Pelham- Gut oder nicht?

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  • Juliane1990
    • 25.03.2010
    • 350

    Pelham- Gut oder nicht?

    Hallo was haltet ihr von pelhams?
    würdet ihr sie empfehlen und wenn ja bei welchen pferden?
    LG
  • Juliane1990
    • 25.03.2010
    • 350

    #2
    Jaa da hast du absolut recht!!
    meine stute ist im mom sehr maulig und etwas stark vorm sprung! ist komm dann manchmal wenns zb dicht wird und ich halt nochmal durchkommen müsste überhaupt nicht durch!
    jetzt war ich das we in aachen und die haben mir dort eben ein Pelham empfohlen..
    ich bin eher zu fein mit der hand als zu stark aber auch das kann ja negativ sein...

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    • Veracruz9
      • 26.03.2002
      • 3848

      #3
      Vom Grundsatz her ist eine schärfere Zäumung bestenfalls das letzte Mittel.

      Da du schreibst sie mom maulig und stark scheint sie es ja nicht von grundauf zu sein. Daher verbessere die Dressurarbeit und die Rittigkeit am Sprung.

      Sollte das partout nicht fruchten könnte ein Pelham zum Parcoursspringen das ganze leichter machen. Jedoch lassen die meisten Pferde dann vom Sprungablauf nach, halten sich im Rücken fest und die HH wird schlechter (logisch), weil dann nicht mehr von hinten nach vprn geritten wird, sondern eben vorn mit dem Pelham gebremstwird.
      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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      • Ascarda
        • 12.11.2009
        • 931

        #4
        Generell reite ich persönlich einige Pferde ganz gerne mit Pelham, allerdings nur auf Turnier. etwas heiße Pferde, MIT GUTER SELBSTHALTUNG, sind of gut bedient damit. Ich benutze gerne das schwarze einfach gebrochene Gummi-Pelham. für nach unten bohrende, zu maulige Pferde ist es aber sicher nicht sinnvoll.
        Selbstverständlich ist ein Pelham nur für den sicheren Springreiter gedacht, eine feinfühlige Hand ist sehr wichtig, damit der runde Sprungablauf des Pferdes nicht gestört wird.

        Wenn du sagst, dass dein Pferd momentan nur maulig ist, würde ich zunächst die Zähne kontrollieren. Wenn das alles i.O. ist kannst du es sicherlich mal mit einem Pelham ausprobieren, muss ja keine Dauerlösung sein. Aber um ihr wieder Ruhe zu geben ist es sicherlich sinnvoll. Du sagst ja auch, du hast eine feinfühlige Hand. Soviel aus der ferne ohne es persönlich gesehen zu haben.
        Zuletzt geändert von Ascarda; 21.07.2010, 08:30.

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        • Big Capital
          • 25.03.2009
          • 53

          #5
          war es nicht mal zeitweise so, dass man sogar mit pelham im springen klasse E starten durfte?
          ist das wieder aufgehoben wurden?
          Zuchtprodukte Wesche - Jungzüchterteam Brandenburg-Anhalt

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          • Delilah
            • 25.02.2010
            • 462

            #6
            Ich würde an deiner Stelle das Geld in guten Reitunterricht investieren, anstatt ein Pelham zu kaufen.. das bringt auf die Dauer mehr!

            Kommentar

            • Veracruz9
              • 26.03.2002
              • 3848

              #7
              Man darf auch jetzt noch mit Pelham in E starten.
              Das ist seit 2008 so.

              Ich würde dir wie gesagt empfehlen erstmala uf Trense weiterzureiten und gezielt an dem Problem zu arbeiten. Wenn du sagst das du seeehr fein bist mit der Hand kann es genau ins Gegenteil umschlagen, dass du sonst mit zuwenig (keiner echten) Anlehnung reitest und wenn du dann durchkommen willst dadurch ruckst.
              Das gleiche Problem habe ich auch grad, Stute ist bei minimaler Anlehnung zufrieden, sobald man jedoch mit der Hand ran muss wird sie maulig. Die tritt aber insgesamt zu wenig durch den Zügel. Ist in der letzten Woche (seit dem ich sie reite) schon viel besser geworden. Immer wieder Zügel aus der Hand kauen lassen damit sie lernt an die Hand ranzuziehen.
              Daher würde ich probieren das Pferd konsequenter an die Hand zu reiten und an der Durchlässigkeit zu arbeiten.
              Auch in der Springgymnastik daran arbeiten. Wenn sie von der Anlehnung gut ist Distanzen auf Cavalettihöhe reiten und auf immer mehr Galoppsprünge reiten, damit sie auch wartet, bzw. lernt in Ruhe zu warten.

