Warum werden Preisvorstellungen nicht mit angegeben?

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  • Daisy69
    • 02.04.2010
    • 79

    Warum werden Preisvorstellungen nicht mit angegeben?

    Hallo liebe Forum-Mitglieder,

    Ich wollte mal fragen, warum bei den meisten Verkaufsanzeigen - leider auch hier im Forum - nicht die Preisvorstellungen mit angegeben sind.

    Fände ich persönlicher viel besser, da man dann nicht immer die Preisvorstellungen als PM, Telefon oder E-Mail anfordern müsste. Man wüsste dann vorher schon, ob das Pferd preislich für einen persönlich in Frage kommt oder nicht. Und die Verkäufer hätten dann nicht so viele Anfragen, die sie über PM, Telefon usw. beantworten müssten und sich dann eventuell wundern, dass zwar Interesse an dem Pferd besteht, aber sich keiner das Tier ansieht oder probereiten will.

    Oder steckt da ein tieferer Sinn hinter, den ich vieleicht (noch nicht) verstehe?
    Kann mich da mal einer aufklären?

    Würde gerne mal dazu Eure Meinung wissen.

    Liebe Grüße,
    Daisy
  • MissMafia
    • 27.07.2010
    • 305

    #2
    Über sowas sprechen die meisten nicht

    überleg mal warum Paul Schockemöhle nie konkret sagt, was er für Totilas bezahlt hat

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    • Winni M
      • 09.11.2010
      • 303

      #3
      @ Daisy, ich stimme Dir zu. Ich finde auch, dass hier im Forum eine Angabe der Preisvorstellung schön wäre. Wenn da ein Preis steht, weiss ich als Interessent schon mal die grobe Richtung. Evtl kann man sich dann die PN sparen. Und der Verkäufer muss nicht so viele Anfragen beantworten.

      Kommentar

      • lupicor
        • 21.02.2007
        • 1581

        #4
        Über Geld spricht man nicht - man hat es!

        Aber mal Spaß bei Seite: Ich inseriere (immer) mit Preisvorstellung, eben damit mir Pseudopreisanfragen erspart bleiben.
        Oft habe ich aber auch erlebt, dass bei zu günstigem Angebot keiner "anbeißt", da dann alle glauben, an dem Pferd sei etwas faul: "Der ist bestimmt krank! Der hat doch was!" Skepsis eben...

        Aktuelles Beispiel: Eine Bekannte aus unserem Reitverein hatte keine Zeit mehr, sich ihrem Wallach so zu widmen, wie er es verdient. Da sie Ärger mit diversen Reitbeteiligungen hatte, entschied sie sich, ihn zu verkaufen. Damit alles schneller über die Bühne gehen sollte, bot sie ihn für 2.000 Euro VHB an. Keiner reagierte - zwei Wochen lang stand er im Internet. Als sie dann den Preis auf 5.000 Euro VHB hochschob (zu verlieren hatte sie ja nichts!), kamen innerhalb von zwei Tagen fünf Angebote und einen Tag später kam der erste Interessent, brachte den Anhänger mit und der Wallach hatte ein neues zuhause! Verhandlungsspielraum war ja auch genug... Für wieviel sie ihn verkauft hat, kann ich auch nicht sagen, über Geld spricht man halt nicht - man hat es!
        "Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"

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        • Suomi
          • 04.12.2009
          • 4284

          #5
          schätze, weil sich niemand gern in die Karten schauen lässt...

          manche Gestüte z.B. haben das - meiner Meinung nach - gut gelöst. Da gibt es verschiedene Preiskategorien, also z.B. Kategorie C - d.h. von 3000 - 7000 EUR, Kat. B 7000 - 10000 EUR usw.

          Das finde ich ganz gut...jeder Käufer hat ja seine Preisvorstellungen - d.h. bei einem Pferd der Kategorie B rufe ich z.B. gar nicht erst an, wenn ich eins suche, das nicht teurer als 5000 Euro sein darf...

