Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmittel in der Fohlenaufzucht

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  • Birgit
    • 18.02.2002
    • 748

    #21
    caspar früher waren die Böden besser, da nicht so intensiv bewirtschaftet wurde. Daher ist das Argument nicht ganz schlüssig. Kennst du z.B. die Kupferwerte von deinen Böden?

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    • #22
      Gut ok - was war früher - was ist heute. Sicherlich gibts mittlerweile mehr Erkenntnisse wie sich bestimmte Zusatzfutter auswirken, aber m.M. nach sind da noch sehr viele unbekannte Komponenten wie sich bestimmte Futtermittel wie auswirken.
      Tatsache ist aber, dass früher die Wiesen wesentlich artenreicher waren. Dazu gibts auch genug Studien. (teilweise waren vor 40 Jahren noch mehr als 350 Arten pro Hektar, heute sinds oft nur 30 verschieden Gräser und Kräuter).
      Das man hier einen Ausgleich schaffen soll - speziell beim Mineralstoffhaushalt - finde ich sinnvoll. Allerdings sind die meisten Fohlenmineral total Vitamin-Überdosiert - speziell D, A, Biotin, K1, etc.
      Das Märchen, dass Fohlen Vitamin D für den Knochenaufbau brauchen ist völlig absurd - im Gegenteil, diese Zugaben von Vitamin D bringt den ganzen Ca-Ph - Haushalt durcheinander.
      Mineralstoffversorung - ja, aber ohne Vitamine und auch bei Fohlen immer nur kurweise. Vitamine sollen sich die Fohlen bei genügend Weidegang, viel Sonnenlicht und viel Bewegung holen.
      Was die Versorgung mit Eiweiß und Kohlenhydraten angeht, da find ich auch weniger ist mehr.
      Gutes Heu in ausreichender Menge - für Zuchtpferde eventuell mal etwas eiweißreicheres Heu dazu, Hafer wenn nötig und für die Fohlen mal ne handvoll Leinsamen, Sonnenblumenkerne oder ein melassefreies Müsli mit hochwertigen Flocken (zB. Erbsenflocken sind leichtverdauliche Eiweißspender) - jedenfalls keine Zuckerarten und wenig Stärke und kein sonstiger Füllstoff-Mull.
      Und schon gar kein Weizen, Dinkel oder derartige Getreidearten mit hohem Glutenanteil, weil da zerstört man den Darm der Fohlen bevor der noch überhaupt richtig funktioniert.
      Zuletzt geändert von Gast; 27.12.2011, 19:23.

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      • #23
        Früher gab es ganz unschöne Krankheiten, die dank Nahrungsergänzungen verschwunden sind (z.B. Kropf). Früher war weder alles schlechter noch alles besser. Eine gute Mischung macht es.

        Wir füttern immer relativ knapp Hafer, 4 - 5 kg kriegt bei uns keiner, denn wir füttern nur morgens und abends, da wären die Portionen ja viel zu gross. Aber neben Heu ad lib kriegen unsere Zuchtstuten Magnostar, im letzten Drittel der Trächtigkeit 100 gr, vorher 60 gr. Nach der Geburt während der gesamten Laktationsphase 150 gr. Dazu Magnofine ab dem letzten Drittel der Trächtigkeit monatlich steigernd, angefangen mit 100 gr., in der Laktationsphase bis zu 400 gr. täglich.

        Das Fohlen kriegt 200 gr Fine und 40 gr Star, sobald es selbstständig Hafer aufnimmt. Fohlenstarter füttern wir aus Prinzip nicht, Müsli ebensowenig. Alle unsere Fohlen und Jungpferde haben mit Hafer ganz keine Probleme, in keiner Phase der Aufzucht. Bislang haben wir alle unsere Jungpferde tüven lassen. Seit wir wie beschrieben füttern, haben wir immer sehr gute Tüvs gehabt, keine OCD Befunde oder ähnliches. Allerdings leben unsere im Sommer ausschliesslich auf der Wiese mit grossem angrenzendem Offenstall, im Winter im Offenstall mit Paddock, über Nacht in der Box. Sie können sich meist bewegen, wie sie möchten.

