Pferdeverkauf: Preisgefälle zwischen Nord- und Süddeutschland

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    • 08.11.2005
    • 126

    Pferdeverkauf: Preisgefälle zwischen Nord- und Süddeutschland

    Hallo,

    wir haben neulich ein junges Pferd über das Internet zum Verkauf angeboten und diverse Anfragen aus Süddeutschland bekommen. Nun sind wir mit einigen Interessenten ins Gespräch gekommen, wobei uns dort gesagt wurde, dass die Pferd im Süden bei weitem nicht Qualität hätten und ausserdem viel zu teuer angeboten werden.
    Daher würde mich mal interessieren, was Pferde denn dort kosten? Und sind sie wirklich so schwer zu finden?

    Mal angenommen gutes junges Dressurpferd mit schickem Typ und sicherlich einer guten Perspektive im Dressursport. Wurde hier für 11.500 Euro angeboten.

    Und genauso ein bis S-Dressur erfolgreiches hübsches Pferd 8 j. mit 3 GGA im 8er Bereich. Aktuelle Erfolge (M*;M**; S) sind vorhanden.

    Ich weiss auch, dass man nicht einfach so einen Preis in den Raum werfen kann ohne das Pferd gesehen zu haben, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen von HGlern, die aus dem Süden kommen....?

  • #2
    Sowas ist immer schwer einzuschätzen und man kann das auch nicht verallgemeinern.
    Tatsache ist, dass es im "Süden" - wobei: im Süden Deutschlands ist es sicher nicht so!! - nicht die Auswahl und Angebote an Pferden gibt wie im Norden. Diejenigen wenigen Züchter, die bei uns Qualität züchten, da kosten die Pferde auch ordentlich. Nur - wenns keinen Markt dafür gäben würde, dann könnten die die Preise auch nicht so hoch ansetzen. Problem ist nur - und deshalb hab ich mich in D umgeguckt - wenn man ne bestimmte Anpaarung oder Kombi will und noch den passenden Brand dazu, dann hat man in D einfach ne größere Auswahl, weil eben viel mehr Pferde dort gezüchtet werden.
    Wieviel ein Pferd letztendlich kostet kommt doch immer auf die Nachfrage an. Käufer und Verkäufer müssen sich einig sein.
    Vom Preisgefüge her kann ich jetzt nur von einem Beispiel erzählen. Mir wurde vor 2 Jahren ein Ö-Warmblut-Stute angeboten 4-jährig, angeritten für 15 T. Allerdings - wir suchten ja nen Springer - war mir die zu "doppelveranlagt" gezogen. Hät da eher ein Dressurpferd drin gesehen, als nen Springer (nachdem wir sie angeguckt haben). Also hat es von daher nicht so gepasst und somit hat der Preis auch nicht mehr gepasst (Preis/Leistung/Schmerzgrenze).
    Ich würd mal so sagen: die gute Mittelklasse ist vermutlich in Ö teurer als in D, weil in Ö da nicht so viele rumlaufen. Die Kracher kosten überall das selber bzw. ist das sowieso ein eigenes Kapitel was da gezahlt wird. Die ganzen 0815 Normalos kannst hier wie da nur an Freizeitreiter verkaufen, denen egal ist was sie reiten. Und die Mittelklasse - bei Jungpferden - solide einzuschätzen ist verdammt schwierig. Hier wie da.

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    • basquiat
      • 02.10.2005
      • 2836

      #3
      Also wenn ein 8jähriges S-Pferd um 11.500 angeboten wird ist mein erster Gedanke: Ist der krank (lahm/dämpfig/was-auch-immer)?

      Und was die Preisgestaltung angeht darf man nicht vergessen, dass es auch bei den Produktionskosten ein starkes Süd-Nord-Gefälle (Edition meinte es sicher auch so) gibt. Letztens stand ich tagelang unter Schock, nachdem uns jemand Strohrundballen (angeblich à 380 kg, was ich aber nicht ganz glauben kann) um sage und schreibe € 45,-- das Stück verkauft hat! (Der Mann heißt bei mir seither Rumpelstilzchen und nein, wir konnten ihn nicht einfach wegschicken, da wir erstens nach dem Preis hätten fragen müssen am Telefon und wir ihn außerdem gelegentlich für Arbeiten brauchen). Anfahrt war übrigens ca. 2-3 km. Im Sommer haben wir - nur zum Vergleich - Strohballen (vielleicht ein bisschen kleiner) um 18,-- gekauft. Und der Haferpreis ist inzwischen bei 0,32 angekommen, war im Herbst noch bei 0,22-0,23.

