Gedanken und Fragen zu Ost-Importen

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  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2424

    Gedanken und Fragen zu Ost-Importen

    Anlass meiner Grübelei waren die derzeit wieder gehäuften Fälle von Infektiöser Anämie. Laut Presse vorrangig betroffen sind Pferde aus Rumänien und anderen Ost-Staaten.



    Ich hab einige wenige Einsteller und habe überlegt, wie ich das Risiko minimieren kann. Eine Möglichkeit ist von jedem potentiellen Kunden einen Coggins-Test zu verlangen. Aber eigentlich würde es durchaus genügen wenn ich Pferde unklarer Herkunft ausschließen könnte, bzw. nur von denen den Test verlangen.

    Und jetzt ergibt sich für mich eine ganze Reihe von Fragen. Die Pferde kommen, da bin ich mir fast sicher ohne Equidenpass an. Den müssen die Besitzer dann von der FN beantragen. Welche Papiere müssen dazu der FN vorgelegt werden? Die FN kann nur einen deutschen Pass ausstellen, ist in dem wenigstens vermerkt das das Pferd nicht in Deutschland gezogen wurde? Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es nicht schwer ist der FN falsche Unterlagen unter zu jubeln.

    Wenn das Pferd keinen Brand hat, wovon ich jetzt mal aus gehe, muss es noch gechipt werden. Den Chip bekommt der gesetztestreue Besitzer ebenfalls von der FN. Das kann auch nur ein Chip mit der entsprechenden Codierung für Deutschland sein. Pferd keinem Zuchtverband angehörig. (Die Zahlen des Chips sind codiert. Drei Zahlen für das Land, ich glaub drei für den Zuchtverband, oder ähnlich).

    Für mich ist es selbst mit Cip-Lesegerät dann unmöglich Ost-Pferde zu erkennen. Oder anders rum sicher zu sein, dass das Pferd in Deutschland geboren wurde.

    Deshalb bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es immer mehr Gründe gibt an dem guten alten Brandzeichen fest zu halten!

    Wie denkt Ihr darüber? Hat jemand konkretes Wissen über den Import von Pferden und den nötigen Papierkram? Ist es für Pferde wirklich so leicht einen Deutschen Pass zu bekommen? Wo sich die Deutschen doch sonst so anstellen!
    http://www.reutenhof.de
  • Fife
    • 06.02.2009
    • 4321

    #2
    ich würd VOR dem Einstallen immer den Equidenpass ansehen wollen mit der Option , den auch dem TA vorzulegen. Ist keiner vorhanden, kommt das Tier nicht auf den Hof

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3433

      #3
      Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
      Ich hab einige wenige Einsteller und habe überlegt, wie ich das Risiko minimieren kann. Eine Möglichkeit ist von jedem potentiellen Kunden einen Coggins-Test zu verlangen.
      Ich bin in der gleichen Lage wie Bohuslän und werde in Zukunft schon bei der Terminvereinbarung zum Stall anschauen sagen, daß ich a) den Paß sehen will und b) so oder so zum "normalen" Gesundheitszeugnis ein Coggins-Test gemacht werden muß.

      Das mit der Bescheinigung, daß das Pferd aus einem seuchenfreien Bestand kommt, war vor ein paar Jahren üblich, blöder Weise habe ich das unter den Tisch fallen lassen. Um in Zukunft nicht ganz ohne Einsteller da zu stehen werde ich anbieten, daß ich die Kosten des Coggins-Tests übernehme wenn das Pferd bei mir eingestallt wird.

      Ich mein, auch wenn ein Pferd in Deutschland geboren wurde und 10 Jahre hier gelebt hat - wer sagt mir, daß es nicht zwischenzeitlich in einem Handelsstall mit Ostpferden gestanden hat? Oder daß im vorherigen Stall 3 frische Rumänienimporte mit im Offenstall waren??? - Dieses Szenario möchte ich hier nicht bis zum Ende durchgehen...

      Wenn ich mich in die Lage des Einstellers versetze wäre ich froh um einen SB der sein Hirn einschaltet und den Bestand gesund halten möchte. Mir würde das sagen, daß der SB seine Verantwortung ernst nimmt und daß ihm seine Einsteller wichtig sind.

      Daß mir dran liegt, meine eigenen Pferde noch ein paar Jahre zu haben, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen ...