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        • Monchen
          • 14.09.2011
          • 138

          #24
          Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
          .... ein melassefreies Müsli mit hochwertigen Flocken (zB. Erbsenflocken sind leichtverdauliche Eiweißspender) - jedenfalls keine Zuckerarten und wenig Stärke und kein sonstiger Füllstoff-Mull.
          Und schon gar kein Weizen, Dinkel oder derartige Getreidearten mit hohem Glutenanteil, weil da zerstört man den Darm der Fohlen bevor der noch überhaupt richtig funktioniert.
          Hallo SuznQ,

          kannst du hier auch ein handelsübliches Müsli empfehlen (für die Normalsterblichen, die auf Sackware angewiesen sind) oder evtl. ein Verhältnis wie zu mischen ist?

          Vielen Dank!

          Grüße von Mone

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          • #25
            Bei unseren füttere ich hauptsächlich Hafer - schwarz/gelb gemischt und 4-fach gereinigt (der ist echt staubfrei und hat nur die guten Körner drin, alles andere wird rausgeblasen) und angequetschte Braugerste. Dazu gibts für die Sportlerin und für den Nachwuchs einen Teil melassefreies Früchtemüsli oder das Melassefrei dazu(hab ich von Epona - da sind nur Flocken drin), weil ich mir einbilde, dass das Aminosäuremuster ein bissl ausgewogener ist.
            Das Mischungsverhältnis von Hafer und Gerste kommt auf den jeweiligen Bedarf an und wie das Pferdl drauf ist. Die Schlaftabletten bekommen mehr Hafer (oder nur Hafer) und die lustigen oder eher schwerfuttrigen bekommen mehr Gerste, meistens 1:2 (oder eben 2:1).
            Das wichtigste allerdings ist Heu Heu Heu - am Besten rund um die Uhr.
            Kraftfutter bekommen meine echt wenig. Zwischendurch mal ein gutes Mineral (zB. von Okapi Weidemineral, ohne Vitamine! oder das Junior-Mineral - ohne Vitamin D3) oder auch öfters Natur pur (ergo Seealgen, Bierhefe, diverse Kräuter, Leinsamen, Sonnenblumenkörner, mal eine Karotte, Stück Sellerie, rote Beete, Apfel, Banane) - alles in kleinen Mengen, damit die Darmflora nicht kippt.

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            • Monchen
              • 14.09.2011
              • 138

              #26
              Hi,

              lieben Dank für die ausführlichen Infos. Epona schau ich mir gleich mal an, vielleicht werde ich da ja fündig. Bei uns im Stall gibt es für das Jungvolk neben hervorragendem Heu ad libitum angequetschten Schwarzhafer und ein Müsli, leider mit viel Mais und Melasse, deshalb bin ich auf Abwegen. Habe derzeit noch die letzten Reste Fohlenstarter vom Züchter, aber das liegt mir auch nicht. Ich wollte gerne den Hafer mit Gerste oder einem guten Müsli ergänzen und dann tageweise eben auch etwas Bierhefe, Leinsamen, etc. dazu füttern. Möhren, Äpfel, rote Beete gibt es auch schon sporadisch. Mineralfutter gebe ich nur zwei mal pro Woche. Da überlege ich noch auf ein reines Calciumpräparat umzusteigen. Es ist ja gar nicht so einfach einer hypervitaminisierung oder K3 auszuweichen.

              Danke für die Denkanstöße!

              Lieben Gruß
              Mone

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              • #27
                So falsch kann unsere Aufzucht ohne Supplemetierung nicht sein.
                Beim letzten Verkauf war der TÜV wieder 1-2.

                Bei dem letzten Fohlen bekam die Stute nur in den letzten 4 Wochen etwas Derby Zucht zu Hafer/Rüschnis und Heu.
                Die Stute hat ganz alleine gefohlt und das Fohlen ist sowas von lebendig -ohne irgendwelche Zusätze.

                Heute werden die allermeisten Pferde krank vom "Zuviel" und nicht als Mangelerscheinung.

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                • #28
                  @ Caspar - 100% Zustimmung!
                  Zuviel ist gleich schädlich (oder noch schädlicher) als zu wenig.

                  Kommentar


                  • #29
                    @suznQ

                    01743007640

                    und sag einen schönen Gruß von mir.

