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  • #21
    Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
    Anmerkung: Die serreta ist TIERQUÄLEREI !!!!
    Ich bin sicher kein Tierquäler aber ab und zu müssen einmal die Fronten geklärt werden. Denn ansonsten wird es gefährlich für den Menschen. Es geht nunmal nicht immer alles mit Karotten und Leckerlis. Wenn Du Deinem Pferd einmal richtig den Arsch versohlen musst und es nachher gut ist und geklärt, finde ich das schonender wie wenn man wartet, bis gar nichts mehr geht. Es ging hier ja nicht darum, dass die Serreta im Dauereinsatz ist.

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #22
      Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
      Anmerkung: Die serreta ist TIERQUÄLEREI !!!!
      ja, ja...
      Bevor ich so eine Aussage treffe, muss ich mir erstmal Informationen darüber verschaffen, was es für unterschiedliche Ausprägungen gibt. Sie reichen tatsächlich vom gezackten Folterinstrument bishin zu einem präziser einwirkenden Kapp-Zaum.

      Fein, Tierquäler hatte ich noch nicht in der Reihe der Attribute

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      • Avinia
        • 17.12.2009
        • 582

        #23
        da riskier ich jetzt mal, auch als Tierquäler bezeichnet zu werden: einer meiner 3jährigen hat bereits als Junghenhst (Jährling) begonnen, diese Machtkämpfe auszutragen - Steigen an der Hand, versuchsweise seitlich in meine Richtung oder mir vor die Füße - hinter mir war sowieso verboten, da er dann Gelegenheit gehabt hätte, auch noch kräftig in mich reinzubeißen. Ich habe ihn mit Longe neben mir geführt mit Gerte in der Hand - Longe, um Abstand sichern zu können, ohne loszulassen und Gerte überwiegend zum Drohen, was aber eben nur Drohwirkung hat, wenn das Pferd weiß, dass ich auch sofort bereit bin, das Ding zu benutzen. Thema Führen haben wir damit geklärt. 3jährig begann er dann beim Anlongieren zu steigen, nach innen auf mich zu zu steuern und praktisch anzugreifen - das ist nichts anderes als ein Angriffsverhalten, mit dem Hengste einen Konkurrenzkampf beginnen und da ist mit nett und vorsichtig alles vorbei (Hengste untereinander sind da gar nicht zimperlich) - er hat ein paar Mal die Longierpeitsche abbekommen und zwar egal, was ich von ihm erwischen konnte, hab dann zugesehen, dass ich hinter ihn komme und ihn mit der Peitsche vor mir herjage. Nach wenigen Tagen und Versuchen war das Thema durch und im Widerspruch zu manchen Experten, die glauben, man würde damit ein Pferd bösartig machen : er ist ausgesprochen freundlich, unterm Sattel jetzt schon eine Lebensversicherung (mittlerweile gelegt) und wippt an der Longe lediglich hin und wieder kess auffordernd mit Kopf und Hals nach innen, als wollte er zum Spielchen auffordern - wenn ich mit einem Lachen 'ne vergiss es' die Peitsche hebe, knirscht er einmal und läßt es sein. Es gibt einfach Pferde, denen ihre Rangordnung wichtiger ist als jedes Möhrchen und Leckerli. Wenn man mit diesen Pferden die Rangordnung nicht klärt, tut man ihnen a) gar nichts Gutes damit, und b) besteht dann wirklich die Gefahr, dass sie 'bösartig' werden, weil sie nach und nach alle Register ziehen, um eine endgültige Klärung herbeizuführen.

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #24
          Kappzäume: Wie wir immer wieder feststellen müßen sind bezüglich der gezahnten spanischen Kappzäume viele Gerüchte und Halbwahrheiten im Umlauf. ...

          Hier sind die gebräuchlichen unterschiedlichen spanischen Kappzäume zu sehen. Meiner ist ungefähr wie der in der Mitte für 89 Euro, mit einem zusätzlichen justierenden Backenriemen, und ich habe ihn zusätzlich noch einmal mit Fell unterlegt.

