Saufrecher Jährlingshengst, tritt, steigt, schnappt; was tun?

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  • #21
    karino - ich hab jetzt nicht unbedingt Dich gemeint, sondern eigentlich den Züchter. Ein einzelnes Fohlen - noch dazu ein Hengst - von ner ranghohen Stute und dann noch der ganze unpferdische Umgang mit dem "Baby" - das hab ich gemeint. Weil dann kommt genau sowas raus! Ein Pferd ist ein Pferd und muss unter Pferde um deren Verhalten zu lernen und das am besten, eigentlich ausschließlich in ner Herde. Alles andere ist eigentlich Tierquälerei! Und Einzelhaft für nen Jährling oder Zweijährigen ist ein no go.

    Und wir Menschen können diese Erziehung nicht ersetzen!! Auch nicht mit Strenge und Prügel! Ein Pferd muss vorab das Pferdeverhalten bei Pferden lernen! Unsere menschliche Prügel ist bei einem Pferd völlig kontraproduktiv!! Da wird ein Pferd nur noch uneinsichtiger!!
    Und wenn der erst mal rausbekommt, dass wir total schwache Würstl sind mit unseren paar Kilo, dann hat man nen Fall für den Abdecker! Sorry - aber das ist die Wahrheit.
    Zuletzt geändert von Gast; 24.02.2010, 22:28.

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    • Robin
      • 24.12.2004
      • 1819

      #22
      Ja, absolut meine Meinung.
      In meiner Gruppe sind momentan 7 Pferde. zwei Jährlingsstuten, eine Zweijährige, zwei Dreijährige, die Chefin eine 18 jährige Stute und ein 15 jähriger spät gelegter Wallach. Die beiden Alten regeln phantastisch die Rangordnung wenn die jungen zu frech werden. Da fügt sich jeder Youngster

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3239

        #23
        Ab mit ihm auf die Hengstweide, wurde schon lang genug an ihm rumgetüdelt und zwar in eine professionelle Aufzucht und vor allem da lassen, bis er kastriert ist und es an die Arbeit geht!!!
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #24
          so wie Oppenheim sagt:
          in große Hengstherde.....und wenn er dann immer noch nicht gelernt hat sich zu benehmen und danach mit weiterem Üben auch nicht besser hängelbar ist, würde ich ihn schießen lassen....was hat er für eine Abst. ?
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • Rowi
            • 09.09.2004
            • 1286

            #25
            ....würde ich ihn schießen lassen....was hat er für eine Abst. ?

            Walt Disney I

            Kommentar


            • #26
              Monti du bist echt gut!!! Die Satzkombination, ich lach mich schief!!
              Das ist der beste Satz des Monats

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              • Ascarda
                • 12.11.2009
                • 931

                #27
                ich konnte auch schon vergleiche ziehen: haben schon einige Fohlen gehabt, einige privat aufgezogen und von Anfang an vom Menschen zu erziehen versucht und einige vom Züchter, menschenscheu. Ich würde immer wieder zu den scheuen tendieren. Wenn ein Pferd von Geburt an den Menschen als "normal" kennenlernt, wird es nie die Distanz zu ihm lernen. Ich habe lieber ein Pferd, dass mich nach dem Absetzen oder auch erst nachher wenn die Arbeit anfangen soll als ungefährlich kennen lernen und erst Vertrauen aufbauen muss als ein Pferd, dass während seiner Rüpelphase genug Zeit hatte, sich darüber klar zu werden, dass der Zweibeiner ja eigentlich nur der schwächste aller Kumpel ist...

                In solchen Fällen, wie bei dir, kommt man am Ende nicht drum herum, die kleinen Arschkekse zum Profi zu geben. Das ist leider so. Auch ein kleines Pferd kann sehr gefährlich werden, wenn es so respektlos ist. Wenn dir viel an deinem kleinen liegt, dann würde ich mich mal in der Umgebung rumhören. Bis zum Herbst würde ich ihn zusammen mit verschiedenen Altersgruppen auf die Weide schmeißen und erstmal gar nichts machen. (Das hast du ja schon gemacht. Im Herbst kastrieren und dann zum Bereiter zum Erziehen und anreiten geben. 3-jährig nochmal auf die Koppel und Im Herbst 2011 müsste alles gut sein. Dann wirst du auch deinen Spaß mit ihm haben können. Die Nacherziehung aus professioneller Hand wird aber wohl bei solch einem kleinen Stinker unumgänglich sein.
                Zuletzt geändert von Ascarda; 25.02.2010, 12:03.

