Hilfe gesucht: Hat jemand so etwas schon erlebt - oder Bekannten passiert ?

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  • carolinen
    • 11.03.2010
    • 3548

    Hilfe gesucht: Hat jemand so etwas schon erlebt - oder Bekannten passiert ?

    Folgendes hat sich zugetragen:
    Ein nur noch für Freizeitzwecke zu nutzender Wallach (wäre aber auch noch zu reiten) steht mit ein paar anderen Pferden seit ca. 1,5 Jahren nur noch auf einer Weide. Neulich wurde der Besitzer der Weide von einer älteren Dame angerufen. Diese hatte beobachtet, wie eine Familie (4 Personen davon 2 Kinder) mit Hund auf der Weide waren. Der Hund wurde immer wieder in Richtung Pferde geschickt und trieb diese permanent auf der Weide - Pferde waren wohl schweissgebadet. Das Ganze ging über einen etwas längeren Zeitraum. Die Dame hat sich die Autonummer notiert und die Leute genau angesehen. Der oben genannte völlig untrainierte Wallach stand danach im wahrsten Sinne auf drei Beinen auf der Weide. Er erhält seitdem Schmerzmittel und soll/muss eingeschläfert/geschlachtet werden. Was auch in den nächsten Tagen passieren soll, da sich das Pferd trotz Schmerzmittel wenig bewegen mag.
    Die Besitzerin des Wallachs möchte die Tierarztkosten von den Hundehaltern erstattet haben - nicht mehr, aber auch nicht weniger ! Wir haben laienhaft zunächst dazu geraten, einen Anwalt zu konsultieren und ggf. ein Gutachten erstellen zu lassen, bevor das Pferd tot ist, aber das kostet ja auch erstmal Geld, welches man dann besser für die TA Rechnungen ausgeben kann, wenn man eh keine Chance auf Erfolg hat.
    Anzeige bei Poilzei ist direkt nach dem Vorfall erfolgt, aber die Sachbearbeiterin mit Verlaub wohl sehr sehr langsam ...
    Wer hat so einen Geschichte selber erlebt oder von so etwas ähnlichem gehört ? Gerne mit Gerichtsurteilen.
    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
  • Lori
    • 20.03.2003
    • 51442

    #2
    Ich weiss von einer ähnlichen Geschichte (ohne Hund, aber mit 2 Gören), ich versuche grad mal, ne Mail-Adresse der betroffenen Pferdebesitzerin rauszukriegen ...

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    • carolinen
      • 11.03.2010
      • 3548

      #3
      danke ! Keiner weiter ?
      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

      Kommentar

      • Avinia
        • 17.12.2009
        • 582

        #4
        Hallo,
        hatte haufenweise Freude mit Spaziergängern, als ich meine Junghengste noch bei mir hatte. Angefangen von Müttern, die ihre Kleinkinder zu den Pferden auf die Weide gelassen haben und unverschämt wurden, wenn ich ihnen erklärt habe, dass sie ihre Kinder in Gefahr bringen, über Hundehalter, die einfach etwas dagegen hatten, dass auf 'ihrer' Hundespielwiese Pferde standen bis hin zu Leuten (die ich leider nie erwischt habe), die die Zäune demontiert, die Pferde rausgelassen und das Weidezaungerät kaputt gemacht haben - die Pferde rannten dann fröhlich auf dem Golfplatz rum. Ich hatte verdammtes Glück, dass weder den Pferden noch irgendeiner Person dabei etwas passiert ist.

        Aber, da Ihr den Vorteil habt, das Schauspiel gesehen zu haben und die Leute ausfindig machen zu können, würde ich dringend empfehlen, zusätzlich bei der Stadt Anzeige zu erstatten (Leinenpflicht usw), den Tierschutz zu informieren und der betreffenden Person die Tierarztrechnung über einen Anwalt schicken zu lassen. Bei Leuten, die so etwas Irres zu ihrem persönlichen Vergnügen machen, oder weil sie was gegen Pferde an diesem Ort haben, kann man nur sofort massiv vorgehen - ich hab damals Nachtwache gehalten und mir wirklich gewünscht, diese Irren zu erwischen...

