Pferdeverkauf: Preisgefälle zwischen Nord- und Süddeutschland

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  • Fife
    • 06.02.2009
    • 4314

    #61
    Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
    Bei 10.000 fängt es bei einem gesunden guten dreijährigen meist an... Ob er dann hinterher erfolgreich S geht, dafür sind noch einen Haufen anderer Faktoren beteiligt...
    so seh ich das auch.
    Und da kannst noch keine Ansprüche wie Schritt 8 + Trab 8 + Galopp 8 stellen

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    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4314

      #62
      Zitat von Fee072 Beitrag anzeigen
      10 Tsd für ein Pferd was nichts nachweisen kann , ist in meinen Augen ein sehr hoher Preis.
      Es geht hier nicht ums reiterliche können sondern allein um den Preis vom Pferd
      Aber das ist ein Anregung für ein neues Vermaktungs/Verkaufskonzept.
      Der Züchter kriegt auf Pferdelebenszeit zb:
      Für jede Klasse A Plazierung Euro 50
      für jede L 200
      für jede M 800
      für jede S 2000 Euro

      Dafür sind die Grundverkaufskosten niedriger

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #63
        Zitat von Fife Beitrag anzeigen
        so seh ich das auch.
        Und da kannst noch keine Ansprüche wie Schritt 8 + Trab 8 + Galopp 8 stellen
        Und auch die 8er sind kein Gewähr für Erfolg.
        Erfahrene Ausbilder und Reiterleute schauen da auch noch auf ganz andere Sachen: Versammlungsfähig, Balance, Elastizität, Naturwechsler ja/nein, Grundeinstellung zum Menschen und Arbeitseinstellung, Streßtoleranz etc.

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        • #64
          Ich sage jetz mal provokant:

          Ein Produzent von Pferden, der die Wirtschaftlichkeit der Zucht als oberstes Kriterium sieht ist in meinen Augen kein Züchter und kann nur Durchschnitt erzeugen. Er ist einfach ein Vervielfältiger.

          Denn zum Züchten überdurchschnittlicher Pferde darf nicht die Rentabilität an erster Stelle stehen, sondern die Leidenschaft.

          Und die denkt bekanntlich an's Geld zuletzt.

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          • #65
            Erstens kann das bei nem 3-jährigen sowieso keiner voraussehen. Da ist dann einfach die Abstammung und der Stamm, was entsprechend gezahlt werden muß. Aber da wird man auch ein bissl mehr hinlegen müssen für nen 3-jährigen.
            Aber reden wir jetzt mal von den Durchschnittspferden. Gehen vielleicht mal L/M. Abstammungstechnisch auch was durchschnittliches. Stutenstamm so lala - auch nix aufregendes draus entstanden.
            Sorry - dann lege ich (egal ob Nord oder Süd) keine 10T hin für nen rohen frisch von der Koppel.

            Ein Züchter hatte mal ne witzige Preiskalkulation bei seinen Pferden. Für Turnierreiter waren die Preise 40% unter denen vom Freizeitreiter. Hab ich witzig gefunden - nur wie willst das prüfen? Aber im Prinzip funktioniert sein Zuchterfolg über dieses Prinzip. Hat das auch ganz offen gesagt.

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            • Fife
              • 06.02.2009
              • 4314

              #66
              danke FF und Caspar,

              ich hab glaub zur Zeit nen Zookoller und da regen mich so Billigheimeraussagen eben auf.

              Entschuldigt wenn ich da jemand zu Nahe getreten bin.

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              • #67
                ja Caspar - da hast sicher recht. Leidenschaft, Experimentierfreude und Risikofreude sind da sicherlich gefragt. Da brauchst halt dann auch das Kapital im Hintergrund, Geduld und das Quäntchen Glück.

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                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4314

                  #68
                  @ suznQ
                  ja den Ansatz wollte ich vorhin auf ne andere Art beschreiben

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                  • #69
                    Und ein sehr sehr gutes junges Pferd in falschen Ausbildungshänden - dann hast auch nen Flop und nix mit Top.
                    Gehört beides dazu - der Züchter, der sein Handwerk versteht und die Leidenschaft dazu hat und der Ausbilder/Reiter der den Rohdiamanten dann auch mit dem richtigen Schliff versieht.

