komische Sache

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  • CoolCocoon
    • 27.02.2008
    • 80

    komische Sache

    Sry, eine besser Überschrift ist mir beim besten willen nicht eingefallen.

    Und zwar tanzt mit mein Wallach so zeimlich auf der Nase rum. Er ist jetzt 6 jährig im Stall ein absoluter Schatz total verschmust und unkompliziert. Unterm Sattel hab ich ihn mitlerweile auch gut im Griff. Habe ihn vor einem Jahr schlecht angeritten gekauft, mittlerweile läuft er auf ordentlichem A-L Niveau.
    Nur an der Hand bereitet er mit schlaflose Nächte. Und zwar wird er, wenn ihm was nicht passt, in einer Sekunde auf ide andere total stark und steigt. Mitlerweile hab ich´s raus ihn dabei trotzdem nicht loslassen zu müssen. Nur hat er leider seit heute eine neue Masche, und zwar kombinier er das Steigen mit einer halben Drehung oder komisch zu Seite hüpfen...weiß jetzt nicht, wie ich das am besten beschreiben soll...und da reißt er mich einfach mit sich mit, wenn ich nicht loslasse...
    An der Longe genauso, wenn ich ein bisschen mehr Fleiß von ihm fordere undi hn nicht nur latschen lasse versucht er die Richtung zu wechselnund zieht mich quer durch die Halle. Ahc da wird er von einer sekunde auf ide nadere blötzlich total stark...
    Wie gewöhne ich ihm das Spielchen denn jetzt ab, wo er ja schon raushat, das ich eindeutig ide Schwächere von uns bin?
    Beim Reiten hattei ch Anfangs ein ähnlcihes Problem, dort ist er immer wie ein irrer losgeschossen, sobald er sich nur etwas anstrengen musste. Aber je rittiger er wurde, desto besser wurde es damit. Mittlerweile macht er das garnicht mehr und macht unter´m sattel wirklich richtig Spaß. Umso ärgerlicher, dass er an der Hand so ein Theater macht -.-

  • #2
    Zitat von CoolCocoon Beitrag anzeigen
    Sry, eine besser Überschrift ist mir beim besten willen nicht eingefallen.