        Kommentar

        • Coyana_78
          • 18.05.2007
          • 8335

          #5
          Leute gibts.......
          Hier wurden früher auch gern Tore kaputt gemacht u.ä.
          Mir hat man vor 2 Jahren ein Tor so geöffnet, daß eine Stolperfalle für die Pferde entstand. Zum glück nichts passiert. Da habe ich immer noch den Jäger in Verdacht, der ein Stück Wild holen wollte und nicht gesehen hat, daß meine Pferde auf die Wiese konnten. Die standen sonst nie da und wenn die in dem Moment am Stall waren, fällt das offene Durchgangstor nicht wirklich auf.

          Zum Glück gibts hier keine irren Hundehalter. Die hätten allerdings auch ihre "Freude" an meiner alten Stute gehabt. Oder besser gesagt die Stute an deren Hund.... der dann allerdings nicht mehr......

          Ich würde den Leuten Post vom Anwalt zukommen lassen. Außerdem Tierschutz.

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          • copine001
            • 01.08.2005
            • 911

            #6
            Meine Stute stand dereinst mit ihrem 3jährigen Sohn auf einer abgelegenen Weide und wurde absichtlich von zwei Rottweilern gehetzt, Halterin stand mit Kinderwagen und Säugling drin am Zaun und "genoß" wohl, dass ihre Tiere mal "Bewegung bekamen". Bis meine Maus den Spieß umdrehte und mit gefletschten Zähnen und langen Vorderbeinen auf die Hunde losging. Einer wurde bös getreten von ihr (ins Hinterteil), der jaulte auf und lief dann noch in den Elektrozaun. Armer Hund eigentlich, mein Vorwurf geht ganz klar an die Besitzerin. Sie wußte aber auch nicht, dass meine Stute keine Hunde in ihrer Nähe duldete, nicht mal meinen eigenen. Eine Miteinstellerin hatte diese Szene beobachtet und mir davon berichtet, wohl auch, dass das mit anderen Pferden schon öfter so geschehen ist.
            Den Pferden war nichts passiert, zum Glück. Auf der Weide waren schon ein paar Unebenheiten vorhanden. Die Hunde wurden aber nicht mehr hin geschickt!

            Aber, da Ihr den Vorteil habt, das Schauspiel gesehen zu haben und die Leute ausfindig machen zu können, würde ich dringend empfehlen, zusätzlich bei der Stadt Anzeige zu erstatten (Leinenpflicht usw), den Tierschutz zu informieren und der betreffenden Person die Tierarztrechnung über einen Anwalt schicken zu lassen. Bei Leuten, die so etwas Irres zu ihrem persönlichen Vergnügen machen, oder weil sie was gegen Pferde an diesem Ort haben, kann man nur sofort massiv vorgehen - ich hab damals Nachtwache gehalten und mir wirklich gewünscht, diese Irren zu erwischen...
            Ganz genau!!!
            Immer ruhig mit den jungen Pferden!

            Kommentar

            • oldenburger dressurpferde
              • 28.03.2009
              • 2629

              #7
              wir hatten auch mal einen solchen fall und ebenso einen,wo erwachsene,die neben unsererer weide wohnten und sich öfter mal einen kippten,einfach auf die pferde stiegen.
              wir riefen sogar die polizei deswegen,weil sie nicht damit aufhörten und wir auch einen wallach dabei hatten,der niemaden duldete auf seinem rücken,der zur korrektur bei uns im stall stand.
              na ja,lange rede,kurzer sinn.die polizei machte uns noch den vorwurf,wofür wir sie denn nun gerufen hätten und deren zeit verschwende!!!!!!
              ich denke,da kannst du nur mit unterlassungsklage was erreichen.also ziviltrechtlich.

