Ich werde mich leider in nicht einmal mehr zwei Wochen von meiner Stute verabschieden müssen. Die Entscheidung habe ich auf Anraten meines Tierarztes vor 3 Wochen getroffen. Davor hatte sie mind. einmal im Monat eine Kolik aus nicht ersichtlichen Gründen, in unregelmäßigen, aber kürzer werdenden Abständen. Sie sah insgesamt immer etwas schlecht aus, sie war irgendwie matt, nicht sonderlich auffällig... wenn sie wieder kolikte oder sonstwie krank war, natürlich schlechter bzw. schlimmer. Seit der Termin zum Einschläfern steht, hat sie zwar immer noch einen etwas "müden" Ausdruck, aber irgendwie wirkt sie "erleichtert". Ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Vielleicht ist es auch nur Einbildung. Als ob sie es merkt, dass sie bald nie wieder Schmerzen haben wird.
Gestern hatte sie Geburtstag und ich bin mit meinem Nerven am Ende. Wenn ich sie sehe könnte ich nur noch heulen, wenn ich an sie denke, muss ich heulen... Es ist nur noch so verdammt wenig zeit bis zum Tag X. Als ich die Entscheidung traf, war es weit weg. Aber die Zeit vergeht wie im Flug. Ich freue mich, dass sie den letzten Monat so genießen kann und offensichtlich momentan eine Schmerz- bzw. Beschwerdefreie Zeit hat.
Jetzt sprechen mich einige an, wie sie trotzdem gut sie plötzlich wieder aussieht. Das tut noch mehr weh, da ich ja weiß, dass es bald ein Ende haben wird und ich sie gehen lassen muss.
Ich habe den Tag festgesetzt, da ich mich ausführlich verabschieden will und sie unter gar keinen Umständen während einer Kolik von irgendeinem Tierarzt der gerade Dienst hat von akuten Schmerzen erlösen lassen will. Oder sie erlösen lassen muss, weil sie plötzlich nicht mehr laufen kann/nicht mehr hoch kommt.
Wie habt ihr euch darauf vorbereitet? Sie ist sehr sehr eng mit unserer anderen Stute verbunden. Wie ist es für die zurückbleibende Stute am erträglichsten? Während des Einschläferns dabei lassen? Oder erst danach ran führen? Wie kann man sich selbst vorbereiten? ich hänge wirklich sehr an meiner Maus und fühle mich schon schlecht, wenn ich sie nur einen Tag in der Woche nicht sehen kann, weil ich lange Arbeiten muss. (Da kümmert sich dann meine Mutter um sie)
Meine andere Stute stelle ich vorher in einen anderen Stall um, so dass ich etwas Abstand habe, bevor ich wieder auf den Hof gehen muss (die Pferde meiner Eltern stehen ja noch da und ich hab ner Freundin versprochen ihr Pferd zur Hochzeit herzurichten).
Gestern hatte sie Geburtstag und ich bin mit meinem Nerven am Ende. Wenn ich sie sehe könnte ich nur noch heulen, wenn ich an sie denke, muss ich heulen... Es ist nur noch so verdammt wenig zeit bis zum Tag X. Als ich die Entscheidung traf, war es weit weg. Aber die Zeit vergeht wie im Flug. Ich freue mich, dass sie den letzten Monat so genießen kann und offensichtlich momentan eine Schmerz- bzw. Beschwerdefreie Zeit hat.
Jetzt sprechen mich einige an, wie sie trotzdem gut sie plötzlich wieder aussieht. Das tut noch mehr weh, da ich ja weiß, dass es bald ein Ende haben wird und ich sie gehen lassen muss.
Ich habe den Tag festgesetzt, da ich mich ausführlich verabschieden will und sie unter gar keinen Umständen während einer Kolik von irgendeinem Tierarzt der gerade Dienst hat von akuten Schmerzen erlösen lassen will. Oder sie erlösen lassen muss, weil sie plötzlich nicht mehr laufen kann/nicht mehr hoch kommt.
Wie habt ihr euch darauf vorbereitet? Sie ist sehr sehr eng mit unserer anderen Stute verbunden. Wie ist es für die zurückbleibende Stute am erträglichsten? Während des Einschläferns dabei lassen? Oder erst danach ran führen? Wie kann man sich selbst vorbereiten? ich hänge wirklich sehr an meiner Maus und fühle mich schon schlecht, wenn ich sie nur einen Tag in der Woche nicht sehen kann, weil ich lange Arbeiten muss. (Da kümmert sich dann meine Mutter um sie)
Meine andere Stute stelle ich vorher in einen anderen Stall um, so dass ich etwas Abstand habe, bevor ich wieder auf den Hof gehen muss (die Pferde meiner Eltern stehen ja noch da und ich hab ner Freundin versprochen ihr Pferd zur Hochzeit herzurichten).
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