              Natürlich sollten wie schon gesagt wurde die Zähne kontrolliert werden, insbesondere wenn das maulige plötzlich auftritt.
              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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              • Tati2210
                • 16.03.2006
                • 1576

                #8
                Zitat von Big Capital Beitrag anzeigen
                war es nicht mal zeitweise so, dass man sogar mit pelham im springen klasse E starten durfte?
                ist das wieder aufgehoben wurden?
                Darf man auch jetzt noch meine ich.

                Da ist es für mich wirklich manchmal sehr fragwürdig...
                heiße Ponys ,kleinste Kinder die dann ziehen und zerren...da würde ich auch auf dem Turnier den Mund aufmachen und ggf .den Richter am Abreiteplatz ansprechen

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                • Delilah
                  • 25.02.2010
                  • 462

                  #9
                  Zitat von Tati2210 Beitrag anzeigen
                  Darf man auch jetzt noch meine ich.

                  Da ist es für mich wirklich manchmal sehr fragwürdig...
                  heiße Ponys ,kleinste Kinder die dann ziehen und zerren...da würde ich auch auf dem Turnier den Mund aufmachen und ggf .den Richter am Abreiteplatz ansprechen
                  Ich glaub der Richter wird nichts anderes sagen als "das ist vom Verband erlaubt worden - was wollen Sie also?" (Was anderes kann er auch kaum sagen) Das bedeutet NICHT das ich das gut finde! Aber es zieht sich doch bis zur Weltspitze so hin.. Auf dem CHIO auf dem Abreiteplatz ist ein bekannter Reiter (Ich nenn jetzt nicht den Namen) mit Schlaufzügeln, sodass das Pferd sich in die Brust beißen kann, mind. 1,50 gesprungen wenn nich noch höher! Da standen soviele Leute am Abreiteplatz, alle haben das gesehen - keiner tut was. Würde man das im A Springen machen, wäre man wahrscheinlich weg vom Fenster..
                  Zuletzt geändert von Delilah; 21.07.2010, 12:06.

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                  • #10
                    Ich hätte auch eine Frage zu Pelham.
                    Ich spiele mit dem Gedanken mir für meine Dicke nur für das Gelände ein Pelham anzuschaffen. Sie ist echt ne ganz liebe, aber da ich in letzter Zeit eher selten draußen war und wenn dann ganz alleine, hab ich mich oft ein bisschen unwohl gefühlt. Wenn sie rennen will macht sie sich "flach", Rücken fest, Nase vor und rennt. Ich krieg sie dann schon immer wieder, aber naja... fühl mich halt bisschen unwohl dabei.

                    Sie ist 17 und in der Halle/Platz hab ich dieses Problem nie, von dem her wäre die Überlegung echt nur fürs Gelände. Wäre so ein Lösung in Ordnung oder denkt ihr, dass das auch Probleme daheim mit Trense bringen könnte? Ich hatte schon hin und wieder ein Pelham bei einem anderen Pferd in der Hand, das wärs nicht. Sie selbst ist von mir daheim auch schon 3 mal oder so mit Kandare in der Dressurstunde geritten worden und hat da nicht "allergisch" reagiert oder so.

                    Oder würdet ihr eher was anderes empfehlen? Eine Bekannte von mir reitet mit 3Ringe Gebiss ins Gelände. Und die meisten nehmen ja ein Hackamore im Gelände aber da trau ich mich irgendwie nich so recht dran.
                    Zuletzt geändert von Gast; 26.07.2010, 00:44.