          Kommentar

          • Arame
            • 03.03.2008
            • 3408

            #6
            Genau, die Lösung mit den Kategorien finde ich auch gut, WENN die Spannen sinnvoll eingeteilt sind. Wenn da steht XY 10.000 - 25.000 EURO ist das doch eine recht vage Angabe und ein großer Unterschied.

            Kommentar

            • Pani
              • 22.07.2008
              • 1367

              #7
              Ich weiß es zwar auch nicht,aber vielleicht will sich der Verkäufer "blöde" Kommentare zum Kaufpreis ersparen.
              www.pferdevonTroestlberg.at

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              • engelchen0815
                • 29.01.2010
                • 1443

                #8
                dreht den spieß doch mal um...
                1: das intresse des käufers an dem pferd ist erst mal geweckt.
                2: der ruft an und fragt nach dem preis,dann kommt aber die gegen frage vom verkäufer was wollen sie denn ausgeben ??? so mit hat der verkäufer doch beste möglichkeiten so viel wie möglich raus zu hohlen und abzu checken wo ist meine schmerzgrenze für das pferd ist.

                und natürlich ist es so das die wenigsten züchter ehrlich sind wenn sie zu geben sollen was das pferd denn gebracht hat ( geht ja auch keinen was an )....das ist auch immer son ding wo ich immer mit dem kopf schüttel...wenn es heist alle fohlen schon verkauft,und in wirklichkeit findet man die in zwei jahren da immer noch im stall stehen.oder die sind immer für vieeeel geld weg ...oder eben fürn appel und ei !
                ich gebe immer den preis an , weil doch so einige sind die meinen, das sie ein vernünftiges aufgezogenes pferd für fohlenpreis bekommen können...klar gibt es das auch , wenn ich verkaufen muß....aber dann doch bitte nicht öffendlich....welch schande....

                Kommentar

                • Daisy69
                  • 02.04.2010
                  • 79

                  #9
                  Das sind auf jeden Fall gute Argumente aus Sicht des Verkäufers. Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. Liegt vieleicht daran, dass ich nicht so oft Pferde verkaufe ...
                  Aber aus Sicht des Käufers ist das schon irgendwie blöd, wenn man vorher nicht etwa weiß was der Verkäufer haben möchte.
                  Na ja, und wenn sich die Verkäufer dann auch noch beschweren, dass sie so viele Anfragen bekommen und sich keiner wirklich interessiert, kann ich da nur mit dem Kopf schütteln (war aber nicht hier im Forum).

                  Dann frage ich wohl lieber weiter Preise per PN an.
                  Der Verkäufer wird schon seinen Grund dafür haben, dass er den Preis nicht mit angibt. Trotzdem schade.

                  Liebe Grüße,
                  Daisy
                  Zuletzt geändert von Daisy69; 04.02.2011, 20:22.

                  Kommentar

                  • Jil
                    • 23.07.2009
                    • 37

                    #10
                    @ engelchen0815 die Frage "was wollen Sie denn ausgeben", kann ich nicht austehen und gebe darauf meistens auch keine klare Antwort. Logisch überlege ich bevor ich mich zum Kauf respektive Suche entschliesse, wie viel ich ungefähr ausgeben will, aber wie viel ich für ein BESTIMMTES Pferd zahlen will, hat doch damit eigentlich nichts zu tun. Einzig bei Züchtern mit vielen verschiedenen Pferden in unterschiedlichen Preisklassen finde ich die Frage noch berechtigt, weil der dann u.U. ein anderes in der entsprechenden Preisklasse anbieten kann.
                    Ich finde es daher auch super und sehr zeitsparend für Käufer und Verkäufer, wenn wenigstens die Preiskategorien angeben werden.

