Total überfordert mit meinem 3jährigen :o(

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  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2981

    #21
    Meine Idee war, dass er sich wenn er jeden Tag in die Box mit Futter kommt, er sich lernt damit abzufinden, dass er nach ner Weile wieder zurück zu seinen Freunden kommt und wieder "Pferd" sein kann.

    Und generell würde ich mir einfach ne Führkette kaufen und die draufmachen. Auf keinen Fall die Trense!
    Ich finde zum Führen und zum "Spazierengehen lernen" die Kette am Besten. Noch besser als Knotenhalfter.
    Hatte ich auch bei meinem als Erziehungshilfe und werden wir beim Jährling auch wieder bei Bedarf machen.
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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    • Goldkehlchen
      • 31.01.2009
      • 107

      #22
      Ja da war ja auch mein Plan @newbie...er sollte lernen dass ihn oben was gutes erwartet und das alles in Ordnung ist wenn er wieder auf die KOppel darf....aber anstatt ruhiger wird er immer nerviger...gestiegen ist er noch nie bis gestern....er bringt momentan alles was ich mit ihm tue mit etwas negativen in Verbindung und ist nicht grad förderlich in Hinblick auf das Erreichen eines motivierten Reitpferdes

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      • Faye
        • 22.05.2007
        • 803

        #23
        Ihm fehlt ganz offensichtlich die Routine und sobald er von seiner Herde wegkommt kriegt er Panik. Aus Unsicherheit oder wegen Kontrollverlust - auf jeden Fall fehlt ihm ordentlich das Vertrauen. Bodenarbeit - während er so völlig out of order ist halte ich eher für ... naja, sinnlos. Weil er ja sein Umfeld gar nicht mehr wahrnimmt und das einzige was für ihn zählt, ist: zurück zur Herde. Er rennt dich nicht aus Boshaftigkeit um, sondern weil er mit der Trennungssituation völlig überfordert ist. Du hängst da sicher wie ein Fähnchen im Wind dran und hast praktisch keine Einwirkung mehr. Klar, wenn er 24 Stunden bei den anderen Pferden ist, dann versteht er es auch nicht, wenn man ihn für 10 Minuten davon trennen möchte.

        Gerade junge Pferde brauchen "Struktur" in ihrem Tagesablauf an der sie sich "hangeln" können. Mit den Jahren lernen sie dann mit Änderungen im Tagesablauf gelassener umzugehen.

        Ich würde dir einen Stall empfehlen, in dem die Pferde einen geregelten Tagesablauf haben: Morgens alle Pferde in kleinen überschaubaren Gruppen raus, mittages/abends alle wieder rein. Nachts in der Box. Dann kommt er mit der Stallsituation, dem täglichen Führen, Kontakt mit Menschen, Füttern und dem stehen in einer Box viel besser klar und er sammelt hier auch "angenehme" Erfahrungen. Und Für dich wird es einfacher, er hat sein Umfeld die ganze Zeit um sich und nicht das Gefühl, seine Herde "allein" zu lassen. Wenn alle Pferde drin sind, könntest du ihn putzen und dann in Ruhe mit ihm arbeiten. Er selbst hätte auch nicht so viel Stress und für die Psyche ist die Lösung sicher die beste.

        Du wirst sehen, wenn er erstmal Erfahrung und Routine gesammelt hat, wird vieles einfacher und man kann ihn mit neuen Situationen konfrontieren. Aber ich würde es mir nicht schwerer als unbedingt nötig machen und die Haltung überdenken, bevor es wirklich mal böse endet.
        Zuletzt geändert von Faye; 08.06.2009, 11:14.

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        • Collin
          • 31.01.2008
          • 1824

          #24
          Ohne mir jetzt alle Beiträge durchgelesen zu haben, stimme ich Faye vollkommen zu.

