Korrekte Fütterung?

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  • falko01
    • 07.04.2008
    • 543

    #41
    Im Winter ausserhalb der Turniersaison gibt es für meinen etwas weniger Kraftfutter. Habe ihm letzten Winter zuviel Möhren gefüttert. Er wurde viel zu dich.


    Raufutter: viel Stroh und Heulage, 1,5 KG Müsli und ca 500 Hafer. Er sieht top aus, nicht zu dick und freut sich des Lebens. Sonst habe ich auch schon mal Mittags Heulage gefüttert, davon bekam er dicke Beine. Die meisten Reiter füttern ihre Pferde zu dick, obwohl sie kaum etwas leisten müssen. In der Turniersaison gibt es wohl etwas mehr Kraftfutter und etwas für die Muskeln dazu.

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    • tendera
      • 26.05.2007
      • 232

      #42
      Würde da ja eher das Müsli als Dickmacher sehen, oder wieviel kg Möhren bekam er da am Tag?

      Was Heulage angeht, da hätte ich allerdings auch Bedenken. Man liest zwar immer, dass sie, sofern ordentlich/korrekt produziert wurde, gut verträglich sein soll, aber gutes Heu würde ich IMMER vorziehen, allein vom Bauchgefühl her, nachdem was ich über den Herstellungsprozess bisher so gelesen habe, ist es einfacher qualitativ hochwertiges Heu zu produzieren, als gleichwertige Heulage. :?

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      • #43
        Zitat von tendera Beitrag anzeigen
        Würde da ja eher das Müsli als Dickmacher sehen, oder wieviel kg Möhren bekam er da am Tag?

        Was Heulage angeht, da hätte ich allerdings auch Bedenken. Man liest zwar immer, dass sie, sofern ordentlich/korrekt produziert wurde, gut verträglich sein soll, aber gutes Heu würde ich IMMER vorziehen, allein vom Bauchgefühl her, nachdem was ich über den Herstellungsprozess bisher so gelesen habe, ist es einfacher qualitativ hochwertiges Heu zu produzieren, als gleichwertige Heulage. :?
        Nur leider ist es so, daß es immer weniger Kleinballen-Heu gibt. Durch die zunehmende Umstellung der Landwirtschaft auf große und noch größere Maschinen, und große und noch größere Flächen, muß es schnell und immer schneller gehen. Wenn das Gras eine gewisse Zeit getrocknet hat, wird halt gepresst. Es wird in Großballen gepresst, egal ob wirklich jeder Streifen wirklich richtig knistert oder nicht. Da kommt es öfters mal vor, daß in die Großballen einiges an noch nicht fertigem Heu mit eingepresst wird. Dieses noch leicht feuchte Heu aber einen ganzen Großballen verderben kann. Es ist ja auch so, daß die Ballen nicht mehr in die Hand genommen werden, wie denn auch bei 300 Kilo ? Die kleinen Bunde nahm man mehrmals in die Hand, konnte das Gewicht abschätzen und die etwas schwereren anschließend aufschneiden und noch nachtrocknen lassen. Oder man merkte es gleich schon beim pressen, wenn die Ballenschleuder die Bunde auf den Ladewagen warf. Wenn sie zu schwer runterfielen und nicht einmal hochhüpften, ja dann mußte man mit dem pressen noch ein paar Stunden abwarten.
        Jetzt kommt die große Presse, um 14 h und es muß gepresst werden, weil ja um 17 h woanders gepresst werden muß.
        Und wenn dann bei den kleinen Ballen mal doch einzelne schlecht waren, dann hat man sie eben auf den Mist geworfen. Wer macht das mit Großballen?

