Problem mit Einstellerin - Versicherungsschaden

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    #21
    Zitat von Roddick Beitrag anzeigen
    So, ich habe heute mit der Pferdebesitzerin gesprochen. Ich musste so einiges einstecken, sie hat mich nicht mal ausreden lassen und dann auch noch behauptet, dass das ja gar nicht ihr Tier gewesen sei. Außerdem wollte sie wissen, warum ich mich JETZT erst melde. Ja Hallo?? Ich hab vor 4 Wochen schon mal gefragt!!

    Nun bin ich dabei die Fotos auszudrucken, den Bericht zu schreiben und die Unterlagen zu scannen. Boah ich könnt ko**en. Sie wird die Unterlagen einreichen und den Stall wechseln, wofür sie mir die Schuld gibt. Mir soll es egal sein, wir wollen nur unsere Ruhe haben. Aber es ist ja schließlich ihr Pferd was andere Pferde angreift wenn ihre Besitzer im Sattel sitzen bzw. am Strick halten. Verletzungen gab es dadurch auch schon. Aber das jetzt....
    ...hätte man tatsächlich nicht sofort und unmittelbar schriftlich und mit Foto , evtl. Tierarztunterlagen zukommen lassen müssen ??? Am besten Einschreiben mit Rückschein oder Direkt Empfang bestätigen lassen !?
    Schadensmeldungen sollten immer unmittelbar getätigt werden .

    Bezüglich des generell aggressiven Verhaltens muß doch auch der Stallbesitzer andere Maßnahmen vorschlagen und im Interesse der anderen durchsetzen !?!

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    • Roddick
      • 07.10.2008
      • 1483

      #22
      So, die beiden Pferde der Besitzerin haben den Stall verlassen müssen. Eine Entschädigung habe ich nicht erhalten, die gute Frau hat ihrer Versicherung leider nicht bescheid gegeben. Seitdem haben unsere Pferde keihne Verletzungen mehr und sind wesentlich entspannter.

      Dafür erreichen uns nun Nachrichten aus dem neuen Stall der Dame...
      genau dieses Pferd hat einen Ponywallach regelrecht zusammengetreten sowie einer Stute in den Rücken gebissen, dass diese Stute nun ebenfalls erstmal nicht mehr geritten werden kann.
      Das Beste, die Besitzerin streitet auch dort ab. IHR Pferd würde NIEMANDEM etwas tun.

      Kommentar

      • Kat
        • 12.05.2004
        • 3533

        #23
        Wo steht die denn jetzt? Nicht das ich auch irgendwann noch das Vergnügen habe
        Gern auch PN.

        Kann ein Anwalt denn nicht ein Schreiben für die Frau aufsetzen mit der Aufforderung die Versicherung zu benachrichtigen? Du kannst ja nichts dafür, wenn die so döselig und unkooperativ ist. Am besten gemeinsam mit anderen Geschädigten.
        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

        Kommentar

        • Roddick
          • 07.10.2008
          • 1483

          #24
          Ich habe mich ausführlich von einer Anwältin beraten lassen. Sie sagt ganz klar, dass ich KEINE Chance auf (anteilige) Kostenerstattung habe. Gleich nach dem Biss hätte ich meine Tierärztin anrufen müssen, die sogar noch den Sabber auf ihrem Rücken hätte sehen müssen. Ich kann also nicht beweisen, dass die Schwellungen gem. Fotos durch dieses Pferd entstanden sind.
          Ganz ehrlich, wenn ich jedes Mal den Tierarzt gerufen hätte, wenn das Tier zugebissen hat, dann hätte ich die gute Frau Tierärztin bei uns einquartieren müssen!!

          Leider kann ich auch nicht beweisen, dass ich es der betreffenden Einstellerin mitgeteilt habe.

          Außerdem wollte man mir ja noch Versicherungsbetrug unterstellen, wobei ich ja nur auf mein Recht bestanden habe.


          Die Abschlusskrönung hab ich zu Hause leider verpasst. Man hat mir heute noch erzählt, dass das Tier am Tag vor seinem Auszug erneut auf eine unserer Einstellerin und ihr Pferd losgegangen ist. Die hat sich gleich mal die Hüfte geprellt. Die Besitzerin hat Glück gehabt, weil ihr 2 jähriger Sohn da rumlief und noch fast platt gemacht wurde.