              zur leinenpflicht,ich glaube,die besteht nur in geschlossenen ortschaften.

              bei uns im stall ist eine "bereiterin" (!!!!),die ist einfach an unsere tiere gegangen,hat sie rausgestellt auf weide.einen frisch kastrierten,der einzeln stand (warum wohl????) hat sie einfach mit einem stutfohlen rausgestellt,welches dann von dem frischgelegten sehr bös verletzt wurde.(bereiterin behauptet hengsterfahrung zu haben,ha ha)(und der beritt,welchen sie so nennt,oje wer mehr infos dazu haben möchte bekommt welche per pn,wen er besser nicht auf sein pferd setzt).
              selbst in deisem falle,der absolut eindetugig ist, ist es ein risiko und letzendlich bleibst du af den kosten sowieso sitzen.
              versuchen kannst du es,ich jedenfalls bin jetzt wieder rechtschutzversichert,denn dann ist mir das risiko egal.

              Kommentar

              • Avinia
                • 17.12.2009
                • 582

                #8
                @Oldenburger Dressurpferde: mit der Leinenpflicht ist es glaub ich regional unterschiedlich - bei uns ist im Gelände auch Leinenpflicht, an die ich mich auch nicht halte, aber meine Hunde können sich auch benehmen.
                Bei der Anzeige bei der Stadt und Tierschutz geht es erst mal gar nicht darum, dass die ernsthaft was unternehmen, sondern es der Hundebesitzerin einfach ungemütlich wird, nette Briefe von diesen Einrichtungen zu bekommen, mit einer Wesensprüfung des Hundes rechnen zu müssen usw. Außerdem hilft es bei der zivilrechtlichen Prozedur, die entsprechenden Schreiben vorlegen zu können und der Hundebesitzer wird sich zwei Mal überlegen, ob er sich wegen der Anzeige 'rächt', wenn er schon von allen Seiten einen Schuss vor den Bug bekommen hat und bei den Stellen schreibtischbekannt ist.

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                • carolinen
                  • 11.03.2010
                  • 3548

                  #9
                  Vorab: Es ist nicht mein Pferd.
                  Ein Problem besteht: da die Sachbearbeiterin der Polizei so schnell arbeitet, haben die Besitzer noch keinen Namen !!!
                  Bei uns herrscht Leinenzwang während der Brut- und Setzzeit, in die dieser Vorfall gefallen ist, somit wäre über Ordnungsamt sicherlich auch noch eine "Aktion" möglich.
                  Den Besitzern geht es aber ausschliesslich um die "unnötigen" Tierarztkosten ! Alles andere wie eine Entschädigung für das nun zu tötende Pferd wollen sie ja überhaupt nicht...
                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                  Kommentar

                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2247

                    #10
                    Das wird sich gerichtlich schlecht beweisen lassen, dass der Wallach aufgrund dieser Aktion eingeschläfert o.ä. werden muß bzw. sich dabei verletzt hat. Da hat die Besitzerin keine guten Aussichten - so ärgerlich wie das ist. Man würde ihr darlegen, dass die Pferde ja auch ohne Anlaß des Hundes hätten rennen können. Da wird kein Richter drauf eingehen. Und ein Anwalt, ja..... der wird natürlich "gern" tätig werden. Ist ja sein Job. Sie kann mal versuchen über eine Telefonnummer der Haftpflichtversicherungen (kann da leider keine genaueren Angaben machen, ist zu lange her) über die Angabe des PKW-Kennzeichens den Halter herauszufinden. Sowas gibt es, wenn jemand sich vom Unfallort entfernt, man das Kennzeichen aber noch notieren kann.
                    Ich würde die Leute dann persönlich ansprechen - und zwar nicht nett!
                    Aber wie gesagt, da irgendwelche Kosten ersetzt zu bekommen........, ist, so glaub ich, fast aussichtslos.
                    Was ich nicht verstehe, wenn das jemand gesehen hat, warum ist der nicht gleich hin und hat die Leute dort weggescheucht.....

