Pferd mau....

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  • Tanja22
    • 19.08.2004
    • 2360

    Pferd mau....

    Hallo,
    vielleicht hat von Euch noch jemand eine Idee....
    Mein 8jähriger Hannoveraner macht mich etwas wahnsinnig. Er ist ein tolles Pferd, ich habe ihn seitdem er Jährling war.
    Er war nie der besonders Schnelle und Agile; z.Z. kriege ich ihn aber kaum noch vorwärts.

    Zum Pferd: Lando ist ein Lord Laptop/Rubinstein, recht kompakt von der Figur her (mein Mann nennt ihn Barock ).
    Sein Gemüt ist eigendlich wie ein Büffel, wenn er mal zur Zeite gehen soll muß ich ihn schon fast anspringen, andererseits kann er sich bei bestimmten Situationen so aufregen, dass er umgehend Flatterschiß bekommt, fast wie Wasser.
    Äußerlich cool, innerlich ein Sensibelchen.
    Er hatte schon als Jährling unheimlich Muskeln, enormer Hals ohne was zu tun und von daher steht er sich manchmal mit seinen Muskelbergen selber im Weg, Akupunktur bekommt er regelmäßig, Sattel i.O., Zähne i.O., Gebiss paßt......

    Im Gelände geeeeeht es mit dem Vorwärtsdrang, da macht er auch einmal einen Buckler im Galopp und oft muß ich ihn da auch ausbremsen.
    Schritt und Trab sind normal bis triebig.
    In der Bahn ist er zum Kotz.....
    Ich habe das Gefühl, dass er mich da oben arbeiten läßt, bis ich Wasser schwitze und er schlurft sich da einen zurecht.
    Mit Hilfe der Reitlehrerin bekomme ich ihn irgendwann soweit, dass er mitmacht. Bin ich alleine läßt er mich verhungern.
    Nun habe ich ihn Samstag gesprungen, was er eigendlich gerne macht und da auch gut zieht. Ich habe gefühlt meine Sporen in dem Pferd versenkt und er zog nicht ein Stück an!

    Er steht z.Z. 24 Std. Weide bzw. Paddock, im Winter nur Nachts im Stall.
    Abends gibt es Kraftfutter, halbe Schaufel Hafer und halbe St. Hypo Struktur E.
    Blutbild war in Ordnung, leicht zuviel Selen und etwas zu wenig Zink.

    Acj ja, sein Fell ist im Sommer immer schlechter, er bekommt kahle Stellen hinter den Ohren und am Jochbein; einfach nur Fell weg, keiner weiß Rat und Warum.
    Er wird 3-4 Mal die Woche bewegt (wie ich es neben Arbeit und Kind plus Stall schaffe), sowohl im Gelände als auch Springen und Dressur, also viel Abwechselung.
    Ich habe Bierhefe für Fell gefüttert (nix), Vitamalz für Energie, Mineral gibt es immer...ach ich weiß nicht was noch alles.

    Jemand eine Idee, ihn etwas spritziger zu bekommen?

    Vielen Dank
    Tanja
    Zuletzt geändert von Tanja22; 27.07.2011, 16:22.
  • gigoline
    • 30.11.2004
    • 1419

    #2
    Er steht z.Z. 24 Std. Weide bzw. Paddock
    Abends gibt es Kraftfutter, halbe Schaufel Hafer und halbe St. Hypo Struktur E
    leicht zuviel Selen und etwas zu wenig Zink.
    Er wird 3-4 Mal die Woche bewegt

    das lese ich in Kombination als Ursache heraus ;-)
    kannst Du ihn nicht nachts reinstellen damit er "ruhe" hat - dann mal mehr hafer und zusehen dass selemn/zink haushalt stimmt + kondition aufbauen gepaart mit abspecken = frischeres pferd :-)

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #3
      Wenn es ein HUND oder ein MENSCH wäre, würde ich bei der Kombi
      "neigt zum Rundsein" + "wirkt schlapp/träge/lustlos" + "hat hier und da Hautprobleme"
      mal ein Schilddrüsenprofil angucken (lassen). T3, T4, TSH. Und wenn auch nur, um dortige Probleme auszuschließen.

