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  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    #21
    Black Powder war in unserer Ecke mal lange Zeit ein Geheimtip.

    Also wie ein wirklich sportlich gerittenes Pferd mit 300 gr Hafer pro 100kg auskommen kann (sollte es nicht ein extrem leichtfuttriger Typ sein) erschließt sich mir bis heute nicht.
    Unsere modernen Pferde ziehen sich richtig was rein,die kommen auch auf 3,5 bis 4 Kilo Kraftfutter am Tag. Fährt man das runter,nehmen die rasant schnell ab,auch mit gutem Heu ad Libitum.

    Wie geht das? Ich höre immer wieder,dass 1,5 Kilo reichen sollen.Das mag auf die Hobbypferde zutreffen,die 1 Std am Tag Schritt Trab Galopp auf A/L Niveau gehen. Oder auf genügsame Modelle.

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    • Charlie92
      • 09.02.2012
      • 445

      #22
      Reichlich gutes Heu, Luzerne, Öl

      Ist deutlich besser verdaulich als Kiloweise Körnerfutter

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      • feuer-fee
        • 01.06.2015
        • 2076

        #23
        In Punkto Fütterung gibt es noch mehr Meinungen wie es Pferde gibt...
        In Punkto Muskelaufbau verhält es sich ähnlich.

        Das Mash würde ICH (nur MEINE Meinung, kann ja jeder tun was er will) nicht Füttern. Meiner Meinung nach gibt es genug andere, gute Sachen.

        Mit Thema Pferd&Muskel etc bin ich quasi jeden Tag konfrontiert. Das A und O ist hier schonmal die Haltung (wenn wunderts?). Wenn die Psyche im Gleichgewicht ist, kann der Körper locker bleiben. Wenn dieser locker ist, sind die Muskeln geschmeidig.
        Getreide (nicht gleich hauen) kann getrost weggelassen werden, die Muskeln haben es gedankt.
        Ein durchdachtes Training, mit viel Abwechslung, Pausen, Massagen (allein richtiges Putzen kann viel gutes tun auch wenn es lächerlich klingt), einfach mal zusammen wandern gehen- so einfache Sachen wirken sich positiv aus.
        Futtertechnisch:
        Sauberes Wasser (wie oft werden die Tränken gereinigt?)
        Qualitätsvolles Pferdeheu (Realität sieht manchmal nicht so rosig aus, Tipp für Leute die an gutem Heu leider sparen müssen, da z.B schlechtes Jahr- Qualitätsvolles Stroh zuzüglich anbieten, ev. andere Futterkomponenten aufs Pferd abgestimmt- Heucobs/Luzernecobs/Grascobs/Häcksel etc. Der Markt ist unendlich. Klar Kg Hafer ist günstiger.)
        Sonnenblumenkerne
        Kaltgepresstes Öl Leinöl/Reiskeimöl
        Wer mag, kann sich noch Aminosäuren kaufen und zusammenstellen, oder Algen füttern.
        Bei Myoplast von dem so viele begeistert sind, sind doch auch Algen drin und Zucker. Ich verzichte dankend auf den Zucker, kaufe Bio Algen und fahre damit noch günstiger, aber nicht schlechter.

        Nur meine Meinung mal wieder, kann ja jeder Handhaben wie er mag/kann.

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        • Paradox4life
          • 01.09.2008
          • 2468

          #24
          Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
          Black Powder war in unserer Ecke mal lange Zeit ein Geheimtip.

          Also wie ein wirklich sportlich gerittenes Pferd mit 300 gr Hafer pro 100kg auskommen kann (sollte es nicht ein extrem leichtfuttriger Typ sein) erschließt sich mir bis heute nicht.
          Unsere modernen Pferde ziehen sich richtig was rein,die kommen auch auf 3,5 bis 4 Kilo Kraftfutter am Tag. Fährt man das runter,nehmen die rasant schnell ab,auch mit gutem Heu ad Libitum.