    Und zwar tanzt mit mein Wallach so zeimlich auf der Nase rum. Er ist jetzt 6 jährig im Stall ein absoluter Schatz total verschmust und unkompliziert. Unterm Sattel hab ich ihn mitlerweile auch gut im Griff. Habe ihn vor einem Jahr schlecht angeritten gekauft, mittlerweile läuft er auf ordentlichem A-L Niveau.
    Nur an der Hand bereitet er mit schlaflose Nächte. Und zwar wird er, wenn ihm was nicht passt, in einer Sekunde auf ide andere total stark und steigt. Mitlerweile hab ich´s raus ihn dabei trotzdem nicht loslassen zu müssen. Nur hat er leider seit heute eine neue Masche, und zwar kombinier er das Steigen mit einer halben Drehung oder komisch zu Seite hüpfen...weiß jetzt nicht, wie ich das am besten beschreiben soll...und da reißt er mich einfach mit sich mit, wenn ich nicht loslasse...
    An der Longe genauso, wenn ich ein bisschen mehr Fleiß von ihm fordere undi hn nicht nur latschen lasse versucht er die Richtung zu wechselnund zieht mich quer durch die Halle. Ahc da wird er von einer sekunde auf ide nadere blötzlich total stark...
    Wie gewöhne ich ihm das Spielchen denn jetzt ab, wo er ja schon raushat, das ich eindeutig ide Schwächere von uns bin?
    Beim Reiten hattei ch Anfangs ein ähnlcihes Problem, dort ist er immer wie ein irrer losgeschossen, sobald er sich nur etwas anstrengen musste. Aber je rittiger er wurde, desto besser wurde es damit. Mittlerweile macht er das garnicht mehr und macht unter´m sattel wirklich richtig Spaß. Umso ärgerlicher, dass er an der Hand so ein Theater macht -.-
    Mach doch mal was anderes mit ihm.Nix mehr Halle,nix mehr Longe.Wenn er unter dem Sattel OK ist,baue darauf auf,besser ist es auf den positiven Gegebenheiten aufzubauen,als die negativen Seiten korrigieren zu wollen.Geh auf lange Linien mit ihm,habt Ihr einen großen Reitplatz?Oder gute breite Reitwege?Reite ihn dort sehr abwechslungsreich,immer wieder Tempi-Wechsel,Richtungswechsel,auch mal Travers um die Aufmerksamkeit,später Versammlung,zu fördern.Dann wieder lange Linien,nix mehr mit im Kreis herum.Aber die langen Linien nur im Arbeitstempo,oder sogar nur im Zockel-Tempo.Vielleicht mal 100 Meter im stärkeren Tempo.Geh allein mit ihm raus,dann könnt Ihr Euch besser aufeinander konzentrieren.So ca.30 Minuten konzentriert reiten,dann vielleicht noch etwas spazieren führen am Wegesrand.Und jeden Tag die Arbeit anders gestalten,vielleicht auch mal auf eine Rennbahn gehen,oder den anderen Tag nur spazieren reiten,den nächsten Tag aufs Aussenviereck.
    Dieser 6 jährige Bursche ist jetzt nahezu erwachsen das machen nahezu alle Wallache in dem Alter,die wollen einfach nur aufmüpfig werden,ganz normal.Denen kann man wirklich meist nur mit Köpfchen beikommen,dann sind sie hinterher die Besten.
    Ich würde dem jungen Kerl nicht mit Anti-Steiger-Ketten beikommen,wenns mein eigener ist.
    Bau lieber auf dem schon Erreichten unter dem Sattel auf,und vergiss einfach mal die schlechteren Dinge.
    Ich denke,ihm ist es zu öde da immer nur an der Longe gehen zu sollen und dann in der Halle.
    Mach draußen was mit ihm,suche vielleicht ein paar Hindernisse,oder reite Schlangenlinien mit ihm um Bäume im Wald in jeder Gangart,hauptsache Abwechslung.
    Das durch die Halle ziehen an der Longe könnte für Dich verdammt gefährlich werden,da kannst Du ganz schnell eine richtig kaputte Hand abbekommen,hat doch keinen Sinn,oder?
    Viel Spaß mit ihm,vielleicht meldest Dich mal bei mir.
    Alles Gute
    Zuletzt geändert von Gast; 10.08.2010, 01:05.

    Kommentar

    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Das Steigen an der Hand würde ich mit der Einführung einer Führkette über die Nase beantworten. Und zeitgleich mit ihm anfangen, gezielte Bodenarbeit mit Erziehungsziel Gehorsam und Weichen zu starten. Dazu eigenen sich alle Sachen, die mit Rückwärts-seitwärts-Groundtying zu tun haben. Die "peitsche" ist die Kette, der "Zucker" Lob oder je nach Typ durchaus auch mal ein Futterlob. Er muss lernen, daß Du ihm das Leben vom Boden bei Ungehorsam verdammt ungemütlich machen kannst, und es doch eigentlich schöner (und für ihn lohnender) ist, zu gehorchen.
      Ich hab auch so einen Knaben, und das ist nicht der erste...
      Beim Longieren, wie longierst du da und mit was für einem Equipment?
      Meine zwei Büffel haben das Spielchen auch schon mit mir gespielt, der eine, ein versauter 14jähriger, der als unreitbar zu mir wechselte, ebenfalls halbwegs brav dann unter dem Sattel, aber sonst...hat mich damit zum ersten Bandscheibenvorfall gebracht. seinem Vorbesitzer hat er den Finger fast abgerissen, beim Losjagen mit Longe und über den Reitplatzzaun springen. Da muss man mal richtig grob werden, um Grenzen abzustecken.
      Wenn du eine gefütterte Serreta in Deinem Umfeld hast - nutze sie! Mein Vierjähriger hat das Spiel anfangs auch mit mir getrieben, ich habe wegen meines kaputten Armes zu schnell losgelassen, und das hat er sich ganz schnell gemerkt. Jetzt sind wir von der Serreta auf einen kombinierten Kappzaum mit Gebiss gewechselt, und jetzt funktionierts.