          Die ganze Zeit haben wir geprädigt und berichtet, dass dieses Pferd kein Sozialverhalten hat und es gar nicht anders kennt. Die Besitzerin hat es uns NIE geglaubt, weil er bei ihr ja immer soooooo brav wäre. Tja, da hat sie es live gesehen und selbst da hat sie noch gesagt, dass er sowas ja noch nie gemacht hätte.

          Kommentar

          • Roddick
            • 07.10.2008
            • 1483

            #25
            so heute kann ich mich mit ner unschönen nachricht zurückmelden, es ist ein folgeschaden entstanden. stute lahmt seit ca. 7 wochen aus unerklärlichen gründen. nachdem tierarzt und chiropraktiker nicht helfen konnten, wurde zwischenzeitlich eine thermographie gemacht. ziemlich ernüchternd.

            sie hat auf keinen sehnenschaden noch kommt es von ihren beinen. es hängt wirklich noch mit dem biss von diesem sch*** gaul zusammen. es geht vom widerrist hinunter über die schulter, ellenbogen, buggelenk und mit am schlimmsten ist jetzt die brustwirbelsäule betroffen. dadurch, dass sie eine schonhaltung eingenommen hat, hat sich so ziemlich alles verschoben und verzogen. im widerrist und rücken sitzen noch restliche blutergüsse, die sollen durch die blutegel entfernt werden.
            das sind diese sogenannten langzeitschäden oder auch spätfolgen.

            für mich heißt es nun mind. 6 monate weder reiten noch longieren, sondern nur gezielt bodenarbeit machen. hinzu kommen spezialpräparate für die muskeln, matrix-therapie, blutegel, etc.

            das wird nicht günstig. hat man mir heute schon gesagt.

            ich bin total deprimiert...

            Kommentar

            • Lindenhof
              • 17.11.2004
              • 2253

              #26
              Zitat von Roddick Beitrag anzeigen
              I
              Die ganze Zeit haben wir geprädigt und berichtet, dass dieses Pferd kein Sozialverhalten hat und es gar nicht anders kennt. Die Besitzerin hat es uns NIE geglaubt, weil er bei ihr ja immer soooooo brav wäre. Tja, da hat sie es live gesehen und selbst da hat sie noch gesagt, dass er sowas ja noch nie gemacht hätte.
              Wo war die ganze Zeit der Reitstallbesitzer? Ich finde, dass müssen nicht die Einsteller untereinander regeln, sondern der Betreiber. Bei uns ist klar geregelt, dass Pferde mit schlechten Sozialverhalten alleine auf die Koppel gestellt werden. Wenn der Besitzer das vorher nicht sagt, dann spätestens dann, wenn sich dieses Verhalten zeigt.

              Im übrigen ist es gesetzlich wohl so, dass im Normalfall die Schuld geteilt wird, da in den meisten Fällen von der Tiergefahr ausgegangen wird - d. h. dass davon ausgegangen ist, dass auch das "geschädigte" Tier seinen Teil für die Situation beigetragen hat....
              www.lindenhof-gstach.de

              Kommentar

              • Mayall
                • 11.10.2010
                • 1149

                #27
                .. wieso hälst Du dich mit einer Diskussion über die Versicherung auf ?? Wie ihr Pferd genau versichert ist, ist ihr Problem. Allerdings sollte der Stallbesitzer einen Nachweis einer Haftpflichtversicherung anfordern, bevor er das Pferd einstallt.

                Grundsätzlich ist sie ersteinmal Haftbar bei Verschulden ihres Pferdes !! Sollte sie sich das Geld dann von der Versicherung wiederholen - oder diese direkt mit dir abrechnet, ist Heft zwei !