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                    • Fee072
                      • 13.01.2011
                      • 418

                      #70
                      Ich bin bereit einen gewissen Preis zu zahlen. Da bin ich auch nicht für Geiz ist geil.

                      Ich will von mir behaupten, dass ich Pferde mit sehr guter Abstammung ( was bekanntlich geschmacksache ist ) im Stall stehen habe und achte auch bei der Anpaarung auf Abstammung, Leistung, Gesundheit und dass der Hengst wenn nötig verbessern sollte.

                      Wenn beim guten 3 jährigen 10Tsd anfangen, dann werde ich meine Nachzucht erst ab 3 jährig verkaufen.

                      Und sicherlich wird keiner Olympiasieger wenn er nicht gefördert wird.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #71
                        Zitat von Fee072 Beitrag anzeigen
                        Ich bin bereit einen gewissen Preis zu zahlen. Da bin ich auch nicht für Geiz ist geil.

                        Ich will von mir behaupten, dass ich Pferde mit sehr guter Abstammung ( was bekanntlich geschmacksache ist ) im Stall stehen habe und achte auch bei der Anpaarung auf Abstammung, Leistung, Gesundheit und dass der Hengst wenn nötig verbessern sollte.

                        Wenn beim guten 3 jährigen 10Tsd anfangen, dann werde ich meine Nachzucht erst ab 3 jährig verkaufen.

                        Und sicherlich wird keiner Olympiasieger wenn er nicht gefördert wird.
                        Wenn Du selbst züchtest, wirst Du wissen, daß 10.000 Euro für einen gesunden Dreijährigen keine exorbitante Summe sind, sondern zumeist das, was Zucht, Aufzucht und gegebenenfalls die Ausbildung gekostet haben.
                        Oder finanziert Du anderen Leuten gerne ihr Hobby?
                        Das ist natürlich löblich.

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                        • Fee072
                          • 13.01.2011
                          • 418

                          #72
                          Natürlich habe ich nicht vor anderen ihr Hobby zu finanzieren.

                          Kommentar

                          • Fife
                            • 06.02.2009
                            • 4314

                            #73
                            Zitat von Fee072 Beitrag anzeigen
                            Natürlich habe ich nicht vor anderen ihr Hobby zu finanzieren.
                            Ich hab in meiner Jugend immer ein Button gehabt:

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                            • Fee072
                              • 13.01.2011
                              • 418

                              #74
                              So gut hätte ich es auch haben wollen

                              Kommentar

                              • Barbara
                                • 20.05.2010
                                • 322

                                #75
                                Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                                Das sind ja Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn einer mit 18 gerade mal L geht, und das nur in Dressur, dann ist das Pferd unterdurchschnittlich oder der Beritt
                                Ich erwarte von einen durchschnittlichen Gebrauchspferd 6jährig L Niveau in Dressur + Springen. Und möglichst noch ne Gelände A dazu.
                                L steht immer noch für "leicht". Und leicht fallen sollts dem Pferd eben auch

                                Oder anders: wenn du nicht imstande bist mit einem Mercedes mehr als Schritttempo zu fahren, kann der Hersteller nix dafür. Und billiger kriegst du ihn deswegen auch nicht.
                                @ Fife: Also, das finde ich schon reichlich dreist, zu behaupten ich könne Mercedes nur Schritt fahren ...

                                1.) Ich habe den früher auch bis L gesprungen, danach hat er sich verletzt und ich habe mich entschieden, eben nicht mehr zu springen.

                                2.) Zeige mir das Pferd, das L-Springen UND Kandaren-L geht.

                                3.) Wir haben gar keine Geländestrecke, also kann ich ihn gar nicht im Gelände ausbilden. Allerdings reiten wir sehr viel sehr zügig ins Gelände, da ist er ein absolutes Verlasspferd. Unser Sohn hat auf ihm seine Angst, im Gelände zu galoppieren, verloren

                                4.) Die Anzahl der 18-jährigen, die so fit sind wie der, sind eher selten.