          Du schreibst das Du ihn vollkommen roh übernommen hast und er gar nichts kannte. Dann kommst Du und fängst von jetzt auf gleich an ihn zu putzen, Spaziergänge zu machen, Halftern, Trensen, usw. Der arme kleine Kerl weiß ja gar nicht mehr wo ihm der Kopf steht.
          Dann kommt er in eine neue Herde, scheint einigermassen Fuss gefasst zu haben, sich aber noch gar nicht richtig eingewöhnt, geschweige denn Vertrauen zu Dir gefasst und Du verlangst von ihm seine "sichere" Herde zu verlassen. Ich würde genauso reagieren wie er, seit bloß froh das Dir und ihm noch nichts ernsthaftes passiert ist!

          Gib ihm Zeit, hol ihn erstmal nicht von der Herde weg (ideal wäre natürlich eine andere Haltung, wie Faye schon angesprochen hat). Besuch ihn, bring ihm Äpfel, Möhren o.ä. mit, lass ihn sich an Deinen Geruch und allgemein an Dich gewöhnen und dann fang nochmal ganz von vorne an und vor allem langsam, nicht alles auf einmal.
          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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          • #25
            Wir schicken solche Pferde erstmal für einen Sommer in die Herde. Es gibt Pferde, die können so viele Aufgaben 3jährig noch nicht verarbeiten. Die müssen erstmal "runterkommen"...

            Und bloß nicht so nen Frechdachs jetzt schon so viel longieren! Der bekommt bloß unnötig Kraft! Warum unnötig schwer machen?

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            • gata
              • 03.01.2009
              • 631

              #26
              Ich stimme meinen Vorrednern zu.
              Hier ist viel zu viel auf das junge Pferd eingestürmt.
              Stallwechsel,
              Kastration
              und schon vier Wochen danach (also hormonell noch Hengst!) in eine neue Herde mit Stuten.
              Der Kerl kommt zum Decken, hat Oberwasser und dann auch noch Erziehungsversuche aller Arten.
              Noch schlimmer ist dass er sich mutmaßlich auch dem Menschen gegenüber noch durchsetzen konnte.
              Sei froh, dass er dich bisher noch nicht ernsthaft in Schierigkeiten gebracht hat.

              Meine Empfehlung wäre, ihn nochmal für den Sommer auf ne Junghengstweide zu packen - auch damit der Kerl hormonell erstmal runterkommt. Und dann ruhig und konsequent und mit dem richtigen Handwerkszeug, in diesem Falle Führkette in Tellingtonverschnallung auf die Nase, nochmal anzufangen.Sowohl Trense (ein No-go wenn man nicht schon im Vorfeld ein maulsaures Pferd haben will, bevor man je draufgesessen hat) noch Halfter (viel zu wenig Einwirkmöglichkeit!) sind das geeignete Inmstrument einen aufmüpfigen Junghengst zur Raison zu bringen, der sich gerade so richtig stark fühhlt, weil er sogar eine Stute decken durfte.
              Zuletzt geändert von gata; 08.06.2009, 14:44.
              Ponies are like cookies, you can't have just one!

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              • arosa
                • 14.10.2004
                • 2823

                #27
                Ich frage mich, was jemanden dazu treibt solch ein Tier"chen" überhaupt zu kaufen?

                Die beschriebene Haltung (also vor Deiner Zeit) ist doch für die jetzt aufgetretenden Probleme vorprogrammiert.
                Und zwar für alle - ausnahmslos - hier von Dir beschriebenen Probleme.

                Argument "habe mich verliebt" (also soooo blind kann man doch gar nicht sein) verursacht bei mir nur ungläubiges Kopfschütteln.
                Und das - nach angeblich 11 Jahren Jungpferdeerfahrung

                Mein Tipp:
                Ich persönlich würde in den nicht einen weiteren Monat Geld und Zeit investieren, das kannst Du Dir sparen und direkt ein gut erzogenes Pferd aus ordentlicher Aufzucht und Haltung kaufen.