                Kommentar

                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #28
                  ihr seid gemein......
                  ich meinte ja nur - bei bestimmten Abst.-Kombis braucht man sich nicht zu wundern......da braucht man die 10fache Zeit - und dann sind sie doch schlecht zu verkaufen....oder klauen einem die nächsten 20 Jahre die Nerven....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • Ginella NB

                    #29
                    Tja,
                    das ist jetzt wieder so ein Musterbeispiel, wie man es eben NICHT machen soll.

                    Vorallem mit einem Hengstfohlen.

                    Wenn ich schon lese, das der einzeln in einer Box steht.
                    Egal - wenn auch nur Nachts........

                    Das tut man einem Hengstjährling einfach nicht an!

                    Die brauchen eine gleichaltrige Gruppe.

                    Und viel Spaß dabei, wenn Du ihn zu einer 2jährigen Gruppe dazu tust.

                    Was meinst Du, wie die den erstmal schwatten.......?????

                    Bekannte von mir waren auch so "schlau" und haben ihren Absetzer zu den Jährlingen mit rein, weil sie sonst nicht wussten wohin damit.
                    Einen Tag später konnten sie ihn in der Pferdeklinik von oben bis unten wieder zusammenflicken lassen.

                    Ein anderer Bekannter hält seinen Hengst-/jetzt Wallachnachwuchs von klein auf mit seinen beiden Stuten zusammen.
                    Der terrorisiert die beiden, wo er nur kann.....
                    und zu mir kommt sein Besitzer dann und jammert mir die Ohren voll, das die Damen ständig lahm sind und nachts bei 20Grad minus nicht in den Stall dürfen, weil der Pascha sich dort breit gemacht hat.

                    Selber schuld kann ich da nur sagen!

                    Das kommt davon, wenn man sich VOR seinem Handeln keine Gedanken über die Konsequenzen, die daraus resultieren, gemacht hat!

                    Ausbaden müssen es dann leider die Viecher.......

                    Kommentar

                    • Ginella NB

                      #30
                      übrigens,

                      ein gewisses "distanzproblem" hatte ich mit einer meiner jungstuten auch ne zeitlang.

                      der ist ein paar mal ein leerer eimer zwischen die ohren bzw. die beine geflogen.
                      seitdem ist schicht im schacht.

                      und "weh getan" hat ihr das bestimmt nicht, dem "aaarmen hascherl".....

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                      • Santica
                        • 16.02.2009
                        • 2230

                        #31
                        Schwierige Situation. Aber schließe mich erstmal an. Raus aus der Einzelbox nachts. Hast Du nicht die Möglichkeit für die beiden Hengstabsetzer eine große Box zu schaffen, z.B. Trennwand raus? Wäre vielleicht schon ein erster Schritt.

                        Ihn zu 2jährigen Hengsten zu stellen, wäre ich auch vorsichtig. Der Schuß kann nach hinten losgehen und Du mußt den Armen zusammenflicken lassen.

                        Ihn jetzt in der Situation wegzustellen, weiß ich auch nicht, ob das richtig ist. Er hat ja schon gelernt, sich gegen Menschen zur Wehr zusetzen. Sollte man nicht erst den Grundgehorsam erarbeiten?

                        Wie holt ihr ihn überhaupt ohne Halfter rein und raus?

                        Wie macht ihr ihm die Hufe?

                        Ich würd' ein billiges, leichtes Halfter kaufen - bei uns gibt's die bei der Raiffeisen für 4,19€- die haben Sollbruchstellen, die aufgrund der vielleicht nicht so hochwertigen qualitativen Verarbeitung schnell kaputt gehen. Das Halfter würd ich ihm erstmal drauflassen, damit ihr auch jederzeit Zugriff auf ihn habt, ggf. auch einen ganz kurzen Strick am Halfter dranlassen, um ihn auch packen zu können. Und dann Zuckerbrot und Peitsche. Immer mit Peitsche in die Box, wenn er tritt, trittst Du ihn mit der Peitsche. Wenn er beim vorbeigehen an der Box schnappt immer einen Gegenstand in der Hand haben mit dem man ihn bewerfen kann (pitschnasser Schwamm, Tennisbälle, Eimer - die gehen nur meist dabei kaputt - ) Wurmkurverabreichung üben mit leerer Spritze, erst nur überhaupt in die Nähe des Mauls kommen, dann immer mehr verlangen. Und immer nur kurze Übungssequenzen, nicht zu hohe Ziele setzen.