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        • #44
          Zitat von tendera Beitrag anzeigen
          ....... nachdem was ich über den Herstellungsprozess bisher so gelesen habe, ist es einfacher qualitativ hochwertiges Heu zu produzieren, als gleichwertige Heulage. ....
          Ich habe über bisher so ungefähr 40 Jahre Heu direkt vor dem pressen selbst in der Hand gehabt, kenne genau das Knistergeräusch was es haben muß, bevor es gepresst werden darf. Habe zigtausende von kleinen Bündeln selbst in der Hand gehabt, in jedem Jahr mehrere Wagen gepackt.

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          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3433

            #45
            Zitat von tendera Beitrag anzeigen
            Was Heulage angeht, da hätte ich allerdings auch Bedenken. Man liest zwar immer, dass sie, sofern ordentlich/korrekt produziert wurde, gut verträglich sein soll, aber gutes Heu würde ich IMMER vorziehen, allein vom Bauchgefühl her, nachdem was ich über den Herstellungsprozess bisher so gelesen habe, ist es einfacher qualitativ hochwertiges Heu zu produzieren, als gleichwertige Heulage. :?
            Bei sehr guter Heulage gebe ich Dir Recht, da macht man als Bauer einen Spagat. Das Gras soll schon älter sein, aber älteres Gras siliert nicht so wie junges. Meiner Meinung nach ist wirklich gute Heulage ein Glücksfall. Allerdings braucht man nur 2 schöne Tage dafür und wenn es zum Aufräumen nicht mehr reicht bleibt es halt liegen bis der Regen vorbei ist.

            Diesen Luxus hat man beim richtig guten Heu halt nicht...! 3 schöne Tage, der Boden sollte möglichst auch trocken sein, mehr wenden. Wenn 100 Rundballen - kleine Ballen wird es nicht mehr lang geben, die Pressen sterben an Altersschnwäche und kein Mensch kauft eine neue - auf dem Feld liegen und es kommt ein Gewitter ist es halt Sch...

            Ich bin bekennender Heulage-und-Silage-Verweigerer, meiner Meinung nach überwiegen die Nachteile und vor allem fehlen wirklich obektive Langzeiterfahrungen in der Pferdefütterung. Mir ist Heu, das nicht ganz so toll ist lieber als noch so gute Silage. Bei schlechtem Heu schaut es natürlich anders aus, aber den Fall hatte ich Gott sei Dank noch nicht.

            Viele Grüße, max-und-moritz
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1274

              #46
              Zitat von newbie Beitrag anzeigen
              Also auf den Fotos sieht mir die Nr. 4 kräftiger aus als die 7 ... komisch ...
              Dann weißte jetzt auch, warum ich kein "eigenes" Foto einstellen wollte.
              Da das eine Veröffentlichung der Mississippi State University ist, gehe ich davon aus, daß diese Pferde real evaluiert und entsprechend der gefundenen Werte abgebildet wurden. Es geht ja um den FETTanteil. Und der kann eben bei einem gut trainierten und vernünftig bemuskelten Pferd durchaus bei einem Score-Wert von 4 liegen, während ein untrainiertes mit 'ner 7 nicht so speckig aussieht, aber trotzdem zu viel Fett hat. Bei der 7 sieht man sogar auf dem Foto das Fett hinter der Schulter, eine Fettschicht auf den Rippen und der Hüfthöcker ist seeehr abgerundet und wenig prominent. Dem Pferd fehlt schlicht Training, dann wär's (evtl. sogar bei ähnlichem bzw. nur wenig reduziertem Gewicht durch vermehrten Muskelaufbau) vermutlich schnell auf einem Wert zwischen 5 und 6.

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              • LaBellaLuna
                • 10.11.2010
                • 80

                #47
                Hui, hier sind ja schon ganz schön viele Einträge.

                Also bevorzugt ihr alle Hafer. Was sagt ihr zu Pellets?