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          • #25
            Mit "hinter der Schulter" mein ich nicht, dass das Pferd hinter dir gehen soll, sonder im Abstand seitlich, aber seine Schulter hinter der meinen. Das ist ein Rangordnungsprinzip!!! Schaut euch mal eure Herde an mit hoffentlich funktionierender Randordnung. Da hat der Herdenchef auch gewisse "Abstandsprinzipien" - und wehe es ist einer unter ihm oder unter ihr und hält dieses Prinzip nicht ein. Dann knallts!
            Das Problem bei solchen Pferden ist die Grunderziehung. Entweder nimmt er dich nicht ernst - ergo bei dir kann ich eh alles ausprobieren und probiert den Chef-Status aus, wie weit ich gehen kann. Werden nicht zeitgerecht Grenzen gesetzt wird es immer schwieriger das wieder raus zu bringen.
            Ein Pferd braucht Grenzen, das hat er auch in ner funktionierenden Herde. Und ich weiß einige Pferde, die waren unmöglich wenn sie ihre Grenzen nicht hatten. Die fühlten sich auch nicht wohl dabei.
            Erst wenn dieser "Machtkampf" ausgestanden war, dann war meistens auch ne charakterliche Kehrtwendung vom Pferd zu bemerken. Der hatte es ja viel gemütlicher, wenn die Rangordnung zwischen Mensch und Pferd geklärt war.
            Und ich wette was, dein steigender Wallach würde bei einem Pferdekenner sofort ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen. Da genügt oft die Körpersprache und der Knabe weiß, dass er sich da nicht spielen braucht. Wenn ich allerdings beim eigenen Pferd schon mit dem Gedanken hingehe - hilfe der könnte ja schon wieder steigen oder treten, dann hab ich ne Körperhaltung die dem Pferd wieder genug Signale gibt, dass ich der Unterlegene bin. Aus dem Machtkreislauf kommt man so allein nicht leicht raus. Und sich dabei einigen Hilfsmitteln - wie Serreta - zu bedienen ist sicher eine Möglichkeit. Und wenn die mit Hirn eingesetzt wird, dann ist das auch keine Tierquälerei. Nur muß ich langfristig am Umgang mit dem Pferd und an meiner eigenen Körpersprache arbeiten.
            Pferde lieben es an sich, mit dem Menschen zu arbeiten. Wenn die Arbeit für sie Spaß macht und abwechslungsreich ist. Und wenn man das Gefühl hat, dass es Probleme gibt, muß ich meine Arbeit mit dem Pferd überdenken. Ich kann mal kurzfristig ein paar Lektionen machen, die eben die Rangordnung klären - auch unter leichtem Gewalteinfluß - von mir aus.
            Aber mit Gewalt geht auf Dauer gar nix - im Gegenteil - da wird nur alles fest gefahren und macht keinem mehr Spaß.
            Zuletzt geändert von Gast; 15.08.2010, 10:28.

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            • CoolCocoon
              • 27.02.2008
              • 80

              #26
              Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Über diese Serreta werde ich mich mal weiter informieren.

              Also "Angst" hab ich sicherlich keine vor meinem Pferd^^
              Unter mir haben wir die Sache mitlerweile super im Griff. Da hatte ich ihm, wenn er in der Luft stand mit dem Gertengriff zwischen die Ohren geschlagen. Oder wenn er ansetzen wollte ordentlich in den Hintern getreten, dass er garnichtm ehr zum steigen kam...Hört sich nicht so nett an, ich weiß. Aber bevor er noch mit mir hinten rüberfällt lieber so. Miener Meinung nach.
              Unter mir hat er es, auch wenn´s für ihm mal anstrengend oder unbequem wurde schon lange nicht mehr versucht. Weder auf´m Turnier, noch Zuhause. Und er macht, wie gesagt, einen super Job. Reiterlich bin ich also voll und ganz zufrieden mit ihm. Unter mir benimmt er sich auch brav im Gelände: Autobahnbrücken, LKW´s, Linienbusse alles kein Thema, solange ich drauf sitze.