          Wie geht das? Ich höre immer wieder,dass 1,5 Kilo reichen sollen.Das mag auf die Hobbypferde zutreffen,die 1 Std am Tag Schritt Trab Galopp auf A/L Niveau gehen. Oder auf genügsame Modelle.
          Also bei uns ist das Maximum an KF 1,6 kg HAfer am Tag. Für ein Modell Diesel auf GP Niveau
          Tatsächlich gehen ganz viele inzwischen komplett KF-frei, die bekommen ien bisschen HEucobs mit nem Schluck Öl zu ihrem Mineralfutter, damit sie die Klappe halten, wenn der Haferwagen kommt.
          Hir laufen auch GP Pferde auf Heu, Reiskleie und Heucobs in homöopathischen Dosen und zu wenig ist garantiert keiner.
          www.schulze-lefert-pfer.de

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            #25
            Zitat von Korney Beitrag anzeigen
            Das sehe ich ganz genauso. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass um Muskeln aufzubauen in erster Linie ausreichend Rauhfutter angeboten werden muss in Verbindung mit muskulaturfördernder Arbeit.
            Wie diese aussehen soll, entscheidet letztenendes jeder für sich.
            Die Präparate haben aber meiner Meinung nach auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung, denn sie helfen dem Organismus, das Rauhfutter besser verwerten zu können, sprich das Eiweiß besser zu benutzen.
            Das Problem sind nur ganz oft die Stallbesitzer, die 1. zu wenig Rauhfutter füttern und 2. zu viel Kraftfutter in den Trog werfen. Diese dadurch übersäuerten Organismen tun sich doppelt schwer mit einem angeschlagen wenn nicht sogar lediertem Stoffwechsel den Muskelstoffwechsel am Laufen zu halten.
            Und zack bekommt das Pferd nochmal ne Schippe zusätzlich in den Trog, der Negativkreislauf ist dadurch leider vorprogrammiert.


            Des Pudels Kern ist die Heufütterung - sagt auch mein Sattler... und das in ausreichendem Maße und Qualität in einem Pensionsstall ist schier unmöglich zu bekommen...

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            • marquisa
              • 08.02.2006
              • 3410

              #26
              wie geht das?

              warum geht das bei uns nicht?
              Ich habe leider auf die Heuqualität keinen Einfluss,es schaut eigentlich immer recht gut aus,jedoch gibts es auch manchmal Heulage.
              Die Menge würde ich mit ca. 12 Kilo auch als ausreichend bezeichnen.

              Ich würde gerne weniger KF füttern,aber alle unsere Versuche schlugen fehl.
              Aber nicht nu unsere,auch die anderen Sportler am Stall bekommen richtig was in den Trog.

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              • marquisa
                • 08.02.2006
                • 3410

                #27
                Welche Reiskleie und Heucobs füttert ihr?

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                • feuer-fee
                  • 01.06.2015
                  • 2076

                  #28
                  Marquisa vielleicht passen andere Punkte nicht?
                  Schwierig von viel Getreide auf kein Getreide umzustellen, da der Stoffwechsel seine Zeit braucht. Dankt es aber immer. Der nächste knackpunkt Heulage.

                  Da ich kein Premium Mitglied bin, kann Dir keine PN senden. Daher frage ich hier mal mehr nach:
                  hast Du schonmal versucht ein Teil Getreide mit (hochwertigen!) Gras/Luzerne-sontiges Cobs zu ersetzen und nach und nach die kompletten Rationen umzustellen? Siehe meinen Beitrag oben- da sind noch einige Sachen aufgeführt die man füttern kann. Ich habe tatsächlich noch letztens Getreide gefüttert, dies war aber eine ausnahme situation und ich habe jeden verdammten Tag die Gerste gekocht. Sonst gibt es eben kein Getreide bei uns. Umstellung war Notgedrungen und ich habe wahrhaftig viel Zeit damit verbracht die richtige Mischung zu finden. Erfahrenswerte oben beschrieben

                  Kommentar

                  • feuer-fee
                    • 01.06.2015
                    • 2076

                    #29
                    Reiskleie füttere ich seit längeren nicht mehr, da kann ich dir nicht helfen.
                    Bestelle Gras/Luzerne/Kräutercobs (sind keine Kräuter an sich, nur eine Magerwiese reich an heimischen Kräutern) direkt bei der Futtertrocknung, aber ich bestelle ja auch relativ große Ladungen.