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                    • Schrumpfkätzchen
                      • 25.09.2004
                      • 3719

                      #11
                      @ Ananka
                      Ich reite meine RB im Gelände auch am liebsten mit Pelham.
                      Sie ist auch eine, die gerne mal die Nase langzieht, sich fest macht und Gas gibt. Bei uns gibt es viele Radfahrer und Fußgänger, da muss das Pferd schnell ohne großen Kampf durchzuparieren sein. Mit Trense will ich mir gar nicht ausdenken, was da passieren kann.
                      Ein Pelham ist eine gute Lösung. Man kann es ja auch mit zwei Zügeln reiten und den längeren Hebel nur einsetzen, wenn es wirklich nötig ist.
                      Es gibt die auch in verschiedenen Varianten und wenn man mit ruhiger Hand reitet, ist auch ein Pelham kein Problem.
                      Ob Pelham oder Dreiringgebiss musst du einfach austesten. Bei mir klappts mit Pelham besser, ne Freundin reitet die Stute mit nem 3-Ringgebiss.
                      Auf dem Platz reite ich für gewöhnlich auch mit Trense. Ist gar kein Problem.

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                      • #12
                        Danke! ^^
                        Ich glaub ich werd einfach mal ausprobieren. Denke allerdings nicht dass ich mit 2 Zügeln das Pelham nutzen werde. Fürs Gelände is mir das irgendwie zu viel gefummel.

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                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4752

                          #13
                          Zitat von Ananka Beitrag anzeigen
                          Ich hätte auch eine Frage zu Pelham.
                          Ich spiele mit dem Gedanken mir für meine Dicke nur für das Gelände ein Pelham anzuschaffen. Sie ist echt ne ganz liebe, aber da ich in letzter Zeit eher selten draußen war und wenn dann ganz alleine, hab ich mich oft ein bisschen unwohl gefühlt. Wenn sie rennen will macht sie sich "flach", Rücken fest, Nase vor und rennt. Ich krieg sie dann schon immer wieder, aber naja... fühl mich halt bisschen unwohl dabei.

                          Sie ist 17 und in der Halle/Platz hab ich dieses Problem nie, von dem her wäre die Überlegung echt nur fürs Gelände. Wäre so ein Lösung in Ordnung oder denkt ihr, dass das auch Probleme daheim mit Trense bringen könnte? Ich hatte schon hin und wieder ein Pelham bei einem anderen Pferd in der Hand, das wärs nicht. Sie selbst ist von mir daheim auch schon 3 mal oder so mit Kandare in der Dressurstunde geritten worden und hat da nicht "allergisch" reagiert oder so.

                          Oder würdet ihr eher was anderes empfehlen? Eine Bekannte von mir reitet mit 3Ringe Gebiss ins Gelände. Und die meisten nehmen ja ein Hackamore im Gelände aber da trau ich mich irgendwie nich so recht dran.
                          ich würde als erstes mal überprüfen ob alles mit der haltung / fütterung in ordnung ist!! wie sitzt der reiter drauf?? klammet er?? bringt er damti das pferd vermehrt zum "rasen" ??

                          warum kommt das pferd mit 17 jahren denn jetzt erst vermehrt ins gelände?? nimm einen partner mit und zeige DEINEN pferd wie es sich verhalten soll

                          und grundsätzlich wenn ein pferd durchgehen WILL -hat der reiter eh keine chance!

                          warum um himmeswillen greift man sofort immer zum "schärfern gebiss" wenn das pferd mit 17 jahren nicht gelernt hat sich im gelände zu benehmen glaube ich, kann man es jetzt auch nicht "umpolen", gehe doch lieber einen schritt zurück ...

                          longier vor dem ausritt ordentlich ab und versuche mal nur eine runde im schritt rauszugehen damit das pferd mit einen "guten gefühl" nach hause kommt...
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                          Kommentar

                          • francois le petit prince

                            #14
                            da habe ich jetzt auch mal eine frage

                            ich reite eine ponystute mit, welche ich mit springkandarre reite, was würdet ihr denn eher empfehlen springkandarre oder pelham

                            man muss unheimlich bei der dran sitzen und die zügel auf mega spannung halten...mit normaler wassertrense hat die sich sehr stark gemacht und man konnte sie nicht richtig halten

                            lg

                            Kommentar

                            • Britta-Lotta
                              • 19.11.2008
                              • 3238

                              #15
                              Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                              warum um himmeswillen greift man sofort immer zum "schärfern gebiss" wenn das pferd mit 17 jahren nicht gelernt hat sich im gelände zu benehmen glaube ich, kann man es jetzt auch nicht "umpolen", gehe doch lieber einen schritt zurück ....