                Schnellstmölich Anspruch gegen sie geltend machen, einfach Brief (Einschreiben Einwurf) mit formulierten Vorkommnissen und Nachweis wie Bilder etc. an sie schicken. Meistens geht das ganz schnell an die Versicherung. Möglichst genau mit Daten und Zeit und besonders das Datum der mündlichen Geltendmachung des Schadens....
                http://www.gutschoeneck.de/

                Kommentar

                • Sarah-Marie
                  • 13.07.2009
                  • 418

                  #28
                  @roddick

                  Das tut mir sehr leid! Drücke die Daumen, dass ihr das gut in den Griff bekommt!

                  Ist die Einstallerin immernoch da?
                  (Ich glaube, ich würde die lynchen...)

                  Kommentar

                  • Roddick
                    • 07.10.2008
                    • 1483

                    #29
                    der biss war bereits im april und ich habe ihr damals bilder sowie die rechnungen zukommen lassen, geld habe ich NIE gesehen, weder von ihr noch von der versicherung. sie meinte, meine stute hätte es ja selbst schuld gehabt und beweisen könnte ich es ja schließlich auch nicht. stattdessen kam man mir mit versicherungsbetrug. es ging damals schon um diese blutergüsse direkt auf ihrer wirbelsäule, da hieß es schon, dass das eigentlich eine wertminderung des pferdes sei und ebenfalls ausgeglichen werden müsste.

                    ich hab mich damals auch mit diversen rechtsanwälten in verbindung gesetzt und die meinten alle, ich hätte keine chance auf kostenübernahme. es wird jetzt auch nicht besser, nach über einem halben jahr...

                    nein, die einstellerin ist damals geflogen und sie war versichert.
                    und zum sozialverhalten... es war ein ehemaliges polizeipferd ohne jegliches sozialverhalten

                    Kommentar

                    • Linu
                      • 03.02.2009
                      • 777

                      #30
                      So einen Fall hatte ich vor ein paar Jahren! Unsere Bereiterin hatte das Pferd von ihrem Freund mitgebracht und die suchte eine ruhige Stute, die mit ihrer auf die Wiese könnte.
                      Da wir gerade einen verkauft hatten, ist unsere Stute allein raus gegangen und wir haben sie dann mit der anderen rausgestellt, als Gefallen!
                      Es kam, wie es kommen musste, die beiden haben sich getreten, die eine Stute hatte nix, unsere einen Trümmerbruch im Sprunggelenk! Keiner wollte die Verantwortung dafür übernehmen, die Bereiterin wieß alles von sich, ihr Freund wusste gar nicht, dass das Pferd auf die Wiese kommt, wollte also auch nix übernehmen und unser SB stellte sich auch quer und drohte UNS, wir sollten doch nicht so einen Aufstand machen und schließlich wäre das halt Weideriskio!
                      Die Stute wurde operiert, lange war nicht klar, ob sie es überlebt, nun 12 jährig ( ist 4-jährig passiert ) hat sie Arthrose und ist im Sport nie weiter als A gekommen, obwohl sie wirklich gut war!
                      Nun ist sie Zuchtstute.....
                      Kostenfaktor für OP, Klinik, Nachuntersuchungen ( musste jedes Jahr nachgeröngt werden, um zu sehen, ob die Knochensplitter sich bewegen ), WErtminderung des Pferdes, da wäre eine Menge zusammen gekommen!
                      Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

                      Kommentar

                      • Kuddel
                        Gesperrt
                        • 26.06.2008
                        • 1350

                        #31
                        Ich verstehe nciht warum sich manche Besitzer so Querstellen . Wozu hat man eine Versicherung ? Man wird doch nicht höher gestuft , beim Schaden wie beim Auto .

                        Hatte aber auch mal so nen Problem . 1 Stute ( meine ) und 5 Wallache mit auf Weide . Stute wurde getreten . Kosten bleiben an mir hängen . Musste genäht werden .

                        Andere Stute hat mal einen Aufdringlichen Wallach getreten . Ich habe meiner Versicherung gemeldet ,obwohl ich kein Schuld hatte . Der wollte samt Reiterin auf uns drauf .Meine Stute war in Rosse und wurde gerritten .
                        Habt ihr nicht jemanden im Stall der ausssagt er hätte gesehen wie der Wallach die Stute verletz hat ? Da wird kein Richter verlangen oder gar eine Versicherunng, das man als Mensch da zwischen geht .
                        Rembrand von N.U. wurde doch mal mal getreten und der Verursacher musste zahlen .