                    Wichtig noch- haben Deine Pferde dauerzugang zum Heu?

                    Kommentar

                    • marquisa
                      • 08.02.2006
                      • 3410

                      #30
                      feuer-fee,dank dir!

                      Wir haben wie gesagt mit unseren Pferden gar keine Probleme,ich möchte nicht umstellen,weil sie irgendwie nicht laufen oder so.
                      Sie sehen sehr gut aus und laufen auch gut.

                      Ich möchte aus gesundheitlichen Gründen von diesen Kraftfuttermengen runter.
                      Cobs haben wir noch nicht probiert,welche würden sich empfehlen und wieviel?

                      Wieviel und welches ÖL und welche Reiskleie?

                      Kommentar

                      • feuer-fee
                        • 01.06.2015
                        • 2076

                        #31
                        Die Cobs sind unterschiedlich, kommt drauf an, was das Pferd braucht.
                        Junioren und Senioren kriegen Luzernecobs, die akuten Fälle dazu Grascobs, die normalos Kräutercobs. Fahre damit gut. Aber das ist halt an meine Fütterung und meine Haltung angepasst. Wie es bei Dir aussieht weiß ich nicht.
                        Bestelle hier: http://futtertrocknung-kempten.de/
                        Da mich die ganzen bekannten Firmen wie Agrobs/Lexa etc nun wahrhaftig vergrault haben mit der Qualität.

                        Die Dosierung von Öl ist auch individuall Sache. Kaltgepresst auf jeden Fall. Leinöl o. Reis
                        Gute Vit E Quelle, schmackhaft und auch fettig sind die oben genannten Sonnenblumenkerne.

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                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4284

                          #32
                          Die aktuelle Philosophie geht ja dahin, Kraftfutter fast zu verteufeln, und die Heufütterung ad lib als das Nonplusultra darzustellen.

                          Mein Pferd, großer, schlaksiger Halbblüter, hatte im vergangenen Jahr (wie jetzt auch noch) ganztägig Zugang zu Heu. Mit Kraftfutter hielt ich ihn eher auf Sparflamme, etwa 1,2 kg am Tag. Heucobs mit Luzerne gab es mittags noch dazu. Der baute jetzt im Winter einfach immer mehr ab und wurde sehr schlank (dick war er noch nie).

                          V.a. im Hinblick auf die kommende Turniersaison (Springen/Dressur/VS L Niveau) machte es mir dann doch Sorgen. Ich habe jetzt den Hafer auf ca 2,8-3 kg / Tag aufgestockt, auch weil er durch das Geländetraining mehr Energie verbrennt. Zusätzlich füttere ich jetzt noch Rübenschnitzel dazu.

                          Ich denke wer sagt, dass JEDEM Pferd nur Heu reicht, der macht es sich doch zu einfach. Man muss immer bedenken, dass es sich hier um Individuen handelt, was für den einen gut ist, passt für den anderen noch lange nicht.

                          Kommentar

                          • feuer-fee
                            • 01.06.2015
                            • 2076

                            #33
                            nun, ich sage ja auch nicht, dass NUR Heu reicht. Klar, gibt Fälle wo es so ist. Aber habe nicht ohne Grund alles penibelst aufgelistet.

                            Mein junger über 180 Halbblüter ist lustigerweise das leichtfuttrigste Pferd von allen bei uns. War aber beim Kauf nicht so. Da bekam er kiloweise Müsli/Getreide/Luzerne etc. Nach Umstellung Pferd super leichtfuttrig, auch die Gallen sind verschwunden. Pferd im Lack, mit lockerer Muskulatur.