      Es kann natürlich gut sein, daß der eine oder andere Vielleicht-Einsteller schon am Telefon sagt "Du kannst mich", aber auf solche Leute kann ich gerne verzichten - niemand ist wirklich scharf auf Deppen. Und die Zeit, die der sinnfrei bei mir im Stall rumsteht und mich von der Arbeit oder was auch sonst immer abhält habe ich auch gespart.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Zuletzt geändert von max-und-moritz; 09.10.2010, 06:33.
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2630

        #4
        Ich finde das klasse, dass ihr als SB das so verantwortungsvoll seht! Ich fürchte, dass viele SB einen als übervorsichtigen Spinner abtun würden, wenn jemand den Vorschlag einbringt, dass alle künftigen Einsteller getestet sein sollten.
        Was kostet dieser Test denn?

        M.E. müsste eigentlich der Staat eingreifen und die Einfuhrbedingungen nochmals verschärfen. Und wenn man die umgehen kann, indem die Pferde als Schlachttiere eingeführt werden, muss hierfür eine Lösung gefunden werden (im besten Fall, dass Schlachttiere nur noch im Herkunftsland geschlachtet werden dürfen und nicht mehr lebendig in andere Länder exportiert werden - aber da fährt die EU ja leider eher die gegenteilige Politik....)

        Kommentar

        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3433

          #5
          Browny, danke für das Lob, ich freue mich daß schon einer da ist der es so sieht und nicht sagt Bohuslän und ich haben einen Knall

          Echte Schlachtpferdetransporte nach Deutschland - gibt es die??? Ich glaube es ehrlich gesagt nicht.

          Wie groß mag wohl der Pferdefleischbedarf in D-Land sein?

          Genau. Er ist so deeeermaßen groß, daß die Viecher reihenweise von uns nach Italien gekarrt werden weil hier so gut wie keine Nachfrage besteht. Diese Nachfrage kann denke ich aus dem eigenen Land mehr als locker befriedigt werden.

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #6
            In den diversen Presseberichten war die Rede von gefälschten Papieren.
            zumindest im Fall der Fuldaer Händlerin, wo die Pferde mit unterschiedlichen Namen auf mindestens zwei Webpages angeboten wurden, können Name und Equidenpass nicht übereinstimmen. In mindestens einem Fall, den ich kenne, das Pferd ist jetzt übrigens auch eingeschläfert worden, nicht wegen EIA, sondern multipler (Spät-?)Schäden, ist nach einer rührseligen Geschichte - Pferd gehörte angeblich altem Mann in Thüringen - ein neuer Paß ausgestellt und die Herkunft verwischt worden.

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            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3433

              #7
              ...genau, ich denk auch, daß der Paß das Papier nicht wert ist das für ihn verbraucht wurde.

              FF, wie würdest Du - solltest Du ein potentieller Einsteller sein - auf meine geplante Ansage bereits am Telefon reagieren?

              Viele Grüße, max-und-moritz
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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              • Avinia
                • 17.12.2009
                • 582

                #8
                Ich habe einige Jahre in der Ukraine gelebt und neben meinem Job nach Pferden für den Verkauf nach Deutschland im Land rumgeschaut. Gebrannt waren die gewöhnlich mit Nummernbrand am Hals oder Rücken. Papiere hatten ebenfalls alle - die sehen eben anders aus als unsere aber die gesamte Abstammung, Rasse, Geburtsdatum und häufig später sogar alle möglichen Maße zusätzlich zum Stockmaß stehen drin. Die Angaben außer den Maßen werden (wenns korrekt läuft) hier in den Equidenpass übernommen. Außerdem kommen sie ohne Vet-Zeugnis nicht raus. Wie viel da gefuddelt werden kann entzieht sich meiner kriminellen Fantasie.
                Komischerweise haben wir nämlich im Schulbetrieb ein Pferd, das eindeutig nach russischem Traber aussieht und im Equidenpass steht konsequent 'unbekannt' und wir konnten tatsächlich nur vermuten, dass er importiert ist. Eine junge Frau hatte ihn bei einem Händler billig gekauft, kam nicht klar und so landete er bei uns. man müsste sich wirklich mal erkundigen, wie das möglich ist. Da müssen schon ziemliche Lücken im System sein, wenn ich vergleiche, wie wir die Pferde nach Deutschland gebracht haben und wie andere hier sozusagen anonym reinrutschen???