              Nur an der Hand wird er halt von einer Sekunde auf die andere so wahnsinnig stark, dass ich ihn einfach nicht halten kann, wenn er sich über irgendwetwas ärgern möchte...Wenn er "nur" steigt und sich nicht wegdreht dabei, kann ich ihn noch halten...nur wenn ich ihm dann einen mitgebe, was ja eigendlich sein müsste reißt er sich los und ist weg.Und kommt dann natürlich erstmal nicht zu mir, weil ich ja gerade die "Böse" war-.-
              Wenn er steigt und sich wegdreht, hab ich sowiso keine Chance, da schleift er mich, wenn ich nicht loslasse, eiskalt mit.
              Ich fühle mich beim Führen und Longieren einfach so machtlos...
              Er müsste ja eigendlich genau in dem Moment, wo er das macht, oderntlich einen mitbekommen. Oder? dann würde er sicherlich, wie beim Reiten auch, wieder ganz schnell damit aufhören. Nur wie, ohne ihn loslassen zu müssen, dass er danach "flüchten" und oder nachtritt?

              Er macht es auch nicht immer es gibt Tage, da schluppt er brav neben mir her und macht keine Faxen. Obwohl ich da auch nichts anders mache, als sonst.

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              • florian g.
                • 06.10.2008
                • 554

                #27
                Ich denke nur ,daß es ein grunddominanzproblem ist!Unter dem reiter artig ,an der hand bösartig!??
                Da sollte man vieleicht erstmal mehr bodenarbeit mit dem pferd machen.Ich muß da als beispiel an die vielverbreitete hundeerziehung auf vpg plätzen denken.Will ein starker hund nicht so wie herrchen,schnell mal den stachel mit angespitzten dornen um machen,siehe der köter läuft!Nicht umsonst als tierquälerei verboten!!
                Nur ein armutszeugnis der unfähigkeit seines besitzers.Meine meinung!Ihr könnt selbstverständlich machen was ihr wollt!

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                • Wenzel074
                  • 21.02.2005
                  • 1073

                  #28
                  Nein welch qualitativ hochwertige Kommentare...

                  Bitte erkläre mir, was an einer Serreta Tierquälerei sein soll.
                  "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                  sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                  • Rübchen
                    • 23.12.2009
                    • 1133

                    #29
                    Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
                    Ich denke nur ,daß es ein grunddominanzproblem ist!Unter dem reiter artig ,an der hand bösartig!??
                    Da sollte man vieleicht erstmal mehr bodenarbeit mit dem pferd machen.Ich muß da als beispiel an die vielverbreitete hundeerziehung auf vpg plätzen denken.Will ein starker hund nicht so wie herrchen,schnell mal den stachel mit angespitzten dornen um machen,siehe der köter läuft!Nicht umsonst als tierquälerei verboten!!
                    Nur ein armutszeugnis der unfähigkeit seines besitzers.Meine meinung!Ihr könnt selbstverständlich machen was ihr wollt!
                    Zwischen einem Pferd und einem Hund gibt es doch wohl den einen oder anderen Unterschied. Wenn mir ein Hund - selbst wenn er groß und schwer ist - ins Kreuz springt, gibt es blaue Flecke. Bei einem Pferd sieht das doch wohl anders aus. Und wenn selbiges noch freundlich dabei mit den Hufen winkt, schlägt es mir mit Pech den Schädel ein. Und bevor mir so etwas passiert bin ich lieber Tierquäler. Punkt! Und eine Serreta ist, vernünftig gehandhabt - auch nicht schädlich. Und Bodenarbeit gut und schön, sicherlich eine sehr gute Sache, aber so wie ich den Fall gelesen habe, würde ich nicht ausschließen, dass das Pferd gerade in solchen Situationen in die Luft geht.