                            Kommentar

                            • marquisa
                              • 08.02.2006
                              • 3410

                              #34
                              Danke für die Bezugsquelle feuer-fee!

                              Ich bin bis dato immer davon ausgegangen,keine Heucobs zu benötigen.
                              Kann man da nicht genauso Heu nehmen?

                              Also anstelle der Heucobs noch nen Arm voll Heu?
                              Oder funktionieren die Cobs anders?

                              Kommentar

                              • feuer-fee
                                • 01.06.2015
                                • 2076

                                #35
                                gerne doch. Achtung: die brauchen manchmal lange in der Reaktionszeit..

                                Wenn du TOP Heu hast, dieses auch Dein Pferd ad libidum bekommt, dann brauchs du keine Heucobs.
                                Aber- weißt du von welchen Wiesen du Heu bekommst? welcher Schnitt wann gemacht? Ob die Qualität konstant ist? Was genau drin ist? Gedüngt oder nicht? Wenn ja, wie oft? etc.
                                Heucobs sind konstant jedenfalls bei der Firma.
                                Dann sind ja noch unterschiede in den Cobs an sich. Du kannst dir bei der Futtertrocknung die analyse senden lassen zu jeweiligen Produkten. Gibt Wiesen die sind *reicher* und Wiesen die *arm* sind um es mal ganz einfach zu sagen. Je nachdem was du für die Pferde brauchst kannst du dir Futter zusammenbasteln. Deshalb bin ich ja bei der Firma geblieben, weil die qualität passt, ich verschiedene Sorten Cobs bekommen kann, so dass ich jedem Pferd anpassen kann.

                                Bei Muskelaufbau die Luzernecobs unter die Lupe nehmen..

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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  #36
                                  Das alle "arbeitenden" Pferde ohne jegliches Kraftfutter auskommen, glaube ich auch nicht.
                                  Die Frage hier ist doch eher, ob sie nicht auch genauso gut ohne die zahlreich beworbenen und für viel Geld angebotenen Zusatzmittelchen und Spezialzusammenstellungen auskommen und dabei trotzdem gesund und leistungsfähig sind.
                                  Wie war es denn zu Zeiten, in denen Pferde täglich mehr als 8h mit einer Lebensarbeitszeit von weit mehr als 10 Jahren in der Landwirtschaft eingesetzt wurden?
                                  "Wir hielten früher immer zwei bis drei schwere rheinische Kaltblut-Zuchtstuten und haben die Pferde auch selbst gezogen, für den eigenen Bedarf, aber auch zum Verkauf. Die Pferde arbeiteten auf dem Feld, wurden aber ebenso für alle Transporte eingesetzt...

                                  Die Arbeitszeit entsprach derjenigen der Menschen: Je nach Jahreszeit von 7 oder 8 Uhr morgens bis Abends 18 oder 19 Uhr, unterbrochen von Frühstücks- und Mittagspausen. Wann eine Pause oder der Feierabend fällig war, wussten die Tiere genau; sie 'hatten die Uhr im Bauch'. ...

                                  Im Sommer hatten sie Weidegang. Gefüttert haben wir unsere Pferde mit gequetschtem Hafer, gemischt mit Spreu oder Häcksel; an Rauhfutter bekamen sie Klee- oder Luzerneheu, im Winter als Saftfutter Runkelrüben. Damit sie im Winter, wenn sie weniger zu tun hatten, nicht allzu übermütig wurden, war der Haferanteil in dieser Zeit geringer.

                                  Das Verhältnis zu den Pferden war unsentimental, man 'benutzte' sie für die Arbeit. Selbstverständlich wurden sie pfleglich behandelt; sie waren ja ein wichtiges Kapital. Man war auf eine gute Zusammenarbeit mit ihnen angewiesen und achtete darauf, dass sie gesund blieben.