                Glaube es mir, da fummelst Du noch ein Jahr lang dran rum und wirst nicht glücklich mit dem. Suche Dir jemanden, der ihn Dir abkauft und fange mit einem sich ordentlich benehmenden und sozialisierten 3jährigen von vorne an.

                Ich weiss, das ist nicht das was Du hören willst, aber es wird nicht lange dauern, da wirst Du unter dem liegen weil er Dich überrennt oder er wird Dich sonstwie verletzt haben, sei es, dass er Dir einen Finger mit Stick oder Longe abreisst, Dein Handgelenk bricht oder Dir den Schädel vor den Kopf haut.

                Ein ordentliches Pferd kostet im Unterhalt genauso viel wie der oben beschriebene - ich würde den verkaufen wenn ich Du wäre. Du fühlst Dich gnadenlos überfordert - wann willst Du ein sicheres Gefühl bei dem haben? Ich sehe es ehrlich gesagt nicht.

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                • Ginella NB

                  #28
                  wahrscheinlich war er günstig in der anschaffung.....


                  fange mit einem sich ordentlich benehmenden und sozialisierten 3jährigen von vorne an.
                  wahrscheinlich zu teuer in der anschaffung...

                  Kommentar

                  • St.Pr.St
                    • 06.03.2009
                    • 5228

                    #29
                    Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                    wahrscheinlich war er günstig in der anschaffung.....




                    wahrscheinlich zu teuer in der anschaffung...
                    na heute sind wir wieder bissig meine liebe
                    http://www.christianwoeber.com

                    Kommentar

                    • Veracruz9
                      • 26.03.2002
                      • 3848

                      #30
                      Hallo Goldkehlchen,

                      ich fange mal etwas demokratischer an.

                      Teffe am besten eine Entscheidung;

                      Wenn du das Pferd in einem so schlechten Zustand und aus schlechter Aufzucht gekauft hast, ist die Wahrscheinlichkeit ungleich Größer, dass er Aufgrund der Aufzuchtmängel früher "verschlissen" ist.

                      Wie arosa schon ansprach, musst du wesentliche Dinge nicht mit einem Absetzter ausdiskutieren, sondern mit einem fast Erwachsenen im Kopf noch Hengst, und hast da ein entsprechendes Gefahrenpotenzial.

                      Damit du ihn wirklich beginnen kannst zu Arbeiten ist es bestimmt noch ein Jahr.
                      In der zeit könntest du genausogut die 300€ im Monat beiseite legen die er dir kostet, und dir dann ein anderes Pferd kaufen, was zumindest sozialisiert und zivilisiert ist.

                      Wenn du das Pferd dennoch behalten willst, suche möglichst schnell einen Platz wo er in eine Hengst/Wallachherde kommt. Ansonsten hast du es bald mit einem Unzivilisierten Rüpel zu tun, der sich sicher ist, dass er der Leithengst ist.

                      Alles andere siehe meine Vorposter
                      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                      Kommentar

                      • arosa
                        • 14.10.2004
                        • 2823

                        #31
                        Ja, und dann? Da zahlst man doch auch für den in eine "Wallachherde" zu stecken, gibst Geld dafür aus (könnte man fein für einen ordentlichen dreijährigen sparen) und kommst null weiter. Ergebnis siehe oben - es bleibt dabei - Rüpeleien und der wird immer stärker weil älter und kräftiger. Mir wäre das zu gefährlich und vor allen Dingen zu frustrierend.

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                        • Devil's Dance

                          #32
                          also, ich hätte mir den auch nicht auf den Leib gerissen.....

                          er scheint aber ein dickfelliges, aufmüpfiges Luder zu sein - wenn du nicht SEHR VIEL DURCHSETZUNGSVERMÖGEN und eine gehörige Portion Kaltschnäutzigkeit hast, solltest du dich von ihm trennen ODER zwecks Erziehung in absolute Profi-Hände geben.