                              Kommentar


                              • #16
                                *lol* Oh Gott!
                                So schlimm ist mein Problem nicht!! Ich geh mit meiner Stute seit 8 Jahren ins Gelände und hatte immer Trense drauf und das klappte immer wunderbar. Sie geht nicht durch und ist anständig. Schritt Trab Galopp alles in brav und sehr ruhig. Kein Stürmen kein durchgehen.

                                Nur haben die Umstände es so ergeben dass ich eigentlich nur noch alleine raus kann weil eigentlich kaum jemand bei uns ins Gelände geht. Und da war einmal die Situation wo der Bremsweg halt doch etwas lang war. Und da ich ein notorischer Schisser bin hab ich mir halt überlegt: was machst du wenn du wieder mal alleine unterwegs bist und hängst da drauf? Bei der einen Situation hab ich sie gut wieder bekommen, Zügel lang, Schritt und gut war. Aber ich hätte halt gern ein bisschen Sicherheit dabei wenn ich alleine unterwegs bin. Man weiß ja nie.
                                Und da ich eben weiß dass meine Stute wenn sie will absolut flach und ungemütlich werden kann (ist seit ich sie hab erst ein paar Mal passiert, nicht der Rede wert) will ich halt einfach nie mehr in der SItuation sein in der ich mal war.
                                Einmal bin ich nämlcih vor Jahren im Gelände runtergefallen und sie auf eine Straße zugerannt. Das hat sich bei mir irgendwie als abschreckendes Bild im Kopf eingeprägt. Deswegen gehe ich alleine seit dem sehr ungern raus. Schrittrunde in der Nähe vom Stall, kein Thema. Aber wenn ich mich doch mal aufrappele und mal richtig raus will reitet halt das ungute Gefühl immer mit. :/

                                Edit: Also versteht ihr was ich meine? Ich brauche keine "Dauerbremse". Mein Pferd ist kein Büffel und absolut anständig im Gelände. In 95% der Fälle ist mein Stütchen extrem cool, zieht nicht, rennt nicht, geht nicht durch. Ich mag nur gern einen Plan B für den Fall der Fälle, falls sie doch mal heiß wird (und das kann sie durchaus: Franzose! *lach*), falls uns eine lila Kuh im Wald begegnet oder ein rosa Wildschwein, ich glaub ihr wisst was ich mein.
                                Und ja, ich reit gut genug dass ich mit sowas umgehen kann. Ich überlegs mir halt nur erst jetzt weil früher in Ausritten mit pferdiger Begleitung das gar kein Thema war.
                                Zuletzt geändert von Gast; 27.07.2010, 17:49.

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                                • Moonlight69
                                  • 23.09.2006
                                  • 1860

                                  #17
                                  Oh man... Letztendlich ist es völlig egal, welches Gebiss man wählt, nur umgehen können muss man damit.

                                  Es gibt sogar ein paar wenige Pferde, die normale Trensengebisse hassen wie die Pest, und mit Pelham superzufrieden laufen, bei gleicher Führung.

                                  So manches mal würde mich wirklich seeeehr interessieren, auf welchem Dressurniveau manche, die hier schreiben, tatsächlich reiten. Vor allen Dingen die, die gleich mal gerne alles verteufeln...
                                  www.bunte-windspiele.de.tl
                                  www.langhaar-whippet.eu

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                                  • diealtekitti
                                    • 04.07.2007
                                    • 541

                                    #18
                                    Danke, Moonlight.

                                    Seit einiger Zeit reite ich meine Stute (Riesin von 1,74m) mit einem Kimblewick. Nach dem langen faulen Winter, und auch bestimmt weil ich in den letzten Jahren etwas schlampig mit RU war, macht sie sich gerne im Hals fest und ich habe bei diesem Hals keine Chance ohne ins Ziehen zu kommen. Dreiecker habe ich probiert, aber für das Gelände sind die ja eher nicht gedacht. Meine RL empfahl das Kimblewick. So habe ich nur einen Zügel in der Hand. Die ersten Male nutzte ich es nur unter ihrer Aufsicht. Inzwischen macht es soviel Spass dieses Pferd zu arbeiten. Sie scheint dieses Gebiss auch mehr zu mögen als die Wassertrense.
                                    Ich bin etwas schwammig in der Hand...vllt. liegt das Kimblewick ruhiger im Maul?