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                    • Excalibur
                      • 22.05.2004
                      • 3166

                      #11
                      Zitat von Jil Beitrag anzeigen
                      @ engelchen0815 die Frage "was wollen Sie denn ausgeben", kann ich nicht austehen und gebe darauf meistens auch keine klare Antwort. Logisch überlege ich bevor ich mich zum Kauf respektive Suche entschliesse, wie viel ich ungefähr ausgeben will, aber wie viel ich für ein BESTIMMTES Pferd zahlen will, hat doch damit eigentlich nichts zu tun.
                      Würde auch nie sagen wieviel ich ausgeben will/kann. Der Preis ist dann natürlich immer "zufällig" genau an dieser Grenze bzw. leicht darüber

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                      • Suomi
                        • 04.12.2009
                        • 4284

                        #12
                        [QUOTE=engelchen0815;820860] so mit hat der verkäufer doch beste möglichkeiten so viel wie möglich raus zu hohlen und abzu checken wo ist meine schmerzgrenze für das pferd ist.

                        QUOTE]

                        Ja, das ist auch eine Vermutung von mir. Als ich meinen 17-jährigen Wallach damals als junges Pferd gekauft habe, war ich in eben dieser Situation: Am Telefon fragte ich den Verkäufer was er sich denn als Preis vorgestellt habe. Er meinte, das könne er so nicht sagen... Daraufhin sagte ich, doch ich müsse das wissen, denn wenn er für das Pferd 20 000 DM oder so verlangen würde, käme ich erst gar nicht. Draufhin nannte er eine Preisspanne...aber ziemlich widerwilig.- Schön auch, wenns ans Verhandeln geht, Frage vom Verkäufer an den Kunden: Was stellen Sie sich denn für einen Preis vor...? Dann ist man wieder im Zugzwang...

                        Eine andere Vermutung von mir ist, dass die Verkäufer meinen, wenn der Käufer das Pferd erst einmal gesehen und evtl. probegeritten hat, er dann evtl. auch williger ist, mehr Geld dafür zu bezahlen, als wenn er nur die Angaben in der Verkaufsanzeige sieht.

                        Wenn ich so drüber nachdenke, wäre es doch eine gute Idee bundeseinheitliche Preiskategorien festzulegen. d.h. wenn dann da steht, Preiskategorie A, dann weiss jeder dass das von EUR xxx - EUR xxx ist, egal ob das Pferd von Gestüt XY oder Verkäufer XX verkauft wird. Egal ob in Flensburg oder Hintertupfing.

                        Ich schätze, SO würden auch mehr Verkäufer die Preiskategorie hinschreiben. Man hat zwar einen gewissen Rahmen vorgegeben, aber Verhandlungsspielraum ist durchaus noch vorhanden.


                        Off Topic - Arame und engelchen0815 - eure Avatare sind sowas von ähnlich...hab nicht so genau hingesehen, dachte zuerst es sind beide Beiträge von Arame... Gut, ich bin auch noch etwas verschlafen.

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                        • Titania
                          • 22.04.2006
                          • 4373

                          #13
                          Aus Verkäufersicht finde ich die Frage nach dem Budget für das neue Pferd nicht unberechtigt.
                          Erstens kann man sich lange Gespräche/Zeit ersparen, wenn die Vorstellungen zu sehr auseinander gehen.
                          Zum zweiten kann man Kaufinteressenten helfen, vlt. ein anderes Pferd oder eines aus dem Bekanntenkreis zu finden.
                          Klar ist mir schon, daß aber die meisten Käufer bei der Frage Angst haben, evtl. 300 oder 500 Euro zuviel fürs gleiche Pferd ausgeben zu müssen ("Geiz ist geil" läßt grüßen...).
                          Reele Interessenten rufen an, scheuen nicht das Gespräch und fragen nach dem Preis, wenn er nicht angegeben ist.
                          "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                          www.gestuet-reichshof.de

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                          • Suomi
                            • 04.12.2009
                            • 4284

                            #14
                            Zitat von Titania Beitrag anzeigen
                            Reele Interessenten rufen an, scheuen nicht das Gespräch und fragen nach dem Preis, wenn er nicht angegeben ist.
                            Wenn ich ein Pferd suche, dann sind meine Suchkriterien: Alter, Eignung, Stockmass evtl. noch Abstammung und eben der Preis. Denn irgendwie muss man die Flut der Angebote eingrenzen. Und leider kann man die Preiskategorie nicht immer zwischen den Zeilen rauslesen. Ich zumindestens nicht. Und es kann ohne weiteres ein 7000 Tsd Euro Pferd mit den selben Worten angeboten werden wie eins für 20 Tsd.

