Fütterung: ein paar Fragen zu Öl, Müsli, etc.

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  • KatschMD
    • 05.02.2009
    • 91

    Fütterung: ein paar Fragen zu Öl, Müsli, etc.

    habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Futter für Pferde auseinandergesetzt. U.a. auch weil wir ein Pferd mit Magengeschwüren hatten. Und siehe da, egal wen man fragt (auch Tierärzte!!) bekommt man ganz entgegengesetzte Meinungen.

    a) Müsli oder Hafer
    die einen sagen ein Pferd braucht kein Müsli, das sieht nur für den Menschen schön aus. Die anderen sagen Hafer macht den Magen sauer. Was nun?

    b)Öl zugeben
    wurde mir zuerst von der Tierärztin dringend empfohlen, dann hörte ich wieder, ein Pferd ist gar nicht dazu geschaffen Öl zu verarbeiten

    c) Silage bei Jungpferde
    wenn die Silage eine gute Qualität hat, ist es dann schädlich diese den jungen zu füttern?

    Alles nicht so leicht, wenn man's richtig machen will!
  • Gluecksgraf
    • 12.05.2010
    • 2069

    #2
    a) Müsli oder Hafer
    die einen sagen ein Pferd braucht kein Müsli, das sieht nur für den Menschen schön aus. Die anderen sagen Hafer macht den Magen sauer. Was nun?
    **** Füttere Hafer, das haben wir vor tausenden Jahren schon gemacht! Wenn Pferde genügend Hafer bekommen, dann werden die Pferde (immer "Arbeit" vorausgesetzt auch nicht spinnig!
    Im Müsli sind noch Vitamine und Mineralien zugesetzt! Vitamine brauchen Pferde fast zu 99,9 % gar nicht!!! Mineralien schon eher, es kommt darau an wie das Heu von der Qualität ist

    b)Öl zugeben
    wurde mir zuerst von der Tierärztin dringend empfohlen, dann hörte ich wieder, ein Pferd ist gar nicht dazu geschaffen Öl zu verarbeiten
    - Pferde benötigen zum Beispiel wenn du Möhren fütterst ÖL, damit die Möhren aufgespalten werden können. Pferde können Öl sogar sehr gut aufnehmen und verarbeiten. Wir geben jeden Abend über die Möhren ein Schuss Öl. Wenn wir junge Pferde antrainieren geben wir auch machmal Leinsamöl dazu, damit sich die Muskeln schneller bilden. Bei einer Stute hatten wir Probleme mit den Atemwegen. Hier hatten wir ausschließlich über ca. 2 Jahre Schwarzkümmelöl dazugegeben und die Stute hat nun seit viele Jahren keine Probleme mehr mit den Atemwegen! Das Imunsystem wurde gestärkt!

    c) Silage bei Jungpferde
    wenn die Silage eine gute Qualität hat, ist es dann schädlich diese den jungen zu füttern?
    - Warum jungen Pferden Silage geben? Heu ist das Raufutter der Pferde (auch schon seit tausenden Jahren so)

    Du wirst sicher viele Meinungen bekommen. FAKT ist:
    Hafer und Heu waren und sind das Pferdefutter Nummer 1!

    Bedenke nur, dass du die Futtermenge immer auf das Pferd einstellst! Zuviel ist auch nicht gut und an den Pülverchen verdienst sich die Industrie eine goldene Nase und zieht den Reitern das Geld aus der Tasche!

    Kommentar

    • Arielle
      • 23.08.2010
      • 2852

      #3
      Und genauso ist das hier auch: 5 Experten = 6 Meinungen. Meine Erfahrung mit Zuchtstuten und auch Jungpferden:

      Heulage, oder im Sommer Weide,gibt es immer in guter Qualität satt. Dazu sehr individuell nach "Augenmaß" 0,5 bis 4,0 kg Müslis unterschiedlicher Zusammensetzung plus Mega Base bzw. Mega Base junior. Parameter für das Augenmaß sind u.a. indiv. Futterverwertung, Trächtigkeitsstatus, evtl. Gräserbestand auf den Koppeln. Alle Müslis enthalten mehr oder weniger Sonnenblumenkerne, an sehr kalten Wintertagen gibt es eine extra Handvoll besoners ölhaltiger Sonnenblumenkerne. Pferde können Öl in richtigen Mengen! sehr wohl verarbeiten: Öl ist schließlich in allen Getreiden enthalten.