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                                    • cleopatras magic
                                      • 15.05.2007
                                      • 4752

                                      #19
                                      Zitat von Moonlight69 Beitrag anzeigen
                                      Oh man... Letztendlich ist es völlig egal, welches Gebiss man wählt, nur umgehen können muss man damit.

                                      Es gibt sogar ein paar wenige Pferde, die normale Trensengebisse hassen wie die Pest, und mit Pelham superzufrieden laufen, bei gleicher Führung.

                                      So manches mal würde mich wirklich seeeehr interessieren, auf welchem Dressurniveau manche, die hier schreiben, tatsächlich reiten. Vor allen Dingen die, die gleich mal gerne alles verteufeln...
                                      es verteufelt hier niemand etwas, du schreibst ja selbst "man muß damit umgehen können"!!! und ICH kann dir gerne sagen auf welchen NIVEAU ich reite, ich verbringe meine wenige freitzeit mit meinen pferden und genieße die natur! salopp gesagt ich bin feizeitreiter !! wenn aber hier jemand schreibt ich bin "einwenig ein schisser" dann frage ich mich wirklich ob hier nicht wirklich ein vernüftiger reitunterricht besser ist in dem der reiter erlernt einen "unabhängingen sitz" zu erlernen.

                                      wahre reiterliche "größe" erreicht man nicht in dem man "aufrüstet" NEIN größe zeigt man auch indem man evt. mal absteigt und ein pferd an einen "gegenstand" vorbeiführt...

                                      diese diskussion paßt doch herrvorragend in das thema " pferdehaltung im wandel der zeit" - kurz gesagt es hat sich nichts verändert " wenn man vorn nicht durchkommt, wird eben aufgerüstet" auf kosten der pferde! warum sollte man auch an sich was ändern! man müsßte sich ja fehler eingestehen und wer gibt schon gerne fehler zu!! keiner!!
                                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 29.07.2010, 10:21.
                                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Boah wie mich das nevt. Machts dir eigentlich Spaß über Leute udn Pferde zu urteilen die du überhaupt nicht kennst? Ist es hier nicht möglich Erfahrungsberichte zu bekommen ohne seine gesamte Lebensgeschichte zu erzählen??

                                        Zur Info: nein, ich habe KEINE Angst beim Reiten. Und ich reite mit meinem Pferd auch locker im Schritt, Trab und Galopp im Gelände nahe dem Stall. Zum Spaß reit ich auch mal mit Halsring über ein Cavaletti. Das einzige wovor ich bissle Schiss hab ist richtig Springen (denke da bin ich nicht alleine) und größere Ausritte weiter weg vom Hof als 20 min weil man da lauter STRAßEN überqueren muss und meine Stute, wie ich oben schon mal erwähnt hab, einmal ohne mich auf so eine Straße zugerannt ist. Ich dachte die wär jetzt TOT.
                                        Ist es da nicht verständlich dass man wenn man dem Tier trotzdem lange Ausritte nicht verwehren will sich viell. bisschen Gedanken um einen Plan B macht??


                                        Oh mann... warum muss man immer ins Blaue über andere urteilen???

                                        PS: Oh, und ja, wenn irgendwas komisches ist dann bin ich noch immer abgestiegen und hab Stütchen vorbeigeführt. Das Vertrauen ist definitiv gegeben. Sonst hätten wir bei Gelassenehitsprüfungen und schon allerhand schwierigen Situation das nicht so gut meistern können.
                                        Darum gehts doch gar nicht!!

                                        So sieht übrigens ein normaler Ausritt mit ihr aus (ganz nahe am Stall wo man nicht über Straßen muss, da kann man aber außer im Herbst so gut wie gar nirgends galoppieren)

                                        (meine tollen Kommentare kommen nur davon dass ich so happy war dass ich tatsächlich die Kamera gleichzeitig halten konnte )

                                        Nur leider kann man nicht jede Situation vorraussehen und wenn das Pferd nunmal wegen Bremsen und einem Heußluftballon etc heiß geworden ist siehts auch wieder ganz anders aus. Ich weiß halt dass sie auch alle Schaltjahre mal GANZ anders kann. Und ich will nix riskieren. Weder sie noch mich.
                                        Zuletzt geändert von Gast; 29.07.2010, 10:45.

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