                        Kommentar

                        • An-Ginga
                          • 04.04.2008
                          • 132

                          #32
                          Hallo!
                          Als erstes wünsche ich dir viel durchhaltvermögen und glück, dass deine Stute wieder fit wird und du keine Folgeprobleme mehr hast irgendwann. Das tut mir sehr sehr leid für dich.
                          Allerdings muss ich auch sagen, dass in diesem Fall auch der Stallbesitzer mitverantwortlich ist für mich. Es gibt nunmal Pferde, die problematisch sind und sich nicht mit jedem verstehen, in diesem Fall muss man diese Tiere getrennt auf die Koppel etc stellen, bevor so was schlimmes passiert!
                          Ich sage das aus dem Grund, weil ich selber schon mal in so einer Situation war.
                          Mein Pferd war damals 4-jährig und nie auffällig in der Gruppe oder agressiv. er war eher der unterwürfige typ und ich hatte nie bedenken. Nachdem ich meinen Stall gewechselt hatte, veränderte er auch sein Verhalten gegenüber anderen Pferden und war frech und trat ab und zu. Zwar nie geziehlt, aber ich wollte das risiko nicht eingehen. von diesem TAg an war er alleine gestanden.
                          Eines TAges kommt eine miteinstellerin auf mich zu und verlangte von mir ich soll ihren ta bezahlen, mein Pferd hätte ihres getreten!! ich keine Ahnung was los war! Es stellte sich dann heraus, dass sie ihr über 20 jahre altes armes Tier zu meinem auf einen kleinen Paddok (gedacht für 1 Pferd, beide Pferde waren über 170cm) gestellt hatte, obwohl es ihr verboten war. Es kam wie es kommen musste, ihr pferd war verletzt.
                          ich habe mich geweigert die Rechnung zu übernehmen. Meiner Meinung nach, war es ihre alleinige Schuld.
                          ein paar MOnate später das nächste Problem. Die Betreiber hatten meinen wallach, obwohl ich ausdrücklich darauf bestanden habe ihn einzeln zu stellen, zu dem Rest der Herde auf die Koppel gelassen. Alles alte und unfite tiere. gott sei dank war ich rechtzeitig da und konnte ihn davon abhalten, den armen alten Kerl den er schon mal erwischt hatte, nochmal zu vermöbeln.
                          Er war mit vielen pferden auf koppeln und steht jetzt sogar in einem offentstall mit vielen verschiedenen Pferden zusammen, aber zwischen manchen funktioniert es einfach nicht.
                          In diesem fall verstehe ich deine Stallbetreiber nicht! Was die Exeinstellerkollegin angeht, es gibt überall asoziales Verhalten!
                          Ich wünsche dir alles gute!!!!!!

                          Kommentar

                          • wurm
                            • 20.04.2010
                            • 28

                            #33
                            Ich wünsche dir viel Glück, und verklag die im Notfall. ( falls es was zu holen gibt und die Versicherung nicht zahlt)
                            Ich habe meine Beiden immer alleine stehen gehabt, auf einer Anlage. Nun kam eine Einstellerin neu ( ich kannte sie schon vorher) und fragte wohl, ob sie ihren nicht zu meinen stellen könne. Er wäre sehr umgänglich. Der Stallbesi erlaubte es.
                            Der Wallach ging sofort auf meine Stute los und drängte sie in eine Ecke, schlug steigend auf sie ein, dass Mistvieh hatte Eisen....
                            Mein Wallach dazwischen....
                            Sie wurden sofort wieder getrennt, es war nicht mal eine Min.
                            Bei meiner Stute ist die komplette Brust runtergelappt, der Wallach hat auch einiges mitbekommen... Fazit war, die Stute zweimal am Tag spülen ( wurde mit Drinage genäht und ich musste immer 50 km fahren) , den Wallach behandeln, hat aus die Vordergelenke bekommen. 6 Wochen, hatte ich keine reitbaren Pferde, der Brustmuskel der Stute ist durch, manchmal macht er ihr heute noch Sorgen.
                            Die Dame wohnte dort, glaube mal nicht, dass sie mal ihre Hilfe angeboten hat. Sie sagt ja heute noch meine wären schuld, Geld habe ich bis heute nicht. Wo nichts ist, kann man nichts holen....
                            Später woanders hat er auch noch welche kurz und klein geschlagen, tut mir leid ,aber manche gehören in die Wurst oder in Einzelhaft. Das war echt ein soziales A....