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  #9
                  Ich kenne mindestens einen größeren Händler in NRW, der munterst Pferde ohne Paß durch die Gegend und über die Grenze schippert. Dealt auch noch mit Hunden...
                  Alles ist möglich, die Summen müssen wohl nur hoch genug sein.
                  Und wenn man sich vorstellt, was so armes Tierchen in Weißrußland, Moldawien, Rumänien auf dem freuen Markt kostet, und was dann vom deutschen Billigfreizeitreiter noch ausgegeben wird - es scheint sich zu lohnen.

                  @M&M, ich würde erstmal stöhnen, von wegen Angst und neuer Kosten, vernunftmäßig mir aber denken, muss so sein. Gerade noch in unserer Gegend.

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                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3433

                    #10
                    ...tja, die Angst vor dem Ergebnis ist natürlich so eine Sache, da hast Du Recht.

                    Wegen den Kosten werde ich meinen TA fragen, wo die liegen. Für beide Tests, den "normalen" und den Coggins.

                    Viele Grüße, max-und-moritz
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                    Kommentar

                    • Browny
                      • 13.11.2009
                      • 2630

                      #11
                      die schweiz macht hier mal nägel mit köpfen und hat den import von pferden aus rumänien verboten:

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                      • Suomi
                        • 04.12.2009
                        • 4240

                        #12
                        Ich hätte jetzt kein Problem damit, wenn der Stallbesitzer einen Coggins-Test verlangt. ABER, ich denke, wenn die anderen Ställe in der näheren Umgebung nicht mitziehen, ist das grad' für die Katz.

                        Bei uns in der Gegend, z.B. gibt's vier oder fünf Ställe (verschiedene Besitzer) im selben Ort, manche liegen sogar direkt nebeneinander. Die Koppeln befinden sich nebeneinander und natürlich benutzen die Reiter auch alle dieselbe Reithalle.

                        COGGINS TEST:

                        - ein Ergebnis kann nach 3 Tagen erwartet werden

                        - befindet sich das Pferd in einer frühen Infektionsphase, d.h. bis 14 Tage nach der Infektion, sind möglicherweise keine Antikörper nachweisbar

                        - Coggins Test sollte nicht älter als 14 Tage sein

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                        • Browny
                          • 13.11.2009
                          • 2630

                          #13
                          und: ich habe gelesen, dass INfluenza-Impfungen das Ergebnis verfälschen können - positiv, obwohl die Pferde eigentlich negativ sind...

                          Kommentar

                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3433

                            #14
                            ...gestern hab ich mit meinem TA geredet, er hat gesagt daß es zur Zeit mehr als nur Sinn macht bei neuen Einstellern einen Test zu verlangen - wir haben nämlich einen neuen Fall.

                            In Seestall, da, wo das vorige Woche eingeschläfterte Pferd her kam:



                            Quarantänemaßnahmen und was beachtet werden muß: http://www.lra-ll.de/aktuelles/pdf/A...se_Anaemie.pdf

                            Der Test kostet um die 50 Euro.

                            Viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4240

                              #15
                              oh je, ist das dein Landkreis, M & M?

                              50,-- EUR ist ja sooo viel nicht. Ich habe drüber nachgedacht: Nomalerweise sollte es zur Pflicht werden, alle Pferd zu testen. So wie es nun z.B. im Kreis Landsberg angeordnet wird. Ich will nicht wissen, wieviele infizierte Pferde hier noch 'rumlaufen.

                              Max & Moritz - dass Ost-Importe das Virus in den betroffenen Stall eingeschleppt haben stand aber nicht im Artikel. Weisst du evtl. genaueres?

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3433

                                #16
                                Hi Suomi,

                                ja, ist mein Landkreis. So ca. 20km von mir weg.

                                Hier siehst Du das Sperrgebiet, in dem alle Pferde getestet werden müssen:



                                Der neue Fall ist ein Pferd aus dem Handelsstall, aus dem das Pferd aus Burggen - vorige Woche eingeschläfert - stammt. Das wurde vor ca. einem Jahr aus Rumänien importiert und hatte dubioser Weise einen deutschen Paß.

                                Der Mann handelt und importiert lt. ner Freundin von mir "so nebenbei" mit Pferden aus Rumänien.

                                Eine Bekannte von mir hat 4 oder 5 Pferde in dem Sperrgebiet, die werde ich nachher mal anrufen. Die weiß sicher auch mehr über den Händler.