                    Kommentar

                    • Shalom
                      • 28.05.2009
                      • 838

                      #11
                      Das Problem wird sein, in juristischer Hinsicht den Nachweis zu führen, dass das Pferd gerade deshalb eingeschläfert werden muss, weil es gejagt wurde.

                      1. Es hätte auch so rennen können. Kannst du nachweisen, dass es das ansonsten niemals getan hat?

                      2. Welche Vorerkrankungen hatte es (Rentner!)? Hätten diese nicht auch ohne die Hetzjagd zum jetzigen schlechten Gesundheitszustand führen können? Kannst du nachweisen, dass es tatsächlich aufgrund der Hetzjagd zum status quo gekommen ist?

                      Diese Dinge sind vor allem für die Erstattung der Tierarztkosten relevant. Alles andere lasse ich jetzt mal außen vor, da anderweitig schon erwähnt und für die Kostenerstattung nicht wirklich relevant.

                      Wenn deine Freundi zu mir kommen würde, würde ich ihr abraten, die Kosten auf gerichtlichem Weg durchsetzen zu wollen. Ein Gutachten ist teuer und bei einem alten Pferd ist damit zu rechnen, dass Vorerkrankungen zutagetreten, mit denen man niemals gerechnet hätte und die tatsächlich auch ohne die Hetze zum schlechten Gesundheitszustand geführt hätten. Dann sitzt man neben den Tierarztkosten auch noch auf den Gutachterkosten. Und den Gerichtskosten, wenn man soweit gegangen ist. Und den Abwaltskosten, den eigenen und denen der Gegenseite im schlimmsten Fall.
                      http://www.magazin-pferderecht.de

                      Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                      • gut-stavenow
                        • 09.12.2008
                        • 359

                        #12
                        es gibt ja offensichtlich immerhin eine zeugin des vorfalls und einen tierarzt, der das tier behandelt hat. von daher glaube ich nicht, dass der versuch des einklagens der tierarztkosten vergeblich wäre. vielleicht besteht eine rechtschutzversicherung ? ansonsten würde ich doch wenigstens einen fachanwalt konsultieren, um die chancen auszuloten und an die namen der pkw halter zu kommen, das kostet noch nicht die welt.
                        und richtig, ordnungsamt informieren und um mithilfe bitten, die können auch den pkw halter ermitteln und natürlich dann den tierschutz informieren.
                        schlimm so was !!!
                        stute von don crusador x matcho

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                        • carolinen
                          • 11.03.2010
                          • 3548

                          #13
                          Es gibt tierärztliche Berichte. Für den TA ist ganz eindeutig eine Ursache zwischen der Hetzjagd und dem jetzigen Zustand zu erkennen. Zumal das Pferd ja wohl länger gerannt ist. Die Dame, die das beobachtet hat, ist älter und hat sich wohl gedacht, dass das zwar nicht in Ordnung ist, aber sicherlich auch nicht gewußt oder bedacht, dass schwerwiegende gesundheitliche Folgen entstanden sind. Ich meine, man kann ja schon froh sein, dass sie erstens den Weidebesitzer hinterher telefoniert hat (der dann den Pferdebesitzern) und sich zweitens die Autonummer notiert hat.
                          Warum sollte ein Pferd, welches 1,5 Jahre nichts dergleichen hat und direkt nach der Hetzjagd auf 3 Beinen lief das durch normales rennen erworben haben ? Die Pferde werden sehr regelmäßig kontrolliert. Weiss zwar nicht ob mehrfach, aber einmal am Tag mindestens. Somit war der Zsutand nicht lange vor dem Vorfall noch völlig normal.