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                    • #30
                      Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
                      Ich denke nur ,daß es ein grunddominanzproblem ist!Unter dem reiter artig ,an der hand bösartig!??
                      Da sollte man vieleicht erstmal mehr bodenarbeit mit dem pferd machen.Ich muß da als beispiel an die vielverbreitete hundeerziehung auf vpg plätzen denken.Will ein starker hund nicht so wie herrchen,schnell mal den stachel mit angespitzten dornen um machen,siehe der köter läuft!Nicht umsonst als tierquälerei verboten!!
                      Nur ein armutszeugnis der unfähigkeit seines besitzers.Meine meinung!Ihr könnt selbstverständlich machen was ihr wollt!
                      Und wie gehst du solche ein Problem an? Auf Lösungen schimpfen ist schnell getan, solche präsentieren eine andere Sache...

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                      • MissMafia
                        • 27.07.2010
                        • 305

                        #31
                        ich kann da nur parelli empfehlen...unsere schulpferde sowie die der stallbesi und von einigen freunden von mir haben das gemacht...ist auch das erste dass gemacht wird, wenn jungpferde zu beritt zu peter gmoser kommen...fronten klären udn zeigen wer chef is...unsere pferde im stall sind alle was das betrifft sehr brav...

                        haben auch ein gutes beispiel für zu wenig erziehung im stall...die vorige besitzerin meinte es immer nur gut mitihr und ließ ihr echt viel durchgehn...fazit: wenn du die stute in der halle doer viereck laufen lässt macht sie meistens nicht mit (bei trab am schlimmsten wenn sie galoppieren soll) kommst du dann mit der longegerte o.ä. galoppiert sie mal mit gefletschten zähnen und mordsangelegten ohren auf dich zu bleibt stehn, steigt, kommt am boden auf und dann kansnt du nur mehr sehn dass du weg kommst von ihr, die bringt dich um...beim reiten ist sie allerdings echt brav und aufhalftern und sonstiges geht auch ohen probleme...nur wenn du am boden bist und arbeiten willst und sie will nicht kannst du einstecken...

                        und zum thema gewalt...beobachtet mal wie sich pferde in freier wildbahn verhalten und was da abgeht wenn dem leittier etwas nicht passt...die gehn nicht gerade sanft miteinander um, da fliegen manchaml nur so die hufe...ich will damit jz keine schläge befürworten, ich hoffe nur ihr wisst was ich meine...

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                        • Norfolk
                          • 15.03.2010
                          • 133

                          #32
                          Das die Rangordnung nicht nur mit "bösen Blicken" geklärt werden kann, ist denke ich klar.
                          Als weitere Anregung zu verstehen: Longieren mit 2. Person, einer für die Longe, der 2. für die Peitsche, damit erleichtert sich das Vorwärtsbringen, wenn das Pferd auf einen zu kommt.
                          Beim Führen stelle ich immer wieder fest, daß allein das Einlegen der Führkette ins Maul einige Probleme abmildert. Ich denke, daß das Abkauen auf der Kette manchen Pferden schon Nervosität nimmt. Und ein bißchen mehr Gewalt hat man im Fall der Fälle auch.

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                          • florian g.
                            • 06.10.2008
                            • 554

                            #33
                            ich kann norfolk nur zustimmen.Leider fehlen in den aufnahmen der serreta die nahaufnahmen des naseninnenteils,kleine bis grobere eisen zacken die sich bei zug schmerzhaft in den empfindlichen nasenrücken bohren!Nicht umsonst sind sie bei den traditionelen spanischen stierkämpfen den pferden aufgeschnallt.Da
                            können selbst 600 kilo des stieres das pferd keinen zentimeter mehr wegbewegen.(Beim anstechen des stieres)
                            Das man nur mit möhrchen und leckerlies beim pferd weit kommt,habe ich nicht geschrieben.

                            Kommentar

                            • florian g.
                              • 06.10.2008
                              • 554

                              #34
                              Außerdem haben hunde verdammt scharfe zähne und es gibt exemplare,die scharf um den rang kämpfen!

