So langsam werde ich mit dieser Besitzerin und dem Pferd noch wahnsinnig.
Letztes Jahr Ende Oktober hat meine Stute ein wenig gerosst und wurde von einem Wallach (ehemaliger Deckhengst) übelst besprungen. Dabei hat er meiner Stute arge Verletzungen im Rücken zugefügt. Die Besitzerin weigerte sich den Schaden ihrer Versicherung zu melden. Dieser ganze Spaß ihres Ponys kostete mich 500 €. Da sie es ihrer Versicherung nicht melden wollte, ihr Pony noch Eisen bekommen sollte und auf dem Reitplatz ständig durchgegangen ist und in meine Stute hinten reingelaufen ist musste sie mit ihrem Pony gehen. Weder Geld noch eine Entschuldigung.
Anfang des Jahres bekamen wir einen großen 1,80 m Wallach. Allerdings kein Sozialverhalten und nur beschränkt in der Birne. Jedenfalls war meine Stute rossig, er drängte sich an sie ran, sie keilt quiekend nach ihm aus ohne ihn zu verletzen. Im nächsten Moment rammt er vor meinen Augen seine Zähne in den Rücken meiner Stute. Das Ergebnis war Prellung/Quetschungen auf der Wirbelsäule (Dellen sind noch vorhanden aber schmerzfrei), Wirbel gucken heraus und der Widerrist hat auch noch satt was abbekommen, geschweige zu den Blockaden im Lendenbereich. Wir haben 6 Wochen Behandlungen mit Tierarzt und Chiropraktiker hinter uns, das Pferd satte Schmerzen und ich Rechnungen in Höhe von 400 €.
Die Besitzerin weigert sich es ihrer Versicherung zu melden, da es keine weiteren Zeugen außer mir geben würde. Außerdem hätte mein Pferd zuerst getreten. Nun soll ich schon wieder auf den Kosten sitzen bleiben. Selbst meine Tierärztin, die übrigens auch ihre Tierärztin ist, hat gesagt das wäre eindeutig ein Versicherungsschaden.
Hat jemand eine Ahnung wie ich noch an Geld kommen könnte? Ich weiß, es würden max. 50 % rauskommen wegen Weiderisiko, aber das wäre besser als gar nichts.
Letztes Jahr Ende Oktober hat meine Stute ein wenig gerosst und wurde von einem Wallach (ehemaliger Deckhengst) übelst besprungen. Dabei hat er meiner Stute arge Verletzungen im Rücken zugefügt. Die Besitzerin weigerte sich den Schaden ihrer Versicherung zu melden. Dieser ganze Spaß ihres Ponys kostete mich 500 €. Da sie es ihrer Versicherung nicht melden wollte, ihr Pony noch Eisen bekommen sollte und auf dem Reitplatz ständig durchgegangen ist und in meine Stute hinten reingelaufen ist musste sie mit ihrem Pony gehen. Weder Geld noch eine Entschuldigung.
Anfang des Jahres bekamen wir einen großen 1,80 m Wallach. Allerdings kein Sozialverhalten und nur beschränkt in der Birne. Jedenfalls war meine Stute rossig, er drängte sich an sie ran, sie keilt quiekend nach ihm aus ohne ihn zu verletzen. Im nächsten Moment rammt er vor meinen Augen seine Zähne in den Rücken meiner Stute. Das Ergebnis war Prellung/Quetschungen auf der Wirbelsäule (Dellen sind noch vorhanden aber schmerzfrei), Wirbel gucken heraus und der Widerrist hat auch noch satt was abbekommen, geschweige zu den Blockaden im Lendenbereich. Wir haben 6 Wochen Behandlungen mit Tierarzt und Chiropraktiker hinter uns, das Pferd satte Schmerzen und ich Rechnungen in Höhe von 400 €.
Die Besitzerin weigert sich es ihrer Versicherung zu melden, da es keine weiteren Zeugen außer mir geben würde. Außerdem hätte mein Pferd zuerst getreten. Nun soll ich schon wieder auf den Kosten sitzen bleiben. Selbst meine Tierärztin, die übrigens auch ihre Tierärztin ist, hat gesagt das wäre eindeutig ein Versicherungsschaden.
Hat jemand eine Ahnung wie ich noch an Geld kommen könnte? Ich weiß, es würden max. 50 % rauskommen wegen Weiderisiko, aber das wäre besser als gar nichts.
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