      Im übrigens denke ich auch, dass Züchter hierzulande manchmal "testen", welchen Preis sie erzielen können, sprich eher höher ansetzen und wenn sich länger keiner findet nach und nach runter gehen. Das kann man sich in Gebieten mit mehr Konkurrenz (im Norden) vielleicht schwerer leisten, weil jemand der z.B. um 8.000 sucht genügend Auswahl hat um sich auch die 10-12000er alle anzuschauen etc.

      LG Liesl
      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2459

        #4
        Ich glaube der Preis von 11.500 Euro bezog sich nur auf das Nachwuchspferd und nicht auf das S- Pferd.

        Zu der Frage kann ich selber nicht so viel sagen. Mir kommt es beim Durchsehen von Internetanzeigen aber schon manchmal so vor, dass die Pferde in Süddeutschland teurer angeboten werden. Was sie nachher für einen Preis bringen, kann man da natürlich nicht draus ableiten. Besonders günstig erscheinen mir oft Angebote aus dem Osten Deutschlands.
        Da ich aber länger nicht Pferde angucken war, kann ich auch zu der Qualität der angebotenen Tiere nichts sagen.
        Im Norden und Nordwesten gibt es einfach viele Züchter...
        Wird wahrscheinlich das gute Angebot/ Nachfrage Spiel sein

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        • Riesoll
          • 01.06.2008
          • 2247

          #5
          Ja das mit dem Osten stimmt, aber nur bedingt. Hier kosten gute Pferde auch ihr Geld. Der Preis steht und fällt meistens mit der Qualität des Beritts. Und da behaupte ich mal, dass man zumindestens hier in der Gegend nördl. v. Berlin nicht unbedingt viele gute und auch seriöse Ställe findet, die einen guten Beritt bzw. Ausbildung eines jungen Pferdes gewährleisten. Ja das Geld (im Durchschnitt sind des 500 Euro/mtl. für Einstellen/Futter und Beritt (wobei auf Nachfrage immer gesagt werden wird, dass das Pferd 3-4 x wöchtl. geritten wird - ob das immer hinkommt... naja?). Das Ergebnis der "Berittleistung" ist dann auch meistens ersichtlich, wenn das Pferd nach 4-5 Wochen immernoch "nur" an der Longe geritten wird. Das ist dann den Preis nicht wert und dann kann ich auch mein Verkaufspferd nicht für "grosses" Geld anbieten.
          Ergo: eine gut gerittenes/ausgebildetes junges Pferd (ca. 4-6 Jährige) ist auch hier nicht zum Schnäppchenpreis zu haben - es sei denn, man macht Abstriche in der Ausbildung. Ebenso sollte man sehen, wie das Pferd aufgezogen wurde. 3 Jahre Ganzjahresoffenstall..........da kann nicht viel dolles bei herauskommen - aber dann hat es nicht viel gekostet und ich kann "günstig" anbieten. Konsequenzen werden dann erst später "sichtbar".......
          Die 1000 Euro-Regel pro Lebensjahr ist schon richtig kalkuliert - allein aber nur die Haltung ohne Ausbildung.

          Kommentar


          • #6
            wg. Aufzucht - 3 Jahre Ganzjahresoffenstall muß nicht unbedingt schlecht sein, wenn die Fütterung, Entwurmung, etc. passt. Ist mir jedenfalls lieber als die Aufstallung in überfüllten Laufboxen (wobei da das Wort Stehbox dann besser passt). Pferde speziell junge Pferde, brauchen Auslauf und Luft.
            Aber eben meist wird dann noch beim Futter und der Entwurmung gespart und das ist dann fatal!!!

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            • hannoveraner
              • 11.06.2003
              • 3238

              #7
              ...also mir sagte mal ein Kaufinteressent aus München (nach dem Kauf ): er hätte nun lange gesucht und aus seiner sicht würden bei absolut vergleichbarer Qualität alle 100 km, die er in den norden fährt, die Preise jeweils um 500 Euro weniger. also von münchen aus wenn er 800 km in den norden fährt kostet das pferd in München 11000 und 800 km nördlich 7000.

              so seine meinung.
              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

              Kommentar


              • #8
                Sicher ist die Umgebung München ein teures Pflaster - mit allem. Da ist die Aufzucht auch nicht gerade billig.
                Allerdings weiß ich auch ein paar Züchter - ein bissl weiter weg von München - da sind die Preise von Qualitätspferden nicht so viel drüber als im Norden. Schaut euch doch auch die Auktionen von den Süddeutschen an, kann da nicht so ein Gefälle entdecken. Generell sind die Preise doch immer ein Ding der Angebot und Nachfrage-Geschichte. Und 2 identische Pferde wirds nicht geben.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                  ...also mir sagte mal ein Kaufinteressent aus München (nach dem Kauf ): er hätte nun lange gesucht und aus seiner sicht würden bei absolut vergleichbarer Qualität alle 100 km, die er in den norden fährt, die Preise jeweils um 500 Euro weniger. also von münchen aus wenn er 800 km in den norden fährt kostet das pferd in München 11000 und 800 km nördlich 7000.

                  so seine meinung.

