Folgendes hat sich zugetragen:
Ein nur noch für Freizeitzwecke zu nutzender Wallach (wäre aber auch noch zu reiten) steht mit ein paar anderen Pferden seit ca. 1,5 Jahren nur noch auf einer Weide. Neulich wurde der Besitzer der Weide von einer älteren Dame angerufen. Diese hatte beobachtet, wie eine Familie (4 Personen davon 2 Kinder) mit Hund auf der Weide waren. Der Hund wurde immer wieder in Richtung Pferde geschickt und trieb diese permanent auf der Weide - Pferde waren wohl schweissgebadet. Das Ganze ging über einen etwas längeren Zeitraum. Die Dame hat sich die Autonummer notiert und die Leute genau angesehen. Der oben genannte völlig untrainierte Wallach stand danach im wahrsten Sinne auf drei Beinen auf der Weide. Er erhält seitdem Schmerzmittel und soll/muss eingeschläfert/geschlachtet werden. Was auch in den nächsten Tagen passieren soll, da sich das Pferd trotz Schmerzmittel wenig bewegen mag.
Die Besitzerin des Wallachs möchte die Tierarztkosten von den Hundehaltern erstattet haben - nicht mehr, aber auch nicht weniger ! Wir haben laienhaft zunächst dazu geraten, einen Anwalt zu konsultieren und ggf. ein Gutachten erstellen zu lassen, bevor das Pferd tot ist, aber das kostet ja auch erstmal Geld, welches man dann besser für die TA Rechnungen ausgeben kann, wenn man eh keine Chance auf Erfolg hat.
Anzeige bei Poilzei ist direkt nach dem Vorfall erfolgt, aber die Sachbearbeiterin mit Verlaub wohl sehr sehr langsam ...
Wer hat so einen Geschichte selber erlebt oder von so etwas ähnlichem gehört ? Gerne mit Gerichtsurteilen.
Ein nur noch für Freizeitzwecke zu nutzender Wallach (wäre aber auch noch zu reiten) steht mit ein paar anderen Pferden seit ca. 1,5 Jahren nur noch auf einer Weide. Neulich wurde der Besitzer der Weide von einer älteren Dame angerufen. Diese hatte beobachtet, wie eine Familie (4 Personen davon 2 Kinder) mit Hund auf der Weide waren. Der Hund wurde immer wieder in Richtung Pferde geschickt und trieb diese permanent auf der Weide - Pferde waren wohl schweissgebadet. Das Ganze ging über einen etwas längeren Zeitraum. Die Dame hat sich die Autonummer notiert und die Leute genau angesehen. Der oben genannte völlig untrainierte Wallach stand danach im wahrsten Sinne auf drei Beinen auf der Weide. Er erhält seitdem Schmerzmittel und soll/muss eingeschläfert/geschlachtet werden. Was auch in den nächsten Tagen passieren soll, da sich das Pferd trotz Schmerzmittel wenig bewegen mag.
Die Besitzerin des Wallachs möchte die Tierarztkosten von den Hundehaltern erstattet haben - nicht mehr, aber auch nicht weniger ! Wir haben laienhaft zunächst dazu geraten, einen Anwalt zu konsultieren und ggf. ein Gutachten erstellen zu lassen, bevor das Pferd tot ist, aber das kostet ja auch erstmal Geld, welches man dann besser für die TA Rechnungen ausgeben kann, wenn man eh keine Chance auf Erfolg hat.
Anzeige bei Poilzei ist direkt nach dem Vorfall erfolgt, aber die Sachbearbeiterin mit Verlaub wohl sehr sehr langsam ...
Wer hat so einen Geschichte selber erlebt oder von so etwas ähnlichem gehört ? Gerne mit Gerichtsurteilen.
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