      Magengeschwüre hatte ich einmal bei einer Stute nachdem diese ihr Fohlen verloren hatte. Grund war wohl der psych. Stress und nicht ein Futtermittel. Die Stute stand ca. 2 Wochen in einer Klinik und wurde immer "weniger" trotz - sehr teuerer - Medikamente. Ich habe sie dann nach Hause geholt, sie sofort wieder in die Herde gelassen, die Medikamente gar nicht verbreichen können, aber nach 2 - 3 Wochen war die wieder putzmunter und hatte bis heute damit auch nie wieder Probleme.
      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

      Kommentar

      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #4
        frag suznQ, die beherrscht das thema fütterung aus dem FF
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

        Kommentar

        • lula
          • 10.01.2011
          • 2237

          #5
          Wir füttern ebenfalls Hafer und Heu. Zusätzlich noch Mineralfutter und Rapsöl. Unser Futtermittelfritze erklärte uns mal, dass Rapsöl besser verarbeitet werden kann. Warum hab ich vergessen. Aber SuznQ, die kann das bestimmt erklären.

          Kommentar

          • Dark-Angel
            • 04.12.2008
            • 1408

            #6
            Bezüglich Heu und Haferfütterung sehe ich das genauso wie Glücksgraf und setze es auch bei mir zuhause genau so um.

            Zur Ölfütterung: Unüberlegte Ölfütterung kann sehr gefährlich werden. Begründung: Pferde haben keine Gallenblase so wie wir. Die Gallenblase bei uns hat die Aufgabe, soblad fetthaltige Nahrung anflutet, Galle auszuschütten um das Nahrungsfett damit aufzubereiten. Somit wird es dem Verdauungsenzym Lipase leichter angreifbar und kann somit besser und schneller verdaut werden.

            Das Pferd braucht keine Gallenblase, denn in seiner natürlichen Nahrung befindet sich kaum Fett. Außerdem sterben die Mikroben im Darm ab, sobald sie "eingeölt" werden.

            Desweiteren ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass je mehr ungesättigte Fettsäuren ein Öl enthält, desto mehr wird Vitamin E benötigt, um den Organismus vor den freien Radikalen zu schützen. Wichtig zu wissen ist auch, dass Omega-3-Fettsäuren entzündliche Prozesse reduzieren, Omega-6-Fettsäuren diese aber verstärken.Deshalb ist es wichtig sich darüber zu informieren, wie bei einem Öl das Verhältnis zwischen den beiden Fettsäuren zueinander ist um nicht Allergien oder gar Entzündungen zu fördern. Und ganz ehrlich, wer kennt schon die Fettsäuren-Verhältnisse seines Öls?

            Wer meint, unbedingt Öl füttern zu müssen, sollte auch nicht unbedacht irgendein Billigöl kaufen, denn auch hier heißt es: Qualität hat seinen Preis. Am besten wären hier Öle mit einer Mischung aus pflanzlichen Ölen und Ölen aus Meeresfischen, die mit ausreichend natürlichem Vitamin E angereichert sind.

            Ich füttere aus o.g. Gründen kein Öl. Denn ich kann die Verhältnisse von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren in einem Öl nicht genau beurteilen (obwohl studiert) Darüber gibt mir auch das Etikett keine befriedigende Auskunft.

            Klar glänzen auch Pferde, die z.B. Leinsamen zugefüttert bekommen, da Leinsamen viel Fett enthält. Aber ob man bei diesem Glanz auf wahre, naturgegebene Gesundheit oder nur mit Ölen, Leinsamen u.s.w. angefütterter Glanz schließen kann ist fraglich.

            Den Fellglanz bei meinen beiden Stuten bekomme ich über ausreichende Heufütterung bester Qualität, dazu brauche ich keine Öle oder sonstiges. Der natürliche Fellglanz ist eine logische Folge der Fettsäurenbildung. Und mir ist lieber, dass meine beiden eine körpereigene natürliche Fettsäurenbildung durch gesunde Grundernährung erfahren und nicht durch zugestzte Biligöle aus dem Discounter.
            Zuletzt geändert von Dark-Angel; 15.02.2012, 18:32.

            Kommentar

            • KatschMD
              • 05.02.2009
              • 91

              #7
              Eben genau das hatte ich auch schon über Ölfütterung gehört..... Ich hatte auch nie Öl gefüttert, damit die Pferde glänzen, sondern eher, weil es gesund sein soll?? und weil die Pferde dadurch wohl auch zunehmen (sollen).... Wir haben ne zeit lang auch (auf Anratend es Tierarztes) Sonnenblumenöl über die Mahlzeit gegeben, einmal täglich. ..... ich habs jetzt mal wieder aufgehört.