                            Kommentar

                            • An-Ginga
                              • 04.04.2008
                              • 132

                              #34
                              @ wurm
                              boah, das ist echt krass!!! sowas versteh ich absolut nicht. Wenn mein Pferd nicht ganz ohne ist und mit vorsicht zu genießen, dann bin ich doch so ehrlich und nehme die einzelhaft in kauf. ist halt dann so!!!! Schlimm sowas! vorallem solche krassen Verletzungen!!! Bei meinem wars a kleiner Bluterguss und ich hab das Pferd der anderen jeden Tag abends trotzdem a viertel stunde geführt! Hammer, echt! Ich hoffe, die sind wieder fit deine beiden!

                              Kommentar

                              • Roddick
                                • 07.10.2008
                                • 1483

                                #35
                                also für mich war das gestern ein richtiger schock. denn so gravierend hatte ich mir das nicht vorgestellt.

                                sagen wir mal so, in der anfangszeit ging es noch mit diesem pferd, aber je länger er da blieb, desto mehr ärger gab es. unser stallbesitzer gibt sich mit sowas nicht ab, er lässt uns das untereinander regeln.

                                meine stute ist 7 jahre alt, sicher, ich wollte sie gern decken lassen, aber ich wollte auch gern nochmal reiten oder sie überhaupt longieren. aber im moment ist beides tabu. ich hab keine ahnung wie ich bei meiner stute das fett von den rippen bekomme. durch diese ganze lahmheit hat sie unheimlich zugenommen. heute rannte sie wild bockend über die weide, danach war sie wieder dünn. ja toll, bringt uns unheimlich weiter. sie darf raus und sie darf auch laufen, aber sie darf kein gewicht aufm rücken haben und vor allem keine einseitige belastung durch longenarbeit. nun dürfen wir über stangen gehen... wie aufregend :-( meine stute braucht abwechslung und will arbeiten, mir tut sie wirklich unheimlich leid. sie guckt den anderen sogar aufm reitplatz zu, wie sie laufen.

                                wir haben alle eine versicherung und wir alle hätten damit überhaupt kein problem einen schaden zu melden, dafür zahle ich a) die beiträge und b) habe ich sie ja schließlich für sowas abgeschlossen. ich weiß nicht was daran so schlimm ist.

                                wir werden wohl die blutegel-therapie machen. wir lassen uns das einmal zeigen und danach übernimmt meine freundin als THP bzw. ich muss mich dann egeln und die ansetzen :-/ egal, hauptsache meine stute wird wieder *seufz*

                                Kommentar

                                • horserider
                                  • 24.09.2010
                                  • 135

                                  #36
                                  Zitat von Landdame Beitrag anzeigen
                                  Ich habe neulich von meinem Versicherungsvertreter (R&V; ich kenne ihn schon ewig und er ist auch Reiter mit eigenen Pferden, sollte also wissen wovon er redet) folgende Aussage erhalten:
                                  "Die Haftpflichtversicherung tritt nicht mehr bei Fremdschäden auf Koppel oder Paddock ein, da man durch das gemeinsame Freilaufen der Pferde die Möglichkeit eines Schadens billigend in Kauf nimmt!"
                                  Ich war einigermaßen geschockt und habe ihn gefragt, was dieser Schwachsinn soll! Er meinte nur, der soziale Aspekt wird dabei freilich nicht berücksichtigt...

                                  Das hat mir meine Versicherung auch gesagt.
                                  Am besten passieren die Unfälle immer auf der Stallgasse beim vorbei führen. ;o)

                                  Kommentar

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                                  Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
                                  7 Antworten
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                                  Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                  21 Antworten
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                                  Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                  11 Antworten
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