                                  Die jungen Pferde wurden mit 2 1/2 Jahren angelernt und konnten mit 3 Jahren voll eingesetzt werden. Sie arbeiteten durchschnittlich 12 bis 15 Jahre lang. Ältere Pferde, die nicht mehr so leistungsfähig waren, wurden für leichtere Arbeiten verwendet, so lange es ging. Sie waren zudem eine gute Hilfe, um den Nachwuchs z.B. am Pflug anzulernen."


                                  http://www.zeitspurensuche.de/04/land1.htm
                                  Zuletzt geändert von zentaur; 13.04.2016, 10:02.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • feuer-fee
                                    • 01.06.2015
                                    • 2076

                                    #37
                                    Kann ich Dir sagen wie es war, da wir auch Kaltblüter hatten die im Feld und Wald schwer geschuftet haben. Und siehe da? Kein Getreide. Heu und (damals) Stroh, vor der Arbeit
                                    ind der Pause und danach nochmal Ne portion Heu&Stroh als Häcksel gemisch. Damals war alles noch lustigerweise sogar Bio.

                                    Es sagt ja auch keiner, dass die Pferde gar kein Kraftfutter bekommen dürfen. Die Frage ist welche Form? Reichhaltiges Heu liefert auch Nährstoffe und energie. Öl ist doch Energie pur. etc...
                                    Zuletzt geändert von feuer-fee; 13.04.2016, 10:06.

                                    Kommentar

                                    • feuer-fee
                                      • 01.06.2015
                                      • 2076

                                      #38
                                      noch eine Bemerkung zu DAMALS:
                                      wie unsere Kaltis gefüttert wurden steht ja schon hier, aber was mich immer wieder wahnsinnig gemacht hat, waren die Kaltis der Nachbarschafft. Die schufteten auch im Wald und Feld. Bekamen auch Heu und Stroh. Plus Massenweise Hafer. Nach der Saison wurden sie im Stall geparkt, meisten mit total verschloßenen Türen/Fenstern, damit sie sich ja gar nicht erkälten. Die Kaltis haben tapfer überwintert. Frühjahr, es geht los! Oh der Kalti kommt nicht aus dem Schuppen raus! Ja welch ein Wunder Da ein nicht laufender Kalti unnutz war, an zum Schlachter und auf dem Rückweg neuen geholt. Prima.
                                      Hoffe es war in anderen Regionen besser.

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                                      • marquisa
                                        • 08.02.2006
                                        • 3410

                                        #39
                                        wie bekommt ihr Fleisch ,also Substanz an zu dünne Pferde?
                                        Wenn die Heuration ausgeschöpft ist und nicht optimiert werden kann,da im Einstallerbetrieb?

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          #40
                                          Wohlstandspferde: Rund, ja! Aber gesund?

                                          Der "Glaubenskrieg" rund um die Pferdefütterung tobt weiter: Die Pferde sind der "Kollateralschaden"

                                          Von Claudia Nehls
                                          Wir füttern unsere Pferde rund und krank: Letztlich kein Wunder bei diverser Werbung, die uns vorgaukelt, für jede Erkrankung, für jede Rasse, für jedes Problem gäbe es die passenden Müslis, Getreidemischungen und Ergänzungsfuttermittel. Das ist bereits ein Trugschluss. Hinzu kommt: Unser menschliches Auge, unser menschlicher Verstand täuscht uns erheblich, wenn es um das Thema Pferdefütterung geht.
                                          Ein Weiterlesen hier (auch zum Thema Selen) lohnt sich:
                                          Ingwer als Pferdearznei: Ein altes Gewürz zeigt am Pferd eine neue Wirkung Ein Gewürz in der Pferdefütterung? Manch einer mag da mit dem Kopf schütteln. Dennoch gibt es gute Gründe, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Die Fakten sprechen für sich. Zwar sind in der Pferdeheilkunde in den letzten 50 Jahren große Fortschritte erzielt worden, ... Weiterlesen ...
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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