Anlass meiner Grübelei waren die derzeit wieder gehäuften Fälle von Infektiöser Anämie. Laut Presse vorrangig betroffen sind Pferde aus Rumänien und anderen Ost-Staaten.
Ich hab einige wenige Einsteller und habe überlegt, wie ich das Risiko minimieren kann. Eine Möglichkeit ist von jedem potentiellen Kunden einen Coggins-Test zu verlangen. Aber eigentlich würde es durchaus genügen wenn ich Pferde unklarer Herkunft ausschließen könnte, bzw. nur von denen den Test verlangen.
Und jetzt ergibt sich für mich eine ganze Reihe von Fragen. Die Pferde kommen, da bin ich mir fast sicher ohne Equidenpass an. Den müssen die Besitzer dann von der FN beantragen. Welche Papiere müssen dazu der FN vorgelegt werden? Die FN kann nur einen deutschen Pass ausstellen, ist in dem wenigstens vermerkt das das Pferd nicht in Deutschland gezogen wurde? Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es nicht schwer ist der FN falsche Unterlagen unter zu jubeln.
Wenn das Pferd keinen Brand hat, wovon ich jetzt mal aus gehe, muss es noch gechipt werden. Den Chip bekommt der gesetztestreue Besitzer ebenfalls von der FN. Das kann auch nur ein Chip mit der entsprechenden Codierung für Deutschland sein. Pferd keinem Zuchtverband angehörig. (Die Zahlen des Chips sind codiert. Drei Zahlen für das Land, ich glaub drei für den Zuchtverband, oder ähnlich).
Für mich ist es selbst mit Cip-Lesegerät dann unmöglich Ost-Pferde zu erkennen. Oder anders rum sicher zu sein, dass das Pferd in Deutschland geboren wurde.
Deshalb bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es immer mehr Gründe gibt an dem guten alten Brandzeichen fest zu halten!
Wie denkt Ihr darüber? Hat jemand konkretes Wissen über den Import von Pferden und den nötigen Papierkram? Ist es für Pferde wirklich so leicht einen Deutschen Pass zu bekommen? Wo sich die Deutschen doch sonst so anstellen!
Ich hab einige wenige Einsteller und habe überlegt, wie ich das Risiko minimieren kann. Eine Möglichkeit ist von jedem potentiellen Kunden einen Coggins-Test zu verlangen. Aber eigentlich würde es durchaus genügen wenn ich Pferde unklarer Herkunft ausschließen könnte, bzw. nur von denen den Test verlangen.
Und jetzt ergibt sich für mich eine ganze Reihe von Fragen. Die Pferde kommen, da bin ich mir fast sicher ohne Equidenpass an. Den müssen die Besitzer dann von der FN beantragen. Welche Papiere müssen dazu der FN vorgelegt werden? Die FN kann nur einen deutschen Pass ausstellen, ist in dem wenigstens vermerkt das das Pferd nicht in Deutschland gezogen wurde? Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es nicht schwer ist der FN falsche Unterlagen unter zu jubeln.
Wenn das Pferd keinen Brand hat, wovon ich jetzt mal aus gehe, muss es noch gechipt werden. Den Chip bekommt der gesetztestreue Besitzer ebenfalls von der FN. Das kann auch nur ein Chip mit der entsprechenden Codierung für Deutschland sein. Pferd keinem Zuchtverband angehörig. (Die Zahlen des Chips sind codiert. Drei Zahlen für das Land, ich glaub drei für den Zuchtverband, oder ähnlich).
Für mich ist es selbst mit Cip-Lesegerät dann unmöglich Ost-Pferde zu erkennen. Oder anders rum sicher zu sein, dass das Pferd in Deutschland geboren wurde.
Deshalb bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es immer mehr Gründe gibt an dem guten alten Brandzeichen fest zu halten!
Wie denkt Ihr darüber? Hat jemand konkretes Wissen über den Import von Pferden und den nötigen Papierkram? Ist es für Pferde wirklich so leicht einen Deutschen Pass zu bekommen? Wo sich die Deutschen doch sonst so anstellen!

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