              Kommentar

              • gattoverde
                • 22.03.2009
                • 23

                #8
                nimmt man Öl nicht auch als Energiespender? und als Biokathalysator bei der Möhrenfütterung (Vitamin B/Betacarotin)?

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  ich nehmes es als energiespender und staubbinder im KF

                  Kommentar

                  • Shalom
                    • 28.05.2009
                    • 839

                    #10
                    Bin eigentlich auch eher der klassische Hafer-Heu-Mineralfutter-Typ, aber meiner kam damit definitiv nicht hin. Wenn ich das zwischendurch mal versuche, beispielsweise wenn das Müsli leer ist und ich es noch nicht geschafft habe, einen neuen Sack zu besorgen, wird er sofort schlaff. Hätte das selbst nie gedacht, aber man merkt es bei ihm sofort. Super klar kommt er mit Sportmüsli, Heu, mindestens 250 ml Sonnenblumenöl täglich, Sojaschrot und Heu.

                    Er hatte auch immer mal kleinere Verdauungsprobleme, mal ein bisschen Kotwasser, viel Gepupse usw. Das ist mit Müsli und Öl jedenfalls komplett weg!

                    Von Silage halte ich persönlich gar nichts.
                    http://www.magazin-pferderecht.de

                    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

                    Kommentar


                    • #11
                      250ml Sonnenblumenöl .... für ein Pony????
                      Nachahmung: NICHT EMPFEHLENSWERT !!!!!

                      In 10kg Heu sind ca. 100ml Öl drin. Bei normalen gesunden Pferden mit normalem Reiteinsatz ist das meist schon genug. Im Hafer sind auch sehr viele ungesättigte Fettsäuren drin. Wenn man Öl zufüttert sollte man bedenken, dass zuviel Öl die gesamte Verdauung im Darm stört! Das Öl ummantelt die Nährstoffe und somit können diese von den Darmbakterien mehr richtig aufgespalten werden.

                      Größere Mengen Öl sind nur bei Pferden einzusetzen mit speziellen krankheitsbedingten Problemen mit Kohlenhydraten (EMS, ECS) oder bei Pferden im Distanzsport oder Vielseitigkeitssport (hohe Klassen!!) um als Energiereserve während des Wettkampfs zur Verfügung zu stehen. In allen anderen Fällen sind max. 20ml als Tagesdosis zu empfehlen (gerechnet auf ein Großpferd!)

                      Mein Statement zu Rapsöl:
                      auf Grund der Ölsäurenzusammensetzung NICHT für Pferde geeignet.
                      Pferde brauchen mehr Omega3 als Omega6 Fettsäuren. Im Leinöl sind wesentlich mehr Omega3 (alpha-Linolensäure) als Omega 6 drin. Dieses Verhältnis ist wichtig!
                      Im Rapsöl sind nur 10% Omega3 drin - im Leinöl bis zu 50%.
                      Detto mit allen anderen Lebensmittel-Ölen.

                      Kommentar


                      • #12
                        Es kommt halt auch nicht immer nur auf die Leistung an.
                        Bei manchen Rassen ist die Optik ebenso wichtig.
                        Ein Dressurpony muss einfach propper aussehen, da reicht Heu und eine Handvoll Hafer nicht aus.

                        Kommentar

                        • Fahrenheit
                          • 21.12.2008
                          • 904

                          #13
                          mindestens 250 ml Sonnenblumenöl täglich
                          Da waren bestimmt eher 25 ml gemeint ?!

                          In allen anderen Fällen sind max. 20 ml als Tagesdosis zu empfehlen (gerechnet auf ein Großpferd!)
                          Laut Anweisung auf meiner Flasche steht: "15 ml pro 100 kg"

                          Bei mir gibt es ca. 75 ml Leinsamenöl über die Karotten; dachte immer man solle kein Sonnenblumenöl oder Olivenöl geben…??
                          Zuletzt geändert von Fahrenheit; 03.03.2012, 11:17.
                          Avatar: Stute von Rubinstein - Pik Bube - Gotthard - Agram
                          www.horseandart.de

                          Kommentar


                          • #14
                            lt. Anweisung von Futtermittel-Herstellern sollten auch bis zu 4kg Müsli an Pferde mit leichter Arbeit verfüttert werden! Tatsächlich genügen da meistens 1 lit.
                            Bei der Empfehlung für Leinöl 15ml/100kg - sind auch zuviel für Pferde mit normalem Arbeitspensum (was bei den meisten Pferden bis L-Niveau der Fall ist)