      Ist aber jetzt nur so eingeworfen und zur freien Diskussion gestellt.

      Kommentar

      • Tanja22
        • 19.08.2004
        • 2360

        #4
        Ah, Dissens, habe gehofft, dass Du Dich meldest
        Das wäre noch eine Idee, mein Mann ist echt langsam ratlos, wollte schon auf EMS und Cushing testen lassen.

        Gigoline, die Haltung ist seit Jahren die Gleiche. Sie stehen von 6 Uhr morgens bis ca. 12 Uhr mittags auf dem Paddock, dann reine Zusteckweide, sprich für den Tag wird für 10 Pferde einen halben Meter zugesteckt und abends dann knapp 2 m.
        Damit kommen auch unsere drei Einstellerrehepferde gut zurecht.
        Ihn Nachts reinzustellen klappt nicht, da er da allein stehen müßte, dann geht er mir durch die Türen.
        Er ist nun auch nicht so dick, das Pferd meines Mannes ist ein hagerer 4jähriger mit viel Blut, dagegen sieht er natürlich etwas propperer aus.
        Zink dürfte nun i.O. sein, da er das rein zugefüttert bekommen hat, Mineralfutter wurde etwas reduziert (da das der einzige Selenlieferant ist).
        Mir fällt noch ein, er hatte auch EM bekommen sowie "Gladiator".
        Aber bis jetzt hat alles nix gebracht.

        Wie geschrieben hatte ich die Probleme die ganzen Jahre mit ihm nicht. Deswegen schließe ich eigendlich Haltung aus. Er wirkt nur so energielos, Infekt konnte durch Blutuntersuchung ausgeschlossen werden.

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        • Korea
          • 14.02.2009
          • 1158

          #5
          Meine Stute ist in der Dressur auch sehr triebig. Früher bin ich hauptsächlich ausgeritten um die anstrengende Platzarbeit zu umgehen. Ohne Reitunterricht, da wird man dann auch nicht mal motiviert.
          Ich habe sie jetzt tags 10-12 Stunden auf Weide und nachts drin. Die bekommt auch 2 mal täglich Kraftfutter. (Pro Mahlzeit ca 700 g Hafer plust Zusatz Mineral/ Bierhefe).
          Alleine bin ich auch oft am verzweifeln und mit meiner RL klappts meist besser.
          Was hilft - denke ich zumindest ist dass sie seit sie das Fohlen hatte und ich nun eine Reitbeteiligung habe eigentlich täglich also regelmäßig geritten wird,- sprich 3- 4 mal Reitunterricht 2 mal Gelände, ok sie hat ab und an auch mal 1 Tag frei aber eher selten. Viele Übergänge,.... und über den Punkt reiten, je länger ich geritten bin desto besser steht sie an den Hilfen...
          aber ich kanns gut nachvollziehen, manche Tage würd ich die Stute am liebsten verkaufen, oder nur noch Kutsche fahren oder durchs Gelände juckeln....
          Ich würde deinen "Dicken" evt. auch mal mit Bodenarbeit beglücken, damit er weiß dass er sich zu bewegen hat wenn du das sagst. Eigentlich sollte beim Putzen, wenn man ihn leicht antickt ein bisschen zur Seite treten, ohne ihn anzuspringen.
          Viel erfolg!

          Kommentar

          • Tüti
            • 10.05.2010
            • 38

            #6
            Meine Freundin hat auch so ein Modell.11 Jahre, 1,78 groß,Holsteiner,faul und tiefenentspannt, an feine Hilfen bei der Dressur war nicht zu denken.Die Gerte wurde auch schon mal entsprechend eingesetzt.Die Stute hatte im Viereck einfach keinen Vorwärtsdrang.Im Gelände dagegen gerne mal irre.Das hat sie sich zunutze gemacht: die Motivation übers Geländereiten geweckt und in der Dressurarbeit konsequent an der feinen Abstimmung gearbeitet und über viel Lob,viel vorwärts und kurze Arbeitseinheiten die Stute wiede"geweckt".Dazu bekam die Stute einen guten Schuß Öl( 200ml) übers Futter.