      Kommentar

      • Ginella NB

        #4
        Meine 2jährige fängt diesen Mist auch gerade an, wenn ihr irgendwas nicht passt.
        halftern, ohren durch die ekzemdecke, aus dem stall rausführen.
        wenn sie einfach keine lust zu irgendwas hat, dann versucht sie auch erstmal, das durchzusetzen.

        Die hat das auch ganz schnell begriffen, das sie da einfach die stärkere ist, wenn sie mal ein bisschen höhenluft schnuppern will.

        Mit Gewalt oder Zwang brauch ich an die Sache nicht ran gehn.
        Da steigert die sich nur mehr rein und wird erst recht richtig grätzig.

        Da kann ich nur eins probieren - den kritischen situationen erstmal ne zeitlang aus dem weg gehn und sie nicht noch extra provozieren. und dann mit viel ruhe und leckerlies nochmal von vorne.

        vielleicht vergisst sie´s dann erstmal wieder......


        mit führkette geh ich da jetzt erstmal noch nicht ran.
        da versau ich sie mir gleich für immer und sie wird das schamlos ausnützen, wenn mal keine führkette zur hand ist.
        Zuletzt geändert von Gast; 10.08.2010, 06:33.

        Kommentar

        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #5
          Das hat mit versauen nichts zu tun, sondern Grenzen setzen.
          Außerdem kann man immer wieder zurück. Mein Vierjähriger hat dann inzwischen nur bei Ansicht der Führkette, und die z.T. dann durchhängend, sich brav die 100m Hauptstraße führen lassen.
          Ich kenn da übrigens kein Pardon.
          Selbst wenn man die Situation nicht provozieren möchte - in Alltagssituationen MÜSSEN sie sich händeln lassen. Stell Dir mal vor, Du hast einen Unfall oder liegst mit Grippe um - da muss auch ein Dritter gefahrlos dran.

          Kommentar

          • Ginella NB

            #6
            Ja, klar! Da hast Du schon recht!

            Aber jetzt im "Anfangsstadium" möchte ich doch versuchen, die Sache wieder in normale Bahnen lenken zu können.

            Es ist ein Versuch. Ob er fruchtet, das wird sich noch zeigen. Und wenn ich das Gefühl habe, man kann ihr in der Beziehung grundsätzlich nicht trauen, werd ich´s auch mit der Führkette versuchen.

            Kommentar

            • Waltess
              • 31.12.2006
              • 2109

              #7
              Was ist eine Serreta?
              Leute mit Pferden
              haben das Glück auf Erden
              doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

              Kommentar

              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #8
                wenn es denn unbedingt longieren sein muß, würde ich die longe durch den inneren gebissring laufen lassen und dann am longiergurt einhaken. damit hast du deutlich mehr kraft und einwirkungsmöglichkeiten und durch ziehen, ziehst du den kopf nach innen, damit kann er dann auch nicht mehr steigen und sich wegdrehen.
                das ganze dient aber NUR zur korrektur, wirklich gutes longieren (im sinne von locker und durchlässig) kann man damit nicht unbedingt erzielen.

                Kommentar

                • Wenzel074
                  • 21.02.2005
                  • 1073

                  #9
                  Ein spanischer Kappzaum. Guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Serreta
                  Sehr wirkungsvoll, aber mit Bedacht einzusetzen.