                                Bist Du Dir übrigens bewusst, dass die meisten Reiter nicht mal L-Niveau reiten können?

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                                • Mendi
                                  • 23.04.2009
                                  • 403

                                  #76
                                  Mal ein Beitrag an die "suchende Käuferseite" in dieser Diskussion:

                                  Wieviele Menschen unter den potenziellen Käufern gibt es, die das Roh-Potenzial eines angerittenen Pferdes (vorausgesetzt: bestmögliche, gesunde und pferdegerechte Ausbildung durch einen ausbalancierten, feinfühligen und fairen Reiter) im Alter von 3 oder 4 Jahren im pelzigen Naturzustand sicher einschätzen können? Ich behaupte: nur wenige! Aber die Ansprüche, die sie dann stellen, sind immens - die Bereitschaft zur finanziellen Honorierung des Gesuchten jedoch antiproportional gering! Weil der Markt ja auch, aus welchen Gründen auch immer, günstigere Pferde auswirft ... wo man sich hinterher bei manchen aber über die Probleme bzgl. Rittigkeit, Gesundheit, Interieur wundert (außer man hat tatsächlich einen Glücksgriff getan).

                                  Jeder der in der Pyramide "E-Dressur bis Olympiasieger" einen zuverlässigen Partner für sein persönliches, reiterliches Niveau sucht, muss bei der Preisbildung fragen: Was ist es MIR wert, wenn ich für lange Jahre ein gesundes, mit entsprechenden Bewegungen ausgestattetes, der Größe entsprechendes, typvolles und vor allem charakterstarkes Pferd mit gutem Temperament suche? Ein Pferd, dem ich bei jedem Aufsteigen mein Leben anvertraue, mit dem ich meinen individuellen Ehrgeiz ausleben kann?

                                  Wer von einem Züchter erwartet, dass er ihm genau das liefert, der kann nicht ernsthaft erwarten, dass er genau diese Ansprüche für einen Preis erfüllt bekommt, der nicht annähernd die Entstehungskosten deckt.

                                  Ich habe es mir persönlich als Züchterin (im Schnitt züchte ich seit über 20 Jahren mit 2-3 Stuten, die in Pension stehen) zum Zuchtziel gemacht, dass meine Pferde einen Charakter für die Note "11" haben sollen, dabei typ-und bewegungsstark sind mit durchdachtem Blutaufbau an genau diesen Linien orientiert, die das vererben. Die Fohlen erhalten bei Fuß der Mutter ausgiebig Bewegung (meist ab Ende Juni bis Spätherbst auch Tag und Nacht) bei regelmäßiger Versorgung mit Eqistro Megabase Junior seit dem Jahr 1996, regelmäßiges Berunden der Hufe und Wurmkuren/Impfungen sind Standard bei diesem hohen Aufzuchtsniveau.

                                  Würde bei mir jemand auf den Hof kommen, der

                                  * das mit "kleinem Geld" sucht, der sich (preislich wohlgemerkt) nicht dafür interessiert,

                                  * dass sämtliche Stuten bei mir nun in der dritten und vierten Generation nach Stehzeiten von einem Jahr einfach gesattelt und buckelfrei ohne Ablongieren losgeritten werden können, so dass man tatsächlich prognostisch zuverlässige (!) Aussagen über den Nachwuchs anhand der Vegleiche zu den Müttern und seiner Verwandtschaft aus früheren Jahren treffen kann,

                                  * dass es einiges an Geld und Passion gekostet hat, alle Stuten in diesen 3 oder 4 Geneartionen mit Top-Leistungsprüfungsergebnisse und durchgehend Staatsprämien ausstatten zu lassen (z.B. 6-9 Monate Beritt der Stute für monatl. je mind.600,00 EUR)

                                  dem würde ich deutlich klar machen, dass er genau das DORT kaufen soll, wo er genauso ehrlich behandelt wird, wo die Pferde ganau so gesund aufgezogen wurden, wo die Mütter und Vormütter nachweislich genau solche "Schätze" sind, denen man zu jeder Zeit sein Leben anvertrauen kann und die Staatsprämien und tolle Leistungsprüfungsergebnisse haben, wo er aber nur 5000 oder 6000 EUR für das Jungpferd bezahlt, statt die erwähnten 10.000 EUR Mindestentstehungskosten!