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                • Bohuslän
                  • 26.03.2009
                  • 2424

                  #48
                  Es kommt häufiger vor, dass Besitzer Muskeln nicht von Fett unterscheiden können....nicht nur auf'm Foto

                  Wenn ich zusätzlich zum Grundfutter etwas füttere, frage ich mich zuerst was ich damit erreichen will. In der Regel soll durch das Kraftfutter der Energiegehalt erhöht werden. Dazu reicht Hafer aus.... leicht verdauliche Energie, solange nicht Unmengen auf einmal verfüttert werden. Falls ich noch etwas Eiweiß ergänzen will, füttere ich Luzerne zu. Dann noch ein gut bestücktes Mineralfutter und Schluss.

                  In Pellets sind reichlich Inhaltsstoffe, die ich nicht brauche. Hier mal ein Beispiel eines beliebigen Futtermittelherstellers
                  Weizen, Luzernegrünmehl, Gerste, Hafer, Haferschälkleie, Weizenkleie, Melasseschnitzel, Melasse, Maiskleberfutter, Calciumcarbonat, Natriumchlorid, Ca-Na-Phosphat, Pflanzenfettsäuren, Pflanzenöl (Soja)
                  Ich würde meinem Pferd keinen Weizen füttern. Auf Melasseschnitzel und Melasse kann ich auch verzichten. Wird aber gern bei gemischt um die Akzeptanz zu erhöhen. Kleie ist ein billiger Füllstoff..... und dann müsst ihr mir helfen: was ist Maiskleberfutter ????
                  http://www.reutenhof.de

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                  • greyrodent
                    • 04.08.2013
                    • 1274

                    #49
                    Maiskleber ist das Äquivalent zum Weizenkleber (Gluten), also ein Eiweiß. Was das "futter" dahinter bedeuten soll, weiß ich auch nicht (= Internetsuche... schmeißt bestimmt was raus)

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                    • Bohuslän
                      • 26.03.2009
                      • 2424

                      #50
                      Wieder mal was gelernt .
                      Was die Futtermittelindustrie sich alles einfallen lässt.... auf gut Schwäbisch "dia lasset nix verkomma"



                      Ein Nebenerzeugnis aus der Maisstärkeproduktion.....
                      http://www.reutenhof.de

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                      • BettyBoo
                        • 14.07.2009
                        • 162

                        #51
                        Jetzt mal eine blöde Frage - was mach ich denn mit einem "guten Futterverwerter"? (Pony) Steht auf Stroh, 2-3 x täglich wenig Heu, Kraftfutter (Müsli mit geringem Stärke- und Zuckergehalt lt. Hersteller, dafür hoher Strukturgehalt) in homöopathischen Dosen (200-300 g /Tag), nur damit Sie auch was bekommt, wenn alle anderen etwas bekommen, Mineralfutter und Karotten. Und gelegentlich etwas Mash wenn stark geschwitzt wurde. Abgesehen von den Karotten - die, wie ich jetzt gelernt habe, zu viel Zucker enthalten - wo soll ich denn da noch einsparen!?
                        Bei einer 3-jährigen, die m.E. auch nicht täglich arbeiten muss, aber nach Möglichkeit auf Koppel, sonst stundenweise auf Paddock, an "arbeitsfreien" Tagen zumindest noch ca. 1 h spazieren oder locker longiert wird.

                        Danke für eure Tips!

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4060

                          #52
                          Kraftfutter runter auf "paar Krümel rascheln in der Krippe", Karotten weg, Mash weg.

                          Bewegung ggf. rauf

                          Kommentar

                          • Bohuslän
                            • 26.03.2009
                            • 2424

                            #53
                            Für die ganz guten Futterverwerter ist das Stroh als Einstreu schon zu viel ..... Heu mit Stroh gemischt verfüttern wäre mein Tip. Kraftfutter in homöopathischen Dosen... nur so viel wie man benötigt um das Mineralfutter in das Pony zu bekommen....
                            http://www.reutenhof.de

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                            • tendera
                              • 26.05.2007
                              • 232

                              #54
                              Habe ansonsten noch gute Erfahrungen mit dem Pre Alpin von Aspero gemacht, inzwischen haben die auch ein Alpen Grün "Müsli" im Sortiment (mit Sonneblumenkernen und so nem Kram), aber besser wäre es natürlich, nur Heu zu füttern, wenn möglich aus Heunetzen/Slowfeedern, um die Fresszeit zu strecken, ein gutes Mineralfutter ohne Melasse bzw. sonstige Zusätze. Gut wäre es in Pulverform, das lässt sich gut unter unmelassierte Rübenschnitzel mischen, wobei man da halt auch gucken muss, wie die Akzeptanz seitens des Pferdes ist.