                  LG, Wenzel
                  "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                  sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                  Kommentar

                  • Waltess
                    • 31.12.2006
                    • 2109

                    #10
                    Danke
                    Leute mit Pferden
                    haben das Glück auf Erden
                    doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

                    Kommentar

                    • Roddick
                      • 07.10.2008
                      • 1485

                      #11
                      Meine Stute wurde immer mit Trense oder mit Halfter longiert. Die fing dann auch plötzlich an Wildsau zu spielen und gegen 600 kg hat man keine Chance. Die wird nun mit ner Serreta longiert und siehe da, sie läuft absolut entspannt und glücklich im Kreis.

                      Hast du die Möglichkeit in einer Longierhalle "frei" zu arbeiten?? Ich hab immer in einer Longierhalle oder einem abgeteilten Stück Weide meine Machtkämpfe ausgetragen. Dazu brauchte ich lediglich einen langen Strick und das Pferd. Nix mit Kette über der Nase, etc.

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        ich würde mir auf jeden Fall den Longierzirkel rundherum eingrenzen.....und führen mit Führkette/Peitsche nach Tellington .....und er hat an der Schulter zu bleiben !!! und auf "steh" zu stehen....

                        die Führkette hab ich auch nur bei meinen Stuten gebraucht - die Hengstchen waren bräver - da hat EIN richtiger Anschnautzer gereicht - meine Stuten haben es aber immer wieder probiert....da hats halt dann ab und zu aufs Näschen gegeben.....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar


                        • #13
                          Und die Nase hinter Deiner Schulter!! beim Führen. Und so hat er auch stehen zu bleiben - hinter Dir. Notfalls mit ner Gerte kurz auf die Nase klopfen und sofort rückwärts gehen lassen!
                          Ich hab mit solchen Kanditaten auch meine "Kämpfe" positiv in einem Roundpen ausgetragen. Freilongiert mit Wendungen auf Zeichen und mit nem langen schweren Strick. Da kann man gut auf Distanz halten!
                          Allerding mußt auf Deine Körpersprache achten!!!

                          Kommentar

                          • diealtekitti
                            • 04.07.2007
                            • 541

                            #14
                            Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                            Das hat mit versauen nichts zu tun, sondern Grenzen setzen.
                            Außerdem kann man immer wieder zurück. Mein Vierjähriger hat dann inzwischen nur bei Ansicht der Führkette, und die z.T. dann durchhängend, sich brav die 100m Hauptstraße führen lassen.
                            Ich kenn da übrigens kein Pardon.
                            Selbst wenn man die Situation nicht provozieren möchte - in Alltagssituationen MÜSSEN sie sich händeln lassen. Stell Dir mal vor, Du hast einen Unfall oder liegst mit Grippe um - da muss auch ein Dritter gefahrlos dran.

                            Stimme da FF voll zu.

                            Wir sind gerade umgezogen und müssen auf unserem Hof an Hühnern vorbei. Die junge Stute steht sofort auf den Hinterbeinen. Zur Zeit macht sie das in fast jeder Situation, die Zicke. Unsere RL empfahl auch die Führkette über die Nase bzw. wir nehmen einen ganz normalen Strick.
                            Und es ist fast zum Wahnsinnigwerden. Die Stute geht mit dem Strick ganz artig an den Hühner vorbei. Versucht man das ohne, steht sie auf den Hinterbeinen. Ebenso verhält es sich beim Verladen.

                            Die Dame ist sehr selbstbewusst und zur Zeit in der Flegelphase. Wir lieben sie aber trotzdem.