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            • Chagall
              • 27.12.2004
              • 3864

              #7
              Liebe Tanja,

              so wie ich das sehe, hat dein Pferd ein riesen Problem mir dem Immunsystem!!!
              Wenn du das in Griff hast, dann ergibt sich das Andere auch!

              Aber es ist ein Teufelskreis!! Das kann ich verstehen!!

              Jetzt fetz mal los, und such dir einen Vollbluttrainer, am besten von der Rennbahn, und schildere ihm dein Problem. Meist kommt man da an gaaaaaaaaaaaanz nette Typen, die einem hier mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch ein Pulverchen aus dem Ärmel schütteln! (Dir haben das drauf)
              Ich habe da NUR die besten Erfahrungen gemacht!!!

              Sonst würde ich es mal mit EM versuchen!! Also auf jeden Fall EM!

              Aber erst mal braucht ihr Kraft um das ganze System in Gang zu setzen!!!
              Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
              verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                Über etwaige gesundheitliche Probleme wurde ja hier bereits geschrieben...

                Dein Pferd scheint ein extrem phlegmatischer Typ zu sein, dem Bahnarbeit überhaupt keinen Spass bereitet. Daher glaube ich kaum, dass es irgendein Mittel gibt das du zufüttern kannst, damit er spritzig wird. Irgendwo hab ich mal gelesen, wie man solche Pferde arbeiten muss... ich meine, dort wurde geschrieben, man sollte viele Übergänge reiten. Und die Reiteinheiten nicht zu lang anlegen.

                Da du aber schreibst, dass ihm das Springen Spass macht, und er da auch normalerweise gut zieht, könnte man doch auf ein gesundheitliches Problem schliessen. Vielleicht hängt es aber auch "nur" mit dem Wetter zusammen? Anfang der Woche ziemlich warm, manchmal sogar schwül (bei uns jedenfalls, weiss nicht, wie es bei euch war) und dann eine Temperaturänderung... vielleicht macht ihm auch das zu schaffen?

                Wie ist er denn drauf, wenn es kühler ist? (ist es ja diese Woche)

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                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4063

                  #9
                  Wenn ALLE Vermutungen erlaubt sind und unter völligern Unkenntnis Deiner reiterlichen Fähigkeiten ...?

                  Dass der Bub einfach sauer ist? Dass ihr zu oft Dinge macht (Dressur), auf die er schlichtweg "keinen Bock hat"? Dass Dein ihn Vorantreiben, "bis du Wasser schwitzt" ihn einfach noch mehr abgstumpft hat? ("uäääähhh, die kommt schon wieder mit dem SAttel - schnell alles hängen und schlurfen lassen")
                  Wäre das grundsätzlich MÖGLICH?

                  (Jetzt gibbet wieder auffe Mütze ...)

                  Kommentar

                  • Zauberfee
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 15.02.2006
                    • 452

                    #10
                    Als erstes würde ich sämtlich gesundheitliche Ursachen abchecken. Hat er evtl. Selenamangel, ist das Blutbild in ordnung?

                    Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist würde ich mal das Training überdenken. Wurde er überfordert? Zu wenig Abwechslung? (ich rate jetzt einfach "ins Blaue hinein" - das sind keine Vorwürfe oder Kritik!!!! ). Braucht er einfach mal eine Auszeit?

                    Und dann schwören einige von uns im Stall auf "super conditioner" von st. hippolyt um Pferde etwas munterer zu machen. Ich habs selbst noch nicht ausprobiert - meiner ist mit seinen 5 jährchen munter genug

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #11
                      hatten ja vor wochen hier genau das gleiche problem, uns wurde auch geraten alle TA-untersuchungen zu machen , koppel zu reduzieren, fütterung überprüfen und und und ....