                              Wirklich richtig harte Arbeit müssen die meisten Pferde ja heutzutage auch nicht mehr verrichten, man hat als Besitzer oft eine falsche Vorstellung davon, wieviel ein Pferd tatsächlich braucht. Die Futtermittelindustrie ist ja auch schon vor Jahren auf den Zug aufgesprungen und eine gewisse Fülle kaschiert natürlich auch das ein oder anderen muskuläre Defizit, wenn man dann vor lauter Fett(polster) nichts mehr sieht, aber das wird dann halt damit abgetan, dass das Pferd eben "gut im Lack" steht.

                              Beziehe mich hier auf niemanden konkret, wollte es an dieser Stelle nur mal kurz anmerken, da ich leider immer mehr fette Pferde sehe, deren Besitzer davon aber nichts wissen wollen, egal wie nett man die "Kritik" verpackt. :/

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                              • #55
                                Zitat von lacridevelvet
                                Pre Alpin finde ich auch gut. Aber der Preis ist ganz schön happig in Relation zur Verpackungsgröße. .........
                                Firmen, die damit Werbung machen, ihre Futtermittel kämen von den guten, gesunden Voralpen-Wiesen mit Alpenkräutern täuschen die Kunden. Das Grünzeugs zur Pelletverarbeitung ist wohl kaum anders wie das Grünzeugs von irgendwoanders her. Wirklich echte Voralpen-Wiesen, Alpen-Almen gibt es nur auf einem Streifen von ca.10 km längs der südlichen D-Grenze. Weihenstephaner-Milch-Butter macht auch damit Werbung. Beim Lidl, Aldi und Netto gibt es original Aggensteiner Bergkäse zu kaufen. Nur wer den Aggenstein wirklich kennt, der sieht dort vielleicht mal so höchstens 50 Kühe auf den Almen.

                                Die Grünpflanzen zu dem Pre Alpin Futtermittel können von sonstwo herkommen, höchstwahrscheinlich aber nicht aus der Voralpen-Region. Vielleicht kommen sie sogar aus Rumänien.

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                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3433

                                  #56
                                  Zitat von BettyBoo Beitrag anzeigen
                                  Jetzt mal eine blöde Frage - was mach ich denn mit einem "guten Futterverwerter"?
                                  Ich schließe mich Dissens und Bohuslän an, weg mit Mash und ne Stroh-Heumischung anbieten. Ich hatte im Sommer so nen Kandidaten, die kommen wunderbar damit klar.

                                  Bitte beachten: KEINE Heu-Strohmischung, sondern ne Stroh-Heumischung... Und 300g sind nicht wirklich eine homöpathische Dosis sag ich mal, nicht mal das würde ich geben. Von Josera gibt es Mineralcobs, die werden gefressen wie Leckerlies, da brauchste zum Mineralfutter nicht mal was dazugeben.

                                  Alle unnötigen Kalorien streichen!