                            Kommentar

                            • Rübchen
                              • 23.12.2009
                              • 1133

                              #15
                              Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                              Und die Nase hinter Deiner Schulter!! beim Führen. Und so hat er auch stehen zu bleiben - hinter Dir. Notfalls mit ner Gerte kurz auf die Nase klopfen und sofort rückwärts gehen lassen!
                              Ich hab mit solchen Kanditaten auch meine "Kämpfe" positiv in einem Roundpen ausgetragen. Freilongiert mit Wendungen auf Zeichen und mit nem langen schweren Strick. Da kann man gut auf Distanz halten!
                              Allerding mußt auf Deine Körpersprache achten!!!
                              Das halte ich bei einem solchen Pferd für lebensgefährlich. Sollte er direkt hinter einem Steigen, kommt man mit Pech nicht mehr rechtzeitig weg. Deswegen würde ich einen Hengst oder hengstigen Wallach niemals!!! so führen, dass ich ihn nicht in direktem Blick habe.

                              Empfehlenswert zum führen und longieren ist tatsächlich eine Serreta. Hengstkette zum führen ist auch gut, aber da hast Du das Problem beim longieren noch nicht gelöst. Da er anscheinend sehr clever ist und schnell erkennt, wo Schwachpunkte zu finden sind, wirst Du zwar vermutlich einiges an Durchhaltevermögen und Konsequenz brauchen.

                              Kommentar


                              • #16
                                ihr habt ja mutige Vorschläge für einen Steiger! Nase hinter der Schulter lassen und Gerte drauf. Puh - da hat man aber auch mal ganz schnell zwei Vorderpfoten im Nacken. Mit Eisen drauf. Wäre mir zu riskant.

                                Sich da Respekt verschaffen, wo man auch Chancen hat zu gewinnen. Im Sattel, da stimme ich einigen anderen zu.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Meine Stute ist zwar kein Steiger aber äusserst clever. Wir hatten auch die Rangordnung zu klären im letzten Jahr. Wir waren in einem "Erziehungskurs". Der Mann, der mit uns gearbeitet hat, hatte seine liebe Mühe bei der Dame. Nach 2 Stunden Trotz von Seiten der Stute hat er auch die Serreta geholt. Das hat geholfen! Die Stute hatte zwar auf der Nase ein paar Haare weg aber es war eine wundersame Heilung. Man konnte sehen, wie die Stute angefangen hat zu überlegen und sich zum ersten Mal seit langem ihrer Sache nicht mehr so sicher war. Am Nachmittag hat alles wie am Schnürchen geklappt und die Probleme sind bis heute nicht zurückgekommen, natürlich auch, weil ich gelernt habe, konsequenter zu sein

                                  Mir hat dieser Kurs sehr geholfen. Hätte ich heute wieder solche Probleme, würde ich sofort wieder zu dem Mann hinfahren und mir helfen lassen.

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                                  • Rowi
                                    • 09.09.2004
                                    • 1286

                                    #18
                                    Es gibt so Viecher, mit denen legst du dich ein Leben lang an. Die brauchen das einfach. Wenn du denkst, aber heute ist er brav, dann kommt garantiert eine Aktion. Wenn du dich vorsiehst, dann kommt.....nichts.
                                    Ich habe so ein Exemplar, der will immer wissen, ob nicht er den Chef rauskehren kann. Er macht das nicht nur mit mir, auch bei meinem Mann versucht er es. Wir haben es einfach akzeptiert. Unsere anderen sind brav.
                                    Walt Disney I

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #19
                                      "Nase hinter der Schulter" verstehe ich auch nicht....beim Führen hat das Pferd mit Kopf/Hals an meiner Schulter zu bleiben.....weder vorwärts durchzustarten und mich am Strick zu schleifen (eine Spezialität meiner Stuten) - noch zu steigen - noch sich hinter mir zu verkrümeln und mir in die Haken zu treten.....

                                      je nach Bedarf gibt es impulsmäßig/rasch mit Führkette einen Schnick auf die Nase - oder es wird von hinten rum mit der Gerte angetrieben.....
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar

                                      • florian g.
                                        • 06.10.2008
                                        • 554

                                        #20
                                        Anmerkung: Die serreta ist TIERQUÄLEREI !!!!

                                        Kommentar

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