                          Ihr könnt mich steinigen, aber dem gehört mal das Fell versohlt, damit er merkt, wer der Chef im Ring ist, und zwar absolut emotionslos (ohne WUT!), damit man SOFORT, wenn er sich unterwirft, AUFHÖREN kann und ihn ganz liebevoll betuddeln.

                          Meine Stute Devil's Dance (sie heißt nicht umsonst so!), hat das 2 1/2jährig auch mal bei mir "abgefragt", und danach noch ein paar mal - inzwischen vertragen wir uns meistens ....allerdings war sie in einer Herde "normal sozialisiert", nur eben stur, Leitstutentochter und mit einer immens hohen Reizschwelle...

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                          • fredi
                            • 24.02.2006
                            • 675

                            #33
                            Klar wäre es vernünftiger ihn abzugeben und sich einen gut erzogenes Pferd anzuschaffen - aber ich kann es auch nachvollziehen, dass man sein Herz an ein eigentlich nicht so passendes Pferd hängt.

                            Aber wie Devil´s Dance schon sagt - du musst sich von der Idee verabschieden, dass ihm immer alles gefallen muss was du machst. Eher ist wohl eine Mischung aus Durchgreifen und Loben nötig. Die empfohlene Führkette ist auf jeden Fall Gold wert.
                            Da ja sowieso noch ein Stallwechsel - der wieder Unruhe reinbringt - ansteht, würde ich wohl erstmal gar nicht so viel mit ihm machen. Im neuen Stall kommt er hoffentlich in eine Wallachherde und muss nicht mehr den Leithengst miemen (vielleicht kannst du ihn auch noch bis Herbst in eine Junghengstherde stecken?), dann sind wahrscheinlich alles Pferde zumindest gegen Abend im Stall und dann kannst du anfangen mit ihm ernsthafter zu arbeiten. Nach vernünftiger Vorbereitung würde ihn dann zum Anreiten dann besser zu einem Profi geben.

                            Nach deinen erzählungen ist er Unerzogen, Nervig usw. - aber ja kein böses Pferd. Da besteht ja durchaus Grund zu Hoffnung

                            Kommentar


                            • #34
                              Zitat von Devil's Dance Beitrag anzeigen
                              Ihr könnt mich steinigen, aber dem gehört mal das Fell versohlt, damit er merkt, wer der Chef im Ring ist, und zwar absolut emotionslos (ohne WUT!), damit man SOFORT, wenn er sich unterwirft, AUFHÖREN kann und ihn ganz liebevoll betuddelt.
                              Oh mann, und ich hab mich nicht getraut, das zu schreiben...

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                #35
                                @Devils dance
                                meine Stuten sind ALLE so - und ich hab die Führkette nicht für die Hengstchen sondern für die Stuten.....
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #36
                                  wenn es so ist, dass du doch bald wieder umziehen mußt - dann mach mal gar nichts und fange im Herbst im neuen Stall an zu arbeiten mit ihm - da sind sie auch nicht mehr so vollgefressen und frech, weil das Gras nachgelassen hat.....ich würde aber einen frisch kastrierten Wallach auf keinen Fall in eine Junghengst-Herde geben - da ist er dann wirklich der letzte A....und kriegt von allen seit Fett weg - und das muss ja auch nicht sein...
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                  • Hallihallo2
                                    • 02.01.2008
                                    • 1718

                                    #37
                                    meine Tierärztin gibt mir immer nach der Kastration die Empfehlung, den nichtmehrHengst für 3 Monate von Stuten zu trennen, da es durchaus noch zur Befruchtung kommen kann!

                                    Meiner Meinung nach gibt es nur 2 Möglichkeiten: Entweder lässt du ihn sich noch ein bisschen entwickeln, dann pack ihn auf die Wiese und arbeite im Herbst wieder mit ihm, aber bitte getrennt von den Stuten, sonst wird er immer selbstbewusster.