                              Kommentar

                              • oldenburger dressurpferde
                                • 28.03.2009
                                • 2638

                                #35
                                an diner stelle würde ich dieses pferd mit jemandem zusammen machen die erste zeit und ruhhig diese situationen provozieren.
                                führen nur noch in der anfangszeit zu zweit und doppelt gesichert,also z.b. steigergebiss rein und halfter drüber.jeder hält dann jeweils an der longe geschnallt gut fest.sollte er versuchen zu steigen o.ä. gerte unter den bauch,aber ordentlich.das er es am besten gleich am ersten mal begreift.
                                und absprechen,was in welchen situationen gemacht werden soll,wer auf welche seit usw.....!!!!!!

                                den longierplatz würde ich nu noch abstecken,das er gar nicht in versuchung kommt.

                                wie lang arbeitest du das pferd immer???manche pferde benötigen einfach viel beschäftigung.

                                dann würde ich dir viel handarbeit empfehlen,dadurch entwickelt sich ein tolles verhältnis zum pferd und er lernt so spielerisch.
                                ob du mit lekerlie arbeiten solltest ist fraglich,ich kann mir gut vorstellen,das er dadurch aufmüpfig werden könnte,aber mit loben und krauken am hals ist sicherlich auch nicht verkehrt.

                                ich hatte bei meinem ersten pferdd auch mal ein solches problem.da war eine einzäunung nicht möglich,da groser reitbezrieb.das pferd,ca 180 cm grosser trakki und schwierig im umgang,riess sich anfangs immer los,konnte ihn partout nicht halten,und rannte in den stall....
                                im stall hat dann meine bereiterin gewartet und dort hat er dann sein blaues wunder erlebtdas gaze hat 3x gedauert und dann war es vorbei,er hat es nie wieder gemacht.
                                heute würd ich es wajrscheinlich so nicht wieder machen,aber ich war gerade 18 und hatte nicht gross ahnung.

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                                • Rübchen
                                  • 23.12.2009
                                  • 1133

                                  #36
                                  Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
                                  Außerdem haben hunde verdammt scharfe zähne und es gibt exemplare,die scharf um den rang kämpfen!
                                  Erstens habe ich noch keinen Hund kennengelernt, der einen Menschen erschlagen hat und zweitens hat nicht jede Serreta scharfe Zacken, es gibt durchaus die für uns Nordeuropäer eher tauglichen Teile.

                                  Kommentar

                                  • florian g.
                                    • 06.10.2008
                                    • 554

                                    #37
                                    Rübchen:Wer LESEN kann,ist klar im vorteil!!

                                    Kommentar

                                    • Rübchen
                                      • 23.12.2009
                                      • 1133

                                      #38
                                      Klar ... und da geht dann jeder mit Leckerchen und duzi duzi zu Werk und das Hundi wird sich freudestrahlend unterordnen ... Aber ein Maulkorb ist ja auch keine Serreta. Hast Du schon überhaupt mal eine in der Hand gehabt bzw. kennst mehr als das spanische Modell?

                                      edit: Und wenn Du schon soviel über Verhalten weisst, wie sieht denn Dein Lösungsvorschlag für dieses Pferd aus ... und bitte nicht von einem "Vorredner" abschreiben, sondern klare und eindeutige Vorschläge.
                                      Zuletzt geändert von Rübchen; 17.08.2010, 10:03.

                                      Kommentar

                                      • Benjie
                                        • 02.06.2003
                                        • 3249

                                        #39
                                        also ich bin jetzt noch nie mit einer serreta in kontakt gekommen, aber wenn ich mir die erklärung in wikipedia durchlese, ist das ja was was nur in erfahrene ausbilderhände gehört um die hilfengebung bei gut ausbebildeten pferden an der hand zu verfeinern. für den einsatz wie hier gefragt wird ja abgeraten. eine sache die ich absolut einleuchtend finde.
                                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                        (100.Koransure)
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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