                                  Qualität (im Sinne von Grundqualität für die eigenen Ansprüche) hat noch immer seinen Preis!
                                  StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund

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                                  • #77
                                    @ Mendi - und das ist ja dann auch der Unterschied!!!! Für solche Pferde, beste Aufzuchtbedingungen und Top-Beritt, wird das auch sicher gezahlt. Aber wenn dann jeder glaubt, egal wie mies die Pferde aufgewachsen sind, Beritt null, und die Unterbringung auch unter jeder Kanone - die 10T wären da der Mindestpreis - so gehts halt auch nicht!!!!
                                    Und wenn ich das Pferd bis 5-jährig durchfüttern muß, es aber mit 5 immer noch nicht ausgebildet ist, dann kann ich halt auch nicht 2 Jahr zusätzlich "Gestehungskosten" einrechnen. Weil das sind keine Gestehungskosten sondern "Lageraufwand". Wenn man das mal so salopp nennen darf.

                                    Man kann eben nicht jeden Züchter und jedes Pferd miteinander vergleichen!!! Und wenn ich als Züchter - so nen "Ladenhüter" im Stall stehen hab, dann muß ich entweder an meiner Marketingstrategie was ändern oder am Preisniveau oder an meinen Gestehungskosten.

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                                    • Fife
                                      • 06.02.2009
                                      • 4314

                                      #78
                                      Das hab ich nun mal von Ditchi abgeschaut. Ein wenig übertreiben und dann gibts ne Reaktion. Danke Ditschi ;-)

                                      Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
                                      @ Fife: Also, das finde ich schon reichlich dreist, zu behaupten ich könne Mercedes nur Schritt fahren ...
                                      Das ist eine Metapher auf Pferdekäufer die höchste Qualität beanspruchen, teilweise nicht bezahlen wollen, und dabei selbst nicht dazu in der Lage sind die Möglichkeiten auszuschöpfen die das Pferd bietet.


                                      1.) Ich habe den früher auch bis L gesprungen, danach hat er sich verletzt und ich habe mich entschieden, eben nicht mehr zu springen.
                                      - Löblich. Mit L bist du schon bei der Minderheit unter Reitern.


                                      2.) Zeige mir das Pferd, das L-Springen UND Kandaren-L geht.
                                      - Die Klasse L bezog sich auf ein 6jährige Pferd. Da dachte dann schon an eine Dressurpferde L.


                                      3.) Wir haben gar keine Geländestrecke, also kann ich ihn gar nicht im Gelände ausbilden. Allerdings reiten wir sehr viel sehr zügig ins Gelände, da ist er ein absolutes Verlasspferd. Unser Sohn hat auf ihm seine Angst, im Gelände zu galoppieren, verloren
                                      - in vielen Gegenden ist es bei einem Ausritt möglich Gräben, Steigungen, ein über dem Weg liegenden Stamm zu nutzen. Daß in den meisten Springplätzen inzwischen Geländeprünge, Gräben, Billiard ABGEBAUT sind zeigt wie die Ansprüche der Reiter hinsichtlich einer ordentlich Grundausbildung sind.


                                      4.) Die Anzahl der 18-jährigen, die so fit sind wie der, sind eher selten.

                                      - Gratuliere. Meine Hochachtung. Und genau so beurteile ich Ställe/Haltung. Die Menge der alten Pferd die reitbar sind und in guten Zustand gibt mir davon Auskunft.