                      DAS einzige was wir untersuchen lassen haben war das blutbild war alles OK und standen vor dem gleichen rätsel....

                      unsere lösungs rätsel ist die reiskleie erhältlich bei ströh, bei EPONA oder das von mühldorfer und ja mir wurde auch das SUPER Conditoner von st. hippolyt von der FA. empfohlen...

                      wir haben im vorfeld soviel wie mögl. futterFA. angeschrieben mit der bitte futterproben uns zu schicken diese haben wir dann ausprobiert und sind dann halt bei der reiskleie hängengeblieben ABER achtung zählt unter doping....

                      wir haben die besten erfahrungen gemacht, entwickelt sich zwar nicht zum rennpferd aber endlich mehr "elan" bei der ganzen sache ist vorhanden...und die reiterin treibt sich nicht zu tode
                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 20.07.2011, 19:43.
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • pavot
                        • 27.07.2003
                        • 1331

                        #12
                        Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                        Hallo,
                        Er hatte schon als Jährling unheimlich Muskeln, enormer Hals ohne was zu tun und von daher steht er sich manchmal mit seinen Muskelbergen selber im Weg, Akupunktur bekommt er regelmäßig, Sattel i.O., Zähne i.O., Gebiss paßt......
                        Wenn ich das lese denke ich sofort in Richtung PSSM und die ganze Latte ähnlicher Stoffwechselkrankheiten. Die extreme Muskulatur und der Unwillen zu laufen würden jedenfalls dazu passen.

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                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          also ich glaueb an deiner stelle würde ich auch die stoffwechselkrankheiten (PSSM und EMS ) durchchecken lassen. so wie du schreibst könnte ich mir das vorstellen. wie ist den die hufqualität und wie sehen die füße aus? sind da ringe an den füßen? wenn ja könnte man auf schleichende reheschübe tippen und die machen schmerzen, aber halt nicht so viel das man es sofort sieht, sondern eher so das die tiere sich nicht mehr so gerne bewegen mögen. mein pony hatte leider über ein jahr solche schübe und wir haben uns auch gefragt was mit ihm los ist. nun ist er ems positiv getestet und seit dem er auf diät ist gehts ihm super und er mag sich auch wieder bewegen.

                          also, mein tipp mal so ins blaue, lass auf pssm und ems testen, vieleicht erlebst du dein blaues wunder.

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                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #14
                            "ringe" in den hufen deuten nicht !!!! immer auf rehe hin es können viele faktoren dafür sprechen eine fütterungsänderung kann sich auch hier feststellen lassen, bei rehe sollte man schon mal veränderungen an der weißen linie feststellen (lammelvergrößerung, blutpartikel) das kann ein HS sehen...
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                            Kommentar

                            • Tanja22
                              • 19.08.2004
                              • 2360

                              #15
                              Huhu,
                              also ersteinmal lieben Dank für die vielen Antworten.
                              Mein Mann hat seine Fachhandbücher noch einmal gewälzt (tja, manchmal sieht man halt bei den eigenen Tieren den Wald vor lauter Bäumen nicht) und bei der von Dissens angesprochenen Schilddrüsenproblematik ist das Problem, dass man es zwar Untersuchen kann, es aber in einem positiven Fall keine Behandlungsmöglichkeiten gibt und weiter scheinbar diese Geschichte in der Vet. Medizin kaum untersucht ist.

                              Ein Tip kam noch, die Stärke zu reduzieren. Das wäre für mich noch eine Möglichkeit, da ich ja mit Fütterung fast so ziemlich alles Probiert habe, um ihn "frischer" zu bekommen.

                              @ Chagall: ich gebe Dir recht, dass irgendwas bei ihm nicht stimmt, sonst wären diese unerklärlichen Stellen am Kopf ja nicht jeden Sommer. Aber das Blutbild gibt kaum einen Hinweis bis auf den etwas niedrigen Zinkgehalt.
                              EM habe ich schon oft Kurweise gefüttert, da er ja gerne bei Aufregung und im Winter bei der Heulage/Heu mal "Flitzekacke" bzw. leicht Kotwasser hat. Aber auch das nicht beständig. Einen Durchschlagenden Erfolg habe ich nicht verzeichnen können.