                                  Annemarie: Tja, "Alpen"cobs, die Frechheit schlechthin... Man stelle sich mal vor, wie das Gras von den malerischen Bergwiesen geholt werden soll... Bei mir holen die von der Trocknung das Gras mit ca. 40-Kubik-Ladewagen und den entsprechenden LKW´s vorne dran. Die Jungs können weiß Gott fahren, aber ich sag mal bei mehr als einem Hügel wird es auf Grasboden gelegentlich eng

                                  Ich glaub, da ging vor ein paar Jahren mal was durch die Presse wegen einem Urteil, wo das Voralpenland anfängt und aufhört. Wenn ich mich nicht täusche fängt es bereits knapp südlich von München an. Na dann...!
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                  • Charly
                                    • 25.11.2004
                                    • 6007

                                    #57
                                    BEttyBoo: 100g Möhren enthalten 2 g Zucker
                                    Inhaltsstoffe von Möhren siehe z.b. hier: http://www.diebrain.de/nh-moehre.html

                                    ich denke, da ist in jedem Mischfutter mehr Zucker drin!
                                    Müsli weglassen, Heu in Heunetze tun und mehr bewegung. Mash brauchen "moppelchen" eigentlich nicht, auch nicht, wenn sie mal geschwitzt haben.
                                    hat er einen freiverfügbaren Salzleckstein in der box? das sollte reichen, um den salzverlust nach Schwitzen auszugleichen

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                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10940

                                      #58
                                      Anstelle das Tier zu diäten, gerade in Sachen Rauhfutter, würde ich versuchen, über Intervalltraining die Arbeitsleistung zu steigern. Kennen wir das nicht von uns selbst? Der Körper stellt sich bei der Extrem-Diäterei auf eine bessere Verwertung der Nährstoffe ein, und irgendwann geht das beim Pferd in die Hose. Ich würde keine großen Strohmengen geben, sondern eher das Heu in doppelte Heunetze. Wie sieht das mit der Futterversorgung tagsüber aus? Auslauf= Ja/nein? Gruppe/alleine?

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                                      • newbie
                                        • 27.02.2008
                                        • 2969

                                        #59
                                        Ich denke vor allem, zu dicke Pferde/Ponys werden zu wenig gearbeitet. Und vor allem zu wenig im Galopp. Problem ist da oft, dass der Reiter auch nicht so lange durchhält

                                        Und natürlich die versteckten Kalorien in Müslis.
                                        Da lieber ne Hand voll Hafer (und wirklich nur eine kleine Hand voll, das sind nicht mehr als 40g bei ner normalen Hand). Der hat nämlich weniger Kalorien.

                                        Und wie schon vorgeschlagen: Mifu das auch so gefressen wird. Da kann man dann sogar den Hafer einsparen, wenn so ein Brocken in der Futterkrippe landet.
                                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                        • BettyBoo
                                          • 14.07.2009
                                          • 162

                                          #60
                                          Zu wenig gearbeitet - Intervalltraining... und dann beschweren sich wieder alle, dass die FN einen zu frühen Turniereinsatz erwartet?! Ihr habt schon gelesen, dass es sich um ein 3,5-jähriges Pony handelt??? Und genau das mit der Arbeit möchte ich eben nicht steigern, da ich der Meinung bin 3x wöchentlich 30 min "Arbeit" unter dem Sattel sind ausreichend für so ein junges Pferd! Müsli hab ich gestern nochmal kontrolliert - sind max 150 g (3x nicht mal ein halber Becher vom Reformin) - Strukturfutter, also an Getreide vielleicht 80-100g wenn es hoch kommt. Mash gibt es alle 2 Wochen mal ein kleines bisschen zum "Schlürfen". Zum Auslauf: Koppel in 5er-Gruppe, auch wenn nur noch wenig drauf ist aber mit Gras (so dass halt die 4-5 Stunden immer geknabbert werden kann), nur bei richtig schlechtem Boden Einzel-Paddock mit Nachbarn, dort nur etwas Heu.

                                          Also alles in allem denke ich, dass Sie jetzt im Winter ungeschoren dann halt auch ein paar Kilo zuviel haben darf und mit gesteigertem Training die nächsten Jahre und minimaler Futteranpassung schon eine "normale" Figur bekommt.

                                          Also
                                          Zuletzt geändert von BettyBoo; 18.12.2013, 09:11.

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                                          Erstellt von Lauries, 02.07.2025, 08:03
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                                          Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                          Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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