                        Wir hatten ein 2 Wochen altes Jungfohlen (Hengst), daß uns nur beim Betreten der Box verdroschen hat. Bei der Wurmkur haben wir zu zweit auf ihm gelegen. Auch kleine Hufe tun weh. Den kriegten wir gar nicht zu packen. Irgendwann ist mir dann der Kragen geplatzt. Bin dann mit Peitsche in die Box und jedes Mal, wenn er keilte gab einen einen auf den Hintern - aber richtig. Plötzlich drehte er sich zu mir um, schaute mich erstaunt an und dachte wohl: "Oh, Mist, die wehren sich". Seitdem ist Ruhe.

                        Und was Dir mit Deinem Hengst passiert, kann auch jederzeit mit einem Stutfohlen passieren.

                        Wünsche Dir viel Erfolg!
                        Santica

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                        • moonlight
                          • 04.06.2002
                          • 4269

                          #32
                          Ich würd ihn zu den älteren stellen - mit genug Platz, dass er abhauen kann, wenn es brenzlig wird. Wer so frech ist, soll gucken, wie er klar kommt. Beste Erziehung ist die Herde untereinander!

                          Kommentar

                          • schlendrian
                            • 28.07.2008
                            • 292

                            #33
                            Zitat von Karino Beitrag anzeigen
                            Hallo,

                            ...(als 'Einzelkind' bei einem Züchter geboren, der nur eine Stute hat, die selber auch noch sehr dominant ist; Fohlen wurde natürlich vertüddelt ohne Ende)...
                            Karino
                            mein Fohlen ist auch nur mit seiner Mutter und Ponykumpel aufgewachsen (und Muttern ist sehr dominant), kam nach dem Absetzen in eine Hengstherde, wo ich ihn aber aus gutem Grund wieder rausnehmen musste. Er wächst also derzeit nur mit Ponykumpel auf und weiß sich sehr wohl zu benehmen, auch ohne dass er dafür regelmäßig verdroschen werden muss. Vielleicht liegt es daran, dass er einfach ein umgänglicher Zeitgenosse ist, vielleicht aber auch daran, wie man mit einem jungen Pferd umgeht...

                            Kommentar


                            • #34
                              Sorry ich muss da jetzt noch was loswerden. Hier wurden viele sehr gute Tipps für die Youngster-Erziehung vorgeschlagen. Nur möcht ich da bemerken, die funktionieren bei Pferden, die schon mal das 1x1 der pferdschen Erziehung genossen haben, zB. in ner Stutenherde mit mehreren Fohlen aufgewachsen sind (das ist m.E. die beste Erziehung schlecht hin)
                              Wenn allerdings da von anfang an die Richtung falsch gefahren wurde, dann beissen auch die besten Pferdeflüsterer auf Granit. Dann gibts nur mehr eins - die Hilfe einer entsprechenden strukturierten Pferdeherde anzunehmen. Und das heißt jetzt nicht, dass ich ein paar unterschiedlich alte Pferde zusammenschmeiß und den Youngster dazu, sondern ihn in eine bereits bestehende funktionierende, altersgemäß gestaffelte Herde gebe. Dann passiert auch dem kleinen Frechdax nicht allzuviel. Um ein paar blaue Flecken wird er allerdings nicht rum kommen, das hat er letztendlich dem "tollen Menschen" zu verdanken.

                              Ich weiß - ich bin bös!!

                              PS: und jedes Pferd hat seine Persönlichkeit! Bei einem geht sowas noch eher gut und ein anderes reagiert eben etwas heftiger.
                              Patentrezepte gibts bei Pferden sowieso keine. Aber Grundlagen, die allgemeine Gültigkeit haben sehr wohl. Aber auch da: Ausnahmen bestätigen die Regel.
                              Zuletzt geändert von Gast; 25.02.2010, 16:53.