                              @ Dissens: Neeeee, kriegst keinen auf die Mütze
                              ich bin zugegebener Maßen eher der Typ wie Korea und habe versucht, das Problem durch: "Ach, ich gehe heute lieber ins Gelände" zu umgehen. Von daher ist eine Überforderung absolut nicht der Fall.
                              Ich bin keine Tuniererreiterin, aber ich nehme, wie geschrieben, bei einer sehr qualifizierten Lehrerin Unterricht. Sie hat das Problem ja auch erkannt genau wie Pinksugar, die schrieb:
                              "Aber das Wichtigste ist Konsequenz beim Reiten. Nicht zu viel fordern, aber wenn etwas gefordert wird, muss es auch ausgeführt werden. Er muss reagieren, wenn Du etwas von ihm möchtest. Die Reflexe müssen verbessert werden. Er muss 'scharf' gemacht werden, also deutlich auf Deine Hilfen hören und auch schon auf diese warten. Du musst aus dem Teufelskreis ausbrechen, in dem ihr euch befindet. Also ruhig mal deutlich werden und sofortige Reaktion fordern. "

                              Sie hat das absolut treffend geschrieben. Es ist ja tatsächlich so, dass er wie beim Putzen auf "Geh mal zur Seite Antippen" nur ein wenig mit dem Schweif wedelt.....

                              Wahrscheinlich habe ich ihn tatsächlich etwas stumpf gemacht, weil ich eher oft zaghaft antippen als einmal konsequent ihm Sage, was Sache ist.
                              Den Fehler habe ich ja erkannt (und arbeite daran), mir hat nur zu Denken gegeben, dass er nicht mal bei seinem "Hobby" Springen mehr richtig zieht.

                              PSSM wurde mir schon einmal genannt, habe meinen Mann noch nicht danach gefragt aber war das nicht eine Erkrankungen von einer bestimmten Linie Quarter?

                              EMS werden wir nun untersuchen lassen. Er hat übrigen sehr gute Hufe, keine Futterringe o.ä. und noch nie Rehe. Er geht zwar manchmal fühlig weil Barfußgänger aber weiße Linie ist in Ordnung.
                              Wie gesagt, diese Masse an Muskeln hat er schon immer gehabt. Seinen Vater kenne ich nur von Bildern aber seine Mutter war auch kein zartes Wesen und ich glaube, der Rubinstein hatte auch ein ruhiges Gemüt?

                              Kommentar

                              • gigoline
                                • 30.11.2004
                                • 1419

                                #16
                                zur schilddrüsenproblematik fällt mir noch der jodmangel ein - hatten 2 pferde bei uns im stall auch - die waren auch soooo schlapp - bis der TA dahinter kam hats auch gedauert

                                Kommentar

                                • Tanja22
                                  • 19.08.2004
                                  • 2360

                                  #17
                                  Wie wurde Jod zugefüttert? Salz?

                                  Kommentar

                                  • Roullier
                                    • 31.05.2009
                                    • 1147

                                    #18
                                    www.iwest.de
                                    Frau Dr. Meyer fragen. Die hat bestimmt eine Lösung

                                    Kommentar

                                    • pavot
                                      • 27.07.2003
                                      • 1331

                                      #19
                                      PSSM gibt es auch bei unseren WBs, und es gibt zudem noch einen Strauß von ähnlichen Erkrankungen.... google mal "PSSM" und "Differentialdiagnose"

                                      Kommentar

                                      • Tanja22
                                        • 19.08.2004
                                        • 2360

                                        #20
                                        @ Roullier
                                        Kannst Du das den empfehlen? Ich entnehme der Seite, dass der Test 90,-€ kostet.
                                        Brauchen die da bestimmte Angaben wie Blut etc? Seriös?

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