink steht?
Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier niemandem was ausreden, aber für mich käme deswegen ein MinFu ohne Kupfer (oder Zink, Mangan, Magnesium; Phosphor....) niemals in Frage, eher im Gegenteil, nachdem ich schon 2x ein depigmentierendes Pferd (Kupferbrille) hatte, achte ich eher auf viel Kupfer und viel Zink im Futter. Wobei "viel" heisst: das Verhältnis muss passen, in der Tagesdosis ist der Bedarf prozentuell gleich gut gedeckt. Ausserdem im hiesigen Selenmangelgebiet auch auf hohen Selenanteil, da wird auch "Vergiftung!" geschrien, und manche brauchens trotzdem relativ hoch dosiert *schulterzuck*.
Bin aktuell bei Goldwert bzw. NHC Mineral Plus, oder Okapi - ich wechsel immer mal wieder.
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Es ist so schwierig - ich sage ganz ehrlich, ich fühle mich nicht in der Lage zu sagen DAS ist richtig - dazu habe ich in dem Bereich zu wenig Wissen - auch wenn ich schon länger reite, Tigger ist mein erstes eigenes Pferd und damit auch das erste, bei dem ich sowas entscheide, sprich mich damit auseinander setzte...
Ich hatte es so verstanden, dass die Pferde genug Kuper zu sich nehmen, deshalb man auf genügend Zink, Selen etc achten muss, aber das MF ohne Kupfer sein kann. Aber soweit reicht mein Chemie und Biologie-Wissen noch, dass ich verstehe, dass ohne gewisse Gegenspieler Mineralstoffe keine Verwertbarkeit haben... also würde es wohl doch Sinn im MF haben... aber wann ist ein Pferd überversorgt und was ist ggf. schlimmer - der Mangel oder eine Überversorgung?
Und dieses gedankliche Chaos so kurz bevor mein MF leer ist und ich neues holen muss... nur welches weiß ich nun doch nicht mehr
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Ich habe 2 Pferde, die immer leicht erhohte kupferwerte haben.das udt gut so, denn die Zuchtstuten lagern es ins Fohlen ein, kupfer verhindert angeblich chips.
Ansonsten gibt es im Internet ganz viel zu den Spurenelementen und den Gegenspielern.Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!
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Wie findet ihr das Mineralfutter von Agrobs? http://www.agrobs.de/futter/de/shop/...ral/?card=1166
Die Spurenelemente sind großteils auch organisch gebunden vorhanden, es enthält auch Kupfer, so von den Bedarfswerten nach Cavallo passt es ganz gut (ok, Zink ist deutlich mehr als bei Cavallo angegeben).
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Johanna, das von agrobs ist recht niedrig dosiert, ich nehme das nur während der weidezeit.
Im anderen Thread habe ich gelesen, dass dein Pferd "erst" 4 ist. in diesem Fall würde ich keinesfalls ein MiFu nehmen, wo Kupfer fehlt.
In diesem Alter wachsen die Pferde noch und was sie neben heu/heu/heu und nochmals heu brauchen, ist meiner Meinung nach ein hochdosiertes MF, damit sie im wachstum rundum gut versorgt sind.
aber auch da sollte man immer mal wieder wechseln.
ich habe selber einen jungspund. am liebsten füttere ich dem Marstall Force, weil das von der Zusammensetzung meines erachtens gut zu im wachstum befindlichen pferden passt. das hat auch ein gutes preis/leistungsverhältnis.
im sommer bei reichhaltiger wiese wechsel ich dann auch schon mal zu dem mineralfutter von agrobs.
diesen sommer bin ich mal auf hippomix optimin gewechselt, das hat auch gut funktioniert.
ich habe auch noch ein altes pferd, von daher muß ich immer schauen, dass ich was finde, was für beide passend ist.
ein sehr ausgeglichenes Mineralfutter ist auch noch das Magnostable von Iwest
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