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Erfahrung mit (schlechtem) Beritt???
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Stute (sofort) nach Hause holen,Auszeit gönnen und dann langsam mit viel Longenarbeit und Ruhe wieder die Arbeit beginnen: Takt, Losgelassenheit,...
Ganz offensichtlich wurde das Pferd überfordert und schlecht behandelt.
Ich hatte selber noch kein Pferd in Beritt und werde das auch nie tun.
Ich habe eine Freundin, die hat in mehreren Ausbildungsställen gearbeitet und war jedesmal entsetzt, von Reitern,die jeden Tag wenigstens eine Peitsche auf einem Pferd zerschlagen hat und Stromlitzen an den Boxenwänden hatten, bis hin zu Reitern, die die Pferde nur einmal die Woche die Pferde rausholen und dann mit Schlaufis bearbeiten.
Ach ja