                                      Bist Du Dir übrigens bewusst, dass die meisten Reiter nicht mal L-Niveau reiten können?
                                      - darüber bin ich mir bewußt. Mir erscheint es noch wertvoller wenn ein Reiter in Springen UND Dressur plus ideaalerweise Gelände reiten KANN. Die Vorstellung auf einer Prüfung ist noch mal ein anderer Part.
                                      = entsprechend erwarte ich das auch in der (Grund)Ausbildung eines jeden Pferdes. Klasse A ohne vorweggenommene Speziallisierung

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                                      • Barbara
                                        • 20.05.2010
                                        • 322

                                        #79
                                        Dann ist ja alles soweit im grünen Bereich ...

                                        Ähhh neee, wir wohnen in Mannheim und da ist definitiv absolut NIX mit Gräben und Steigungen. Wir haben so ein paar Dünen, die kann man hoch- und runterklettern und ab und zu mal reiten wir Richtung Rhein die Dämme hoch und runter. Und wenn Baumstämme so im Weg liegen, dass man gefahrfrei drüberspringen kann, werden die auch mitgenommen.

                                        Ich bin als ich mein jetziges Pferd gesucht habe, bewusst erst mal hier in der Gegend rumgefahren und hatte z.T. den Eindruck, dass die Züchter gar nicht verkaufen wollten. Der eine war gar nicht da, hat uns gesagt: "Da auf der Koppel stehen 2- bis 4-jährige, die könnt Ihr Euch mal anschauen". Der wollte seinen Bestand verkleinern und wusste, dass ich einen ca. 4-jährigen suche (und auch ausprobieren wollte). Probieren war natürlich nix.

                                        Der andere war (trotz Voranmeldung) nicht in der Lage, zu organisieren, die beiden Stuten, die in Frage gekommen wären, in Bewegung zu zeigen. Der hatte am Stall nur einen kleinen Matsch-Paddock und hätte die Stuten in die benachbarte Reithalle fahren müssen.

                                        So - und da hatte ich jeweils eine Stunde Fahrzeit (einfache Strecke).

                                        Neee, dann mache ich das lieber so wie immer: Ich kenne einen Vermittler im Emsland (kein Händler!!!) bei dem man Pferde "bestellen" kann. Alter, Ausbildungsstand, Potential, Preisvorstellung und wie viel man selber reitet. Das läuft dann so ab, dass man mit dem Vermittler auf die einzelnen Höfe dort fährt und sich die in Frage kommenden Pferde ansieht - die gehören ihm nicht; der macht fast alles auf Kommission. Da habe ich dann ein WE investiert, richtig viel Spaß gehabt, viele gute Pferde geritten und normalerweise das Problem, dass ich am liebsten 2 mitnehmen würde ...

                                        Hier in der Gegend habe ich 10 Pferde gesehen, von denen mir keiner wirklich gefallen hat, dort habe ich 8 gesehen - und wollte 2 kaufen.

                                        Da fällt dann auch das Problem weg, wie jemand anders meinte, die meisten könnten das Potential eines Pferdes eh nicht erkennen. Ich bekomme eine Vorauswahl und weiß, dass ich mit allen gut fahre. Auge scheine ich aber doch zu haben - weil ich mir jedes mal das Pferd mit dem höchsten Potential ausgesucht habe.

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                                        • Fife
                                          • 06.02.2009
                                          • 4314

                                          #80
                                          @ Barbara
                                          Das hab ich schon gedacht daß wir eigentlich gar nicht so weit ausseinanderliegen.

                                          Was uns hier im Süden fehlt ist eben diese Geschäftstüchtigkeit die du von oben beschreibst.
                                          Und nebenbei. Es ist verdammt viel Arbeit dir einen Pool von Reitern oder Züchtern aufzubauen die dir passende Pferde vermitteln können oder im Angebot haben.
                                          Von der Verbandsseite ist schon mal mit Roland Metz was getan. Der ist bei vielen Veranstaltungen und auch recht sympatisch. Als Reiter kann er auch die Seite gut abschätzen.
                                          => Muß ich ja auch mal sagen wenn was gut ist ;-)

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