                  Vor ein paar Jahren war es noch grade umgekehrt.
                  Wenn da in Stade ein Auto mit Münchner Nummer auf den Hof fuhr wurden die Pferde automatisch um 5000 DM teurer.

                  Aber es gibt warscheinlich im Norden zu viel Konkurrenz.
                  Bekannte hatten zwischen den Feiertagen 3 Pferde (3,5,7,jährig mit guten Abstammungen) aus SH geholt für insgesamt 7000 €. Der Züchter wollte die Stute am liebsten auch gleich mitgeben.
                  Man kauft sich Arbeit damit, aber diese Pferde bezahlen sich für den, der es tut.

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                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2459

                    #10
                    @ Riesoll

                    Du hast sicher recht mit dem Preis und dem Ausbildungsstand der angbotenen Pferde. Da achte ich generell nicht so stark darauf, weil ich nur Pferde brauche, wo mal jemand oben gesessen hat . Wie lange ist nicht so wichtig....
                    Ich kann aber zu Ausbildungsställen im Osten wenig sagen, nur das vor ein paar Monaten welche aus unserem Stall ihr Pferd in die Nähe von Wismar gebracht haben. Der war hier in einem normalen Reitstall mit vielen Kindern einfach nicht einzureiten. Rannte wie verrückt in der Halle los. Da in Wismar sind die wohl sofort aufs Feld und aufgestiegen. Die Besitzer, die Lehrlinge hier und die Bereiter dort, alle sind glücklich. Von daher scheint da die Qualtität der Ausbildung zu stimmen.
                    Bin sehr gespannt, wie das Pferd geht wenn er zurückkommt. Ist ein ganz tolles Pferd!

                    Kommentar

                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2459

                      #11
                      @ caspar
                      Da war der Züchter wahrscheinlich los, 3 auf einen Schlag loszuwerden, aber das ist ja wirklich ein Schnäppchen gewesen!

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                      • Riesoll
                        • 01.06.2008
                        • 2247

                        #12
                        Ich wollte auch damit nicht sagen, dass alle Ställe so schludern. Aber leider habe ich selbst schon schlechte Erfahrungen machen müssen, so auch Bekannte von mir. Aber es gibt auch gutes zu berichten, so ist es ja nicht. Lobenswert ist für mich der Beritt im HuL Neustadt. Die schlechten nenne ich natürlich hier nicht........ Die "strafe" ich damit, dass ich dort kein Pferd mehr hinbringe...... SO!

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                        • #13
                          Ich glaub was preislich im Moment abläuft kann man nicht mit normalen Maßstäben messen. Solche "Pakete" hat es aber immer schon gegeben. Speziell im Winter, wenn der Platz nicht ausreicht und die Züchter froh sind ein paar Fresser weniger zu haben, gibts immer wieder solche Schnäppchen und da sind sicher auch die einen oder anderen dabei, die sich richtig gut entwickeln. Aber der Großteil dieser "Paket-Aktionen" ist eher im Bereich Freizeitpferd einzuordnen. Und das Anreiten ist ja im Endeffekt die teure Angelegenheit, wo die Züchter richtig Geld in die Hand nehmen müssen, wenn im eigenen Stall kein Bereiter da ist.

                          Kommentar

                          • Uniqua
                            • 20.03.2005
                            • 6628

                            #14
                            und trotzdem ist es noch so, das gute pferde immer noch ihr geld kosten !!!!
                            wir suchen ja schon ein wenig länger ein m dressur pferd..... entweder sind die schon bei s und unbezahlbar, oder aber sie haben gravierende mängel, oder aber eben von der ausbildung her noch garnicht so weit .

                            ach ja, die angebotenen m pferde in süddeutschland, waren günstiger wie hier im norden :-)

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich behaupte mal einfach, dass es diese über Generationen weiterverbte Gestütstradition im Süden nicht gibt.
                              Es werden eher neue Anlagen gebaut, die ihr Geld wieder reinbringen müssen. Dann ist aufgrund der Wetterlage und des Raumangebots auch die Pferdehaltung und -Aufzucht teurer.

                              Ein weiterer Punkt ist, dass gute Pferde mehr über Zwischenhändler verkauft werden.

                              Kommentar


                              • #16
                                Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                Sicher ist die Umgebung München ein teures Pflaster - mit allem. Da ist die Aufzucht auch nicht gerade billig.
                                In M und umliegenden Landkreisen sind auch die Immobilienpreise überdurchschnittlich hoch,allerdings sind die pro Kopf-Einkommen auch überdurchschnittlich hoch.Die Preise sind seit dem neuen Flugplatz enorm gestiegen,die Einkommen auch.

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                                • animo
                                  • 03.06.2010
                                  • 44

                                  #17
                                  Ich komme aus Österreich und habe mir bei diversen Züchtern in unserer Gegend Pferde angesehen. Suche ein etwa 4-5 jähriges Pferd, ordentlich angeritten, für kleineren Dressursport.

                                  Die Pferde die in meine Vorstellung passten, und einigermaßen schick waren, wurden mir großteils zu absolut überhöhten Preisen >15TS angeboten. Und das waren Pferde die nicht alle ein passendes Gebäude bzw. sogar gröbere Fehlstellungen hatten.
                                  Verfolge das ganze schon eine Weile und die meisten dieser Pferde konnten bis dato nicht verkauft werden.

                                  Spitzenpferde kosten da wie dort, das ist m.M. nach nur eine Frage der größeren Auswahl, Anzahl an Verkaufs- und Ausbildungsställen. (die kann man bei uns ja abzählen).

                                  Ein paar gute rohe 2,5j. Pferde mit deutscher Abstammung wurden mir auch angeboten, allerdings auch um die 10TS. Keine Überflieger/Lampentreter.
                                  Keine Ahnung, vielleicht entwickeln sie sich doch prächtig und wärens wert.... ich fand jedenfalls Preis/Leistung nicht angemessen.

                                  Da lohnt sich eine weitere Anfahrt vielleicht doch, grade wenn man rohe Pferde sucht
                                  Zuletzt geändert von animo; 12.01.2011, 17:54.

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                                  • #18
                                    Angeboten werden die Pferde vielleicht höher, aber verkaufen tun sie die nicht um das Geld. Weiß auch von ein paar, die ich jetzt mittlerweile fast ein Jahr verfolge - stehen immer noch als verkäuflich drin!!!!

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                                    • Pani
                                      • 22.07.2008
                                      • 1367

                                      #19
                                      Ich denke daß die "Krise" in Österreich noch nicht zu spüren ist - die kommt aber noch, nur 1-2 Jahre später als z.B. in Deutschland.
                                      Ich beobachte daß besonders junge angerittene Pferde und auch Fohlen bei uns schon etwas teurer sind.
                                      Wer ein Pferd ohne gröbere Mängel,gesund 3-4 Jahre ordentlich aufzieht,anreitet.....gegebenfalls auf Materialprüfungen vorstellt....unter 10.000Euro anbietet/verkauft der fährt sowieso ein ordentliches Defizit ein.
                                      Jeder der Pferde züchtet und aufzieht weiß darüber Bescheid wieviel Kosten ein Pferd in der Aufzucht/Haltung verursacht,vorausgesetzt man betreibt das ordentlich und spart nicht an essentiellen Dingen.
                                      www.pferdevonTroestlberg.at

                                      Kommentar

                                      • animo
                                        • 03.06.2010
                                        • 44

                                        #20
                                        Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                        Angeboten werden die Pferde vielleicht höher, aber verkaufen tun sie die nicht um das Geld. Weiß auch von ein paar, die ich jetzt mittlerweile fast ein Jahr verfolge - stehen immer noch als verkäuflich drin!!!!
                                        Ja genau, nur ist es irgendwie schade, da ein potentieller Käufer wie ich kein 3 oder 4jähriges "Durchschnitts"-Pferd probereiten fährt das zB 18TS kosten soll, wenn ich auch weiß dass er es wahrscheinlich um diesen Preis nicht verkaufen kann, denn anzukommen und dann soviel verhandeln zu wollen find ich eher unverschämt.

                                        Bei gewissen Pferden ist es schon verständlich dass man versucht es zu einem wirklich guten Preis zu verkaufen, auch wenn es noch nicht weiter ausgebildet ist, da kann man eine gewisse Zeit wahrscheinlich abwarten...

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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                        11 Antworten
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