                                    oder du arbeitest ihn, aber dann stelle ihn nicht 24Std. am Tag in die Herde, er ist scheinbar viel zu fixiert auf seine Kumpels! Ab in die Box und dann ein paar Stunden in eine kleine Gruppe (ohne Stuten) auf die Wiese. Du wirst keine Chance haben, dass er dich ernst nimmt, wenn er immer wieder rund um die Uhr zu seiner Truppe kommt.
                                    Wenn wir junge Pferde anlongieren oder anreiten, dann werden die voneinander getrennt, weil sie sonst bei der Arbeit nur nacheinander krähen!!
                                    Im nächsten Leben züchte ich Hamster!!

                                    Kommentar

                                    • Galoppa111
                                      • 03.12.2008
                                      • 1178

                                      #38
                                      Verkauf ihn wenn du kannst.

                                      Hobby kostet Geld und soll SPASS machen.
                                      Kleber bleibt immer Kleber, auch wenn man lernt es zu kontrollieren.

                                      Hatte selbst vier Jahre lang einen, das war demotivierend. Wir kamen klar, weil das Pferd sich unterwarf, nicht weil es gerne mitmachen wollte. Für mich macht das einen großen Unterschied. Charakter kann man formen oder versauen, aber nicht um 180 Grad drehen. Also lieber gleich eins mit passendem Charakter kaufen, die kosten doch nicht die Welt, wenn man keine Sportsuperlative haben muss.

                                      Viel Glück Euch beiden - ich drück die Daumen dass keinem von Euch was passiert.
                                      Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
                                      "Morgen versuche ich es wieder."

                                      Kommentar

                                      • Rosadream
                                        • 15.04.2008
                                        • 875

                                        #39
                                        Dem meisten Gesagten (insbesondere zur Stutenherde) kann ich nur zustimmen.

                                        Möchte nur kurz auf den Text von @Galoppa111 was sagen:
                                        "Kleber bleibt immer Kleber, auch wenn man lernt es zu kontrollieren."

                                        Das würde ich so nicht unterschreiben. Meine ältere Stute, die als regelmäßiges Reitpferd (mit täglichem Weidegang) nie ein Kleber war und auch auf Turnieren nie derartige Probleme gemacht hat (Erfolge bis L, ich konnte sie allein ins Gelände reiten, im Gelände von anderen Pferden weg oder auch zu ihnen hin) verhält sich jetzt bei Ganztagsweide (Tag und Nacht) auch anders. Das ist sehr wohl auch von den Haltungsbedingungen abhängig. Ich glaube nicht, dass ich sie im Moment ohne zumindest Theater ganz allein von den anderen weg (ich meine jetzt weiter weg, in der Nähe ist es ok) führen oder reiten könnte.
                                        Für den kleinen Ex-Hengst ist das mit den Stuten ja eine noch größere Herausforderung. Ich würde sagen, unter anderen Bedingungen ist da noch nicht Hopfen und Malz verloren. Aber ich würde ihn auch schnellstmöglich von den Stuten trennen.

                                        Jedenfalls viel Glück in allem !
                                        Ggf. auch für die richtige Entscheidung grundsätzlicher Natur !

                                        Kommentar

                                        • Bina1
                                          • 27.06.2008
                                          • 1209

                                          #40
                                          Ein Monsterpferd, könnte man nach den Beiträgen hier zumindestens meinen

                                          Das ist ein Dreijähriger und auch ohne seine anderen "Probleme" ist es schon ausreichend das er umgezogen ist und nun seine Herde ganz alleine verlassen soll um mit einem Menschen auf einen Pferdelosen Hof gehen soll.
                                          So was muss man lernen und wenn man nicht die Möglichkeit hat, den Freund aus der Herde mitzunehmen, dann wartet man halt bis August und gewöhnt ihn derweil durch regelmäßige Besuche und auch Putzarien auf der Koppel an sein zukünftiges Leben. Hier drängelt doch nichts.
                                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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