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                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #30
                      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                      Wenn die Weide gut gepflegt ist und ausreichend groß genug ist, brauchen die Fohlen und ihre Mütter kaum zusätzliche Pülverchen, wenig zusätzliche Extra-Fohlenfutter. Ein paar Pfund Hafer(Stute bis 4/5 Kilo, je nach Milchleistung),und übliches Pferdemineral, das wars`dann fast schon. Dem Fohlen ab ca. 4 Wochen ein paar handvoll Aufzuchtfutter geben.
                      Sorry, aber meine Vollblutstuten würden mit Fohlen bei Fuß auf grüner Weide verhungern, wenn sie nicht Kraftfutter pro Ration kiloweise dazukriegen würden. Und die Weiden für die Fohlenstuten sind verdammt groß und reichhaltig:
                      big_20408650_0_229-200.jpg

                      Soll jeder machen wie er meint. Ich glaub weiß Gott nicht alles, was mir die Futtermittelindustrie vorpredigt, aber wenn es um Sportpferde geht (die die Aufzucht nicht nur überleben sollen, sondern danach noch Leistung bringen sollen!), hab ich da andere Ansprüche.
                      Den Artikel wollt ich noch teilen:
                      Eggersmann Tierfutter hat sich in den letzten 50 Jahren zu einem der bedeutendsten Hersteller in Deutschland entwickelt.


                      und hier deren Fazit:

                      - Rationskalkulationen durchführen, nicht "nach Gefühl" füttern
                      - Grundfutter, auch Weideaufwuchs, analysieren
                      - Auf der Weide in jedem Fall Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen sicherstellen, Vitamine sind ausreichend vorhanden
                      - Eventuelle Kupfermängel bereits durch Gaben spezieller Konzentrate direkt nach der Geburt beheben (z.B. Haemolythan)
                      - Fohlen früh an eine Zufütterung gewöhnen, zur Weidezeit in erster Linie Mineralstoff- und Spurenelementversorgung sicherstellen
                      - Optimierung der Stutenfütterung um die Milchqualität zu verbessern
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                      • Neuzüchter
                        • 09.04.2003
                        • 2159

                        #31
                        Unsere bekommen Wurmkur und Hämolytan. Die Stute bekommt Ein Blutprofil auf Spurenelemente wenn sie auffällig wird.

                        Wer Erbsen für Stärkearm hält sollte vielleicht auch mal die Klappe halten.

                        und OCD hat eine hohe genetische Disposition und viele Junghengste sind schon vorm entscheidenden TÜV operiert.
                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                        • #32
                          Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                          Sorry, aber meine Vollblutstuten würden mit Fohlen bei Fuß auf grüner Weide verhungern, wenn sie nicht Kraftfutter pro Ration kiloweise dazukriegen würden. Und die Weiden für die Fohlenstuten sind verdammt groß und reichhaltig:
                          [ATTACH=CONFIG]35038[/ATTACH]

                          Soll jeder machen wie er meint. Ich glaub weiß Gott nicht alles, was mir die Futtermittelindustrie vorpredigt, aber wenn es um Sportpferde geht (die die Aufzucht nicht nur überleben sollen, sondern danach noch Leistung bringen sollen!), hab ich da andere Ansprüche.
                          Den Artikel wollt ich noch teilen:
                          Eggersmann Tierfutter hat sich in den letzten 50 Jahren zu einem der bedeutendsten Hersteller in Deutschland entwickelt.


                          und hier deren Fazit:

                          - Rationskalkulationen durchführen, nicht "nach Gefühl" füttern
                          - Grundfutter, auch Weideaufwuchs, analysieren
                          - Auf der Weide in jedem Fall Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen sicherstellen, Vitamine sind ausreichend vorhanden
                          - Eventuelle Kupfermängel bereits durch Gaben spezieller Konzentrate direkt nach der Geburt beheben (z.B. Haemolythan)
                          - Fohlen früh an eine Zufütterung gewöhnen, zur Weidezeit in erster Linie Mineralstoff- und Spurenelementversorgung sicherstellen
                          - Optimierung der Stutenfütterung um die Milchqualität zu verbessern
                          Du meinst also, 5 Kilo Hafer sind zu wenig ?