                              Kommentar

                              • schlendrian
                                • 28.07.2008
                                • 292

                                #35
                                @Karino:

                                Ich muss mich da glaub ich mal eben entschuldigen.
                                Ich meinte natürlich nicht, dass du nicht gut mit deinem Jährling umgehst... In deiner Haut möchte ich auch nicht stecken, das ist eine verdammt schwierige Aufgabe.
                                Was ich eigentlich meinte ist, dass eine ordentliche Erziehung meiner Erfahrung nach früh beginnen sollte um eben nicht so eine große Geschichte zu werden...
                                Zuletzt geändert von schlendrian; 25.02.2010, 16:34.

                                Kommentar

                                • Ascarda
                                  • 12.11.2009
                                  • 931

                                  #36
                                  die "Leerer Eimer zwischen die Ohren"-Metode habe ich bei meiner auch schon angewandt! Hilft Wunder :-)

                                  Kommentar

                                  • hike
                                    • 03.12.2002
                                    • 6721

                                    #37
                                    (Ich hatte mir fest vorgenommen nix zu schreiben ): Bei aller Liebe: MENSCHENGESUNDHEIT geht vor TIERGESUNDHEIT! Der Jährling braucht dringend die passende Antwort auf sein Verhalten. Der Herdenchef lässt sich sicherlich nicht treten! Einen Hengstjährling in einer Stutenherde ist eine tickende Zeitbombe, egal wie weit die schon oder noch nicht entwickelt sind. Ab Ende April/Anfang Mai machen die Sommerwiesen auf. Gönne ihm eine Saison, in der er sicherlich Prügel beziehen wird (!). Da kannst du ihn auch kastrieren lassen und zum Herbst kriegst du einen Jährling mit Manieren wieder. Sich dann selbst an die Führungsspitze zu setzen ist dann deine Aufgabe. Bis dahin würde ich nicht mehr viel rumprobieren oder halt auf die konsequent-HARTE-Schiene. Kannst/Willst du das nicht, lass ihn lieber in Ruhe.
                                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                                    • #38
                                      @ hike
                                      falls das so verstanden wurde: er soll nicht in eine Stutenherde!!!! Das hab ich gemeint, wenn er als Fohlen mit Mama in ner Stutenherde gewesen wäre!!!
                                      Blos nicht jetzt den Racker in ne Stutenherde mit Fohlen geben. Da ist er tot!

                                      Kommentar

                                      • Britta-Lotta
                                        • 19.11.2008
                                        • 3238

                                        #39
                                        Zitat von schlendrian Beitrag anzeigen
                                        mein Fohlen ist auch nur mit seiner Mutter und Ponykumpel aufgewachsen (und Muttern ist sehr dominant), kam nach dem Absetzen in eine Hengstherde, wo ich ihn aber aus gutem Grund wieder rausnehmen musste. Er wächst also derzeit nur mit Ponykumpel auf und weiß sich sehr wohl zu benehmen, auch ohne dass er dafür regelmäßig verdroschen werden muss. Vielleicht liegt es daran, dass er einfach ein umgänglicher Zeitgenosse ist, vielleicht aber auch daran, wie man mit einem jungen Pferd umgeht...

                                        Ob er sich benehmen kann oder nicht, ist ja eine Sache. Fohlen, egal ob Hengst oder Stute, nicht mit gleichaltrigen aufwachsen zu lassen, finde ich nicht besonders artgerecht!

                                        Kommentar

                                        • hike
                                          • 03.12.2002
                                          • 6721

                                          #40
                                          suznQ: Ich habe einen deutlich anderen Blickwinkel: Ich mache mir Sorgen um die Stuten, dass sie wieder gedeckt werden.

                                          Egal wo er hinkommt: Wenn er sich nicht unterordnet, bezieht er "Prügel"! Es sind keine Steiftiere!

                                          Bekannte hatten ein Hengstfohlen alleine mit Stuten laufen, Ende Juni geboren. Sie waren nicht zu belehren: Ende März fing er an die rossigen Stuten zu besteigen ("Der ist ja noch klein, der macht keinen Ernst!"), irgendwann war eine Stute trotz nicht ganz optimaler Besamung dicht ("Ob es vielleicht doch der KLeine war?!"), jetzt wurde der Mai mit Hengstweide herbeigesehnt. Da waren dann 30 Youngster, die alle "Chef" waren und nach 2 Wochen war die Sache gegessen. Da war allerdings auch ein paarmal der TA da. Der Kleine hatte übrigens exellente Manieren im Handling. Es war aber nicht pferdegerecht. Und dieses Jahr steht dann noch die Abstammungsüberprüfung aus!
                                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                          Kommentar

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