                          Aber das ist ja auch alles hier egal - anscheinend hat niemand eine ähnliche Situation erlebt. Ich kenne nur einen Fall lange zurück, da sind Pferde vor Tieffliegern durch die Zäune und waren lahm. Da gab es eine Entschädigung.

                          Das mit dem Ordnungsamt ist evtl. noch ein Tipp, den ich doch weitergeben werde.
                          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                          Kommentar

                          • Lori
                            • 20.03.2003
                            • 51442

                            #14
                            carolinen, ich habe die Mail-Adresse der betroffenen Pferdebesitzerin ausfindig gemacht und ihr eine Mail geschickt, mit der Bitte, sich doch hier vielleicht mal zu melden.

                            Kommentar

                            • carolinen
                              • 11.03.2010
                              • 3548

                              #15
                              Lori, ich schicke Dir meine mail adresse, die kannst Du ihr schicken, dann muss sie sich nicht im HG anmelden etc. DANKE!
                              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                              Kommentar

                              • Shalom
                                • 28.05.2009
                                • 838

                                #16
                                Wenn der TA einen klaren Zusammenhang sieht, dann frage ihn, wie er die Sache einschätzen würde und ob er vor Gericht zu seiner Ansicht stehen würde.

                                Es kommt ja immer auf die Art der Verletzung und die Gesamtumstände an.

                                Wenn Tiefflieger Pferde jagen und diese durch Zäune rennen und anschließend lahm sind, ist es offensichtlich, dass es da einen Zusammenhang gibt.

                                Ob eine Hetzjagd und anschließende Kreislaufprobleme (zB, ich weiß ja nicht, was das Pferd genau hat) eines alten Pferdes ebenso offensichtlich zusammenhängen, weiß ich nicht. Kreislaufprobleme zB können alte Pferde auch einfach so ganz plötzlich bekommen. Das wird dann der Richter entscheiden.

                                Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen, dass es aussichtslos sein könnte.
                                http://www.magazin-pferderecht.de

                                Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                                • carolinen
                                  • 11.03.2010
                                  • 3548

                                  #17
                                  Das Pferd kann seitdem nicht mehr laufen, hochgradige Schmerzen, (siehe meine Beiträge) und hat nicht ein mickeliges vorrübergehendes Kreislaufproblem. Der kausale Zusammenhang liegt auch auf der Hand.

                                  Der TA ist kein RA und kann somit die Sache nicht einschätzen. Sicherlich wird sie bei ihrer Aussage bleiben - wieso sollte sie nicht, wenn es die Wharheit ist.

                                  Mal sehen, wie es ausgeht.
                                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                  • Shalom
                                    • 28.05.2009
                                    • 838

                                    #18
                                    Ein Rechtsanwalt und auch ein Richter wird die Frage der Kausalität nicht selbst einschätzen, weil er das magels tiermedizinischer Kenntnisse nicht kann.

                                    Es wird ein Sachverständiger, also ein Tierarzt, hierzu befragt werden. Sofern der Sachverständige sagt, dass Pferd ist aufgrund der Hetzjagd nun krank, wird der Richter die Kausalität bejahen.

                                    Von daher wäre es sehr wohl sinnvoll, hierzu den Tierarzt zu befragen. Ein Rechtsanwalt wird dir das nicht beantworten können aus den angegebenen Gründen.

                                    Du sollst den Tierarzt ja nicht nach den Erfolgsaussichten fragen. Du sollst ihn nur fragen, ob seiner Meinung nach das Pferd aufgrund der Hetzjagd krank ist, ob er dies vor Gericht bestätigen würde und ob seiner Meinung nach ein anderer Tierarzt höchstwahrscheinlich zum gleichen Ergebnis kommen würde.

                                    Ich möchte mich nicht einmischen und ich möchte niemanden angreifen. Ich möchte nur helfen.
                                    http://www.magazin-pferderecht.de

                                    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                                    Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                    11 Antworten
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