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                          • Irislucia
                            • 22.11.2008
                            • 2519

                            #33
                            @Annemarie: Will ja nicht deine Weltanschauung zerstören, aber mit Fohlen bei Fuß kriegen meine täglich gut das Doppelte an Kraftfutter, aber nicht nur Hafer.
                            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                            • #34
                              Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                              @Annemarie: Will ja nicht deine Weltanschauung zerstören, aber mit Fohlen bei Fuß kriegen meine täglich gut das Doppelte an Kraftfutter, aber nicht nur Hafer.
                              10-11 Kilo ?

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                              • Irislucia
                                • 22.11.2008
                                • 2519

                                #35
                                Richtig. Gewogen, nicht geschätzt.
                                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                • #36
                                  Ich kenne einen Züchter da stehen Container (1mx1m) mit Hafer zur freien Verfügung (klaro neben Heu und Stroh in mehreren Raufen). Die Stuten fressen soviel sie wollen. Aber ich hab echt gesagt nie beobachtet, dass da längere Zeit eine beim Fressen stand - immer nur ein paar Mäulchen voll und dann gingen die wieder. Fohlen knabberten auch schon mit.

                                  @Irislucia: auf wieviele Mahlzeiten wird das aufgeteilt? Da müsste man dann doch mindestens 6x füttern. (man sagt ja beim Hafer gehen pro Mahlzeit max.1,5kg)

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                                  • Irislucia
                                    • 22.11.2008
                                    • 2519

                                    #37
                                    3 Mahlzeiten tagsüber, die vierte große Ration kriegen sie spät Abends in den Trog und mümmeln die häppchenweise über Nacht weg. So klappt das ganz gut.
                                    Als wir noch Versuche mit Rüschnis und Heucobs gemacht haben, konnten die gar nicht so viel fressen wie sie hätten fressen müssen, um ihr Gewicht zu halten.
                                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14684

                                      #38
                                      Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
                                      caspar früher waren die Böden besser, da nicht so intensiv bewirtschaftet wurde. Daher ist das Argument nicht ganz schlüssig. Kennst du z.B. die Kupferwerte von deinen Böden?
                                      Auch früher gab es Böden , die ausgelaugt waren !
                                      Erst die Einführung des Kleeanbaus ( N-Fixierung - Leguminosen )revolutionierte
                                      die Dreifelderwirtschaft ( Brache )hin zu den versch. Fruchtwechselsystemen .
                                      Kleekrebs war eine gefürchtete Krankheit .
                                      Ganze Landschaften sind durch Bodenverarmung entstanden .Heideflächen waren weit verbreitet .

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14684

                                        #39
                                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                        Ich habe zu Weihnachten das Buch bekommen

                                        "Siege werden im Stall errungen"

                                        Das erläutert sehr anschaulich was es braucht und was überflüssig ist.

                                        Meine Pferde brauchen keine "Supplementation". Schon das Wort verursacht mir Kolikanfälle.
                                        Und wir betreiben auch kein "Stutenmanagement"
                                        Wir haben z.Zt. ca. 18 Pferde stehen.
                                        Was man braucht ist ein bisschen gesunden Menschenverstand und viel Pferdeverstand.

                                        Wenn man hier im Forum manche Beiträge liest muss man sich doch wundern, wie die früher gezüchteten Pferde ohne diese ganzen lebensnotwendigen "Suppensch..." groß geworden sind und Leistung erbracht haben unter z.T. suboptimalem Haltungsbedingungen.
                                        Auch früher hat man zumindest in den großen Stutereien und erst recht
                                        in der preuß. Gestütsverwaltung und Militär " supplementiert " mit den Rohstoffen , die zur Verfügung standen , bzw. ein gutes Preis- Leistungsverhältnis hatten .
                                        Und nicht wenige Hippologen der damaligen Zeit haben die mangelhafte Zufütterung und Aufzucht in der Landespferdezucht beklagt .
                                        Nicht jeder Landstrich war mit ertragreichem Grünland und kalkhaltigen Böden ausgestattet .
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 22.04.2012, 09:09.

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                                        • Irislucia
                                          • 22.11.2008
                                          • 2519

                                          #40
                                          Hochinteressante Lektüre zum Thema was man in grauer Vorzeit schon wusste: Dissertation zum Thema Entwicklung Krippenfuttermittel
                                          Nicht alles richtig und manche Fütterungsversuche ziemlich eklig, aber viele Schlüsse damals schon erstaunlich nah an der heute wisschenschaftlich nachweisbaren Realität.
                                          www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                          Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                          Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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