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                              Es kommt halt auch nicht immer nur auf die Leistung an.
                              Bei manchen Rassen ist die Optik ebenso wichtig.
                              Ein Dressurpony muss einfach propper aussehen, da reicht Heu und eine Handvoll Hafer nicht aus.
                              Die Einstellung ist krank! Der Energiebedarf richtet sich nach Arbeitspensum. Der Grundbedarf an Energie sollte in erster Linie übers Raufutter gedeckt werden - erst wenn der Bedarf an Energie so hoch ist, dass es übers Raufutter nicht mehr abgedeckt werden kann, dann kommt das Kraftfutter zum Einsatz!
                              Und ich bezweifle dass ein "propper" aussehendes Dressurpony mit Übergewicht so ne tolle Dressurleistung bringt, dass man solche "Fütterungsempfehlungen" umsetzen soll. Mit derartigen Mengen an KF und Öl füttert man sein Pferd langfristig krank - EMS und Gelenkschäden lassen grüßen.

                              Kommentar

                              • Rosalie
                                • 10.10.2009
                                • 145

                                #16
                                Wieviel Leinöl ist denn angebracht für ein Pferd mit normalem Arbeitspensum
                                bei Heu(1 Ballen pro Tag) / Hafer(2x500g) fütterung plus Mineralfutter und Möhren und Äpfel?

                                Kommentar


                                • #17
                                  Kurweise zum Fellwechsel 15-20ml pro Großpferd (500-600kg).
                                  Mit Heu und 1kg Hafer ist das Pferd fettsäuremäßig schon gut versorgt.
                                  Sobals beim Pferdefell ein schmutzig-öliger Film beim drüberstreicheln an der Hand bleibt - hat man zuviel Öl gefüttert! Überschüssiges Öl wird nämlich über die Haut "entsorgt".
                                  Wenn man Öl zufüttert, muss man unbedingt auch auf genügend VitaminE-Versorgung schauen!
                                  (und daraus folgt dann weiter, dass auch bestimmte Mineralstoffe genügend vorhanden sein sollen)

                                  Kommentar

                                  • Fuchsfan
                                    • 02.02.2012
                                    • 230

                                    #18
                                    Zur richtigen Pferdefütterung www.horsewellness.de . Kann ich nur empfehlen. Genau das ergeben die unabhängigen Studien alle. Füttere seit 20 Jahren nach dem Prinzip. Ist gut erklärt.
                                    Bei Magengeschwüre Süssholzwurzel füttern hilft super! Basenpulver geben (erleichtert ungemein). Keinen Zucker! Kein Müsli, keine Karotten!!, Apfel Leckerlie.
                                    Hab schon viele Magengeschwüre wegbekommen ohne Medis. (Galopper von der Bahn)
                                    Geb auch meinen gesunden nach jedem Stress Süssholzw. sie lieben sie auch und kann man wie Leckerlie füttern.
                                    Hilf auch dem Mensch, aber besser als Tee. Lg Andrea

                                    Kommentar

                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10945

                                      #19
                                      Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                      Kurweise zum Fellwechsel 15-20ml pro Großpferd (500-600kg).
                                      Mit Heu und 1kg Hafer ist das Pferd fettsäuremäßig schon gut versorgt.
                                      Sobals beim Pferdefell ein schmutzig-öliger Film beim drüberstreicheln an der Hand bleibt - hat man zuviel Öl gefüttert! Überschüssiges Öl wird nämlich über die Haut "entsorgt".
                                      )
                                      Diese Aussage würde ich doch sehr stark anzweifeln, um es mal sozialverträglich auszudrücken.

                                      Wenn ich fettige Hände häbe, wenn ich mein Pferd mit der Hand kraule, deutet das nicht auf eine übermäßige Fettfütterung hin, sondern darauf, daß das Fell noch den Witterungsschutz leisten kann und das Fett nicht rausgestriegelt wurde.

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        @ FF und wie erklärst das dann beim Sommerfell? Oder bei eingedeckten Pferden im Winter?
                                        und man sollte doch als Pferdehalter unterscheiden können, ob es sich um normalen Schmutz handelt oder ob man ölverschmierten Schmutz auf den Händen hat.
                                        Jedenfalls können Pferde keinen größeren Mengen Öl verdauen, weil ihnen die Gallenblase fehlt! ok?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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