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                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2470

                              #15
                              Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                              Wenn ich ein Pferd suche, dann sind meine Suchkriterien: Alter, Eignung, Stockmass evtl. noch Abstammung und eben der Preis. Denn irgendwie muss man die Flut der Angebote eingrenzen. Und leider kann man die Preiskategorie nicht immer zwischen den Zeilen rauslesen. Ich zumindestens nicht. Und es kann ohne weiteres ein 7000 Tsd Euro Pferd mit den selben Worten angeboten werden wie eins für 20 Tsd.
                              Genau das ist mir letztens am Telefon passiert. Da war eine 6- jährige Stute, die schon ein Fohlen hatte mit für mich sehr interessanter Abstammung angeboten. In der Anzeige war ein Foto von dem Pferd auf der Weide. Dann stand da nur noch, das sie jetzt wieder im Training ist und natürlich super Gänge etc (aber das schreiben ja alle). Da dachte ich echt an einen normalen Preis, weil meiner Ansicht das Pferd ja noch nicht soviel gemacht hatte.
                              Auf Nachfrage meinte der Verkäufer aber, dass er 20.000 € als Preis angesetzt habe. Die Stute war aktuell platziert und voll im Training. Habe dann noch ein Foto auf der Internetseite des Verkäufers angeguckt. Das Pferd war voll im Lack und todschick. Da habe ich mich echt gefragt, warum er so ein normales Weidefoto in die Anzeige gesetzt hat. Am Ende haben wir nett telefoniert, aber die Zeit hätten wir auch sparen können, wenn eine Preiskategorie angegeben worden wäre!
                              Und manchmal gibt es Anzeigen, da denkt man, Wunder was die Pferde kosten und ist echt überrascht wenn man die Preise hört...

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                              • dissens
                                • 01.11.2010
                                • 4063

                                #16
                                Ich habe bei unserer gerade durchgeführten Pferdersuche nur in den seltensten Fällen überhaupt nach einem Preis "auf Anfrage" gefragt.
                                War mir a) oft zu blöde, b) bin ich davon ausgegangen, dass "Preis auf Anfrage" eh außerhalb unseres Budgets liegt.
                                Auch das müssen Verkäufer einbeziehen: "Preis auf Anfrage" schreckt vielleicht auch andere Leute ab?

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                                • Suomi
                                  • 04.12.2009
                                  • 4284

                                  #17
                                  Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                                  Und manchmal gibt es Anzeigen, da denkt man, Wunder was die Pferde kosten und ist echt überrascht wenn man die Preise hört...
                                  Gesetzt den Fall, man ruft dort an... Ich z.B. rufe nicht an, wenn sich die Anzeige so anhört, dass das das Pferd sowieso viel teurer ist, als das was ich ausgeben möchte.

                                  Was mich von Verkäuferseite aus interessieren würde: Also mich würd's annerven (und nicht nur ein bisschen), wenn ich eine Anzeige laufen hätte, sich -zig Interessenten melden, aber das Pferd nicht in deren Beuteschema passt (Preis zu hoch)... Da hab ich viel telefoniererei/ Stress für nix.... Das alles hätte ich mir sparen können, wenn ich gleich einen Preis/ Preisspanne in die Anzeige geschrieben hätte. Klar wird's immer Leute geben, die dann trotzdem anrufen... aber das Gros hätte ich mir dann wohl doch gespart. Und wenn man dann am Telefon keinen Preis nennt, die Leute zum probereiten kommen, das Pferd vorher ordentlich aufgehübscht wird... nur um nachher festzustellen, dass die Preisvorstellungen sehr weit auseinanderklaffen... Irgendwie kann ich das aus der Verkäufersicht aus betrachtet nicht nachvollziehen.


                                  Schade, dass sich in diesem Thread fast nur Käufer und wenig VERkäufer zu Wort melden. Eigentlich sollte das den Verkäufern zu denken geben, was sie in Zukunft besser machen könnten...

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                                  • Kuddel
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2008
                                    • 1353

                                    #18
                                    ich gebe immer den Preis an . Einfach um die nervigen Anrufe zu reduzieren . Kein Preis angeben und die Frage am Telefon was wollen sie denn ausgeben , bringt nur anfragen mit möchte garnichts ausgeben, bis Preise die nicht mal den Selbstkostenpreis decken . Zudem erspare ich mir Nervige Besuche , wo sich dann herraustellt das die Leute ehr nicht den geforderten Preis zahlen wollen und nur auf Schnäppchenjagt sind . Verhandlung ist zwar immer noch was drin und wer wirklich intresse hat kommt auch . Allerdings finde ich auch das Gebaren einiger Käufer /intressanten unverschämt . Wenn ich sage ich muss überlegen und melde mich .Bitte Reservieren sie mir das Pferd . Dann sollte ich das auch tun . Oder nicht kommen trotz Termin . Oder so dreist zusein und das Pferd für Umsonst zuverlangen , weil es doch dann beim Züchter aus dem Futter ist und man doch sooo viel Zeit hat für das Pferd . Oder Ratenzahlungen ,die man dann nicht einhällt .Dann so frech zusein und das Pferd noch auf den NAmen des Verkäufers irgendwo einzustellen und der Stallbetreiber kommt irgendwann und will Geld von einem .

                                    Es leigt vielleicht auch einfach daran . das der Verkäufer hofft ,mehr zu bekommen als er ursüprünglich wollte . Sage mal, will Fohlen für 3500 Euro verkaufen,sage es dir aber nicht . Du rufts an ,hast dich auf den ersten Blick verliebt . Und ich frage was willst Du Ausgeben . Du hast Herzchen in den Augen und sagst mir habe 5000 Euro . Kommst Fohlen angucken , Hirn hat wieder eingesetz oder zumindest bei deiner Beleitung . Wir einigen uns aus 4500 Euro . Du Freust Dich hast noch mal 500 Gespart .Ich freue mich das ich 1000 Euro mehr bekommen habe .
                                    Umgekehrt gehts aber genauso . Käufer ist Pferd 5000 Wert . Fragt was willste haben . Verkäufer sagt 3500 . Käufer freut sich nen Bein ab und Verkäufer stirbt blöd.

                                    Kommentar

                                    • living doll
                                      • 30.05.2005
                                      • 2180

                                      #19
                                      Oft sind die Verkäufer peinlich berührt, wenn der Interessent am Telefon zuerst nach dem Preis fragt.
                                      Aber was soll der denn machen, wenn er ein Budget hat und dem Verkäufer (und sich selbst) nicht lange die Zeit stehlen will?
                                      Wenn das Pferd zu teuer ist, braucht der Interessent ja gar nicht weiter zu fragen oder gar zu kommen.
                                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        #20
                                        Ich finde ja sowohl für Verkäufer wie auch für Käufer die Preisspannen, die es z.B. bei Pferdekaufonline gibt, recht sinnvoll. Unter 1000, 1000-2500, 2500-5000 und so weiter.
                                        Als Verkäufer hatte ich ne konkrete VHB Summe angegeben.
                                        Preisfragen nerven mich auch wesentlich weniger, als haufenweise eMails, die auf Interesse schließen lassen und plötzlich noch nicht mal mehr ein nein danke, von nein danke, weil.... rede ich gar nicht.
                                        Fand es schon etwas komisch, da fragt eine Frau mehrere Sachen, die ich zu ihrer Zufriedenheit beantworten konnte, dann die Frage nach Gesundheit, ich schreibe, daß alles ok ist und höre nie wieder was. Wollte die ein krankes Pferd?
                                        Auch cool: Fragen, ob das Verkaufspferd auch zur Verfügung gestellt wird. Natürlich soll der Verkäufer die Stallkosten tragen..... Und dann auch noch frech werden und einem Dinge unterstellen, die von vorne bis hinten nicht stimmen.

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