                                Viele Grüße, max-und-moritz
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10940

                                  #17
                                  Die Frage ist, ob die TSK bei einer flächendeckenden Untersuchung nicht ihren Part übernehmen kann.
                                  Mal so eben 250 Euro mit evtl. zweiten Test aus der Tasche zu ziehen fällt mir nicht leicht, und was sollen größere Zuchtbetriebe machen?
                                  Es ist zum Mäusemelken: Da kauft man ordentlich im Land, versucht sich mit ordentlöicher Pflege, Impfungen etc., und da braucht man nur einmal im Pensionsstall diesen ganzen hippologischen Ausschuß aus dem den EIA-Ländern dabei zu haben, und alle Sorgfalt ist perdu. Und man kann nicht mal sagen, man nimmt keine Einsteller mehr mit solchen verdachtspferden, und noch mit gefälschten Papieren dazu, gar nicht mehr überprüfbar! Bei der Händlerin, die 2007 ja schon mal "dran" war, kann man nur von Vorsatz und krimineller Energie sprechen...
                                  Wenn ich mir überlege, wieviele tausende an Schlacht-Criollos vor 10, fünfzehn jahren aus Lateinamerika angeschippert kamen und hier an Schulbetriebe und die Billig-Fuzzis verkauft wurden, wer weiß, was da noch an Schläfern daei ist.
                                  Übel, übel...

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                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    #18
                                    Wenn man so wie du, Max & Moritz, unmittelbar betroffen ist, sieht man vieles sicher anders. Leider neigen wir Menschen dazu oft die Augen vor etwas zu verschliessen, das einen nicht akut betrifft. Schliesslich ist das alles sooo weit weg.... Ich denke, es wird schwierig werden, dass alle Pferde flächendeckend getestet werden, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben wird.

                                    Den selben Gedanken wie du, Furioso Fan, hatte ich auch: Wer weiss was da noch an Schläfern dabei ist!

                                    Und das beste Beispiel bin ich selbst: 1984 kauften mir meine Eltern ein Bosnisches Gebirgspony. Papiere Fehlanzeige. Impfpass o.ä. gab's nicht. Mit viel gutem Willen konnte man das angegebene Alter gelten lassen.
                                    Allerdings kauften wir nicht vom Händler, sondern von privat. Jetzt im Nachhinein vermute ich stark, dass mein Bosniake damals aus dem ehemaligen Jugoslawien importiert wurde.

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                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2424

                                      #19
                                      @ FF: Der Test aller Pferde im Sperrgebiet wird vom Veterinäramt angeordnet, durchgeführt und natürlich auch bezahlt. Anders sieht es natürlich aus, wenn ein Stallbesitzer von seinen zukünftigen Einstellern einen Test verlangt.

                                      @ MM: Ein deutscher, grüner Pass bedeutet nicht, dass es sich um ein in Deutschland geborenes Pferd handelt, sondern nur, dass es in Deutschland registriert ist. Ich glaube der FN bleibt nichts anderes übrig, als den Pass auszustellen, auch wenn die Herkunft des Pferdes unbekannt ist. Registriert werden müssen die Tiere ja.

                                      Ich glaube nicht, dass die Zahl der "Schläfern" sooo groß ist. Immerhin handelt es sich um eine meldepflichtige Seuche und die Veterinärämter arbeiten mit deutscher Gründlichkeit. Es werden kaum Fälle bekannt (zumindest sind mir die letzten Jahre keine unter gekommen) bei denen es sich nicht um Ost-Importe gehandelt hat, oder um Pferde die direkten Kontakt mit den infizierten Tieren hatten. Ein guter Teil der hierzulande gehaltenen Pferde werden intensiv betreut und den Besitzern würde es doch irgendwann auffallen, wenn das Pferd kränkelt. Und irgendwann würde auch der Coggins-Test gemacht werden.
                                      http://www.reutenhof.de

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                                      • Suomi
                                        • 04.12.2009
                                        • 4240

                                        #20
                                        es wäre interessant das Verhältnis zu wissen von Pferden, die infiziert sind, bei denen die Krankheit aber nicht ausbricht, zu Pferden die dann tatsächlich erkranken. 50 : 50 ? oder...?

                                        Weiss das jemand?

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                                        Erstellt von Geisha, 21.09.2025, 14:01
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                                        Erstellt von florian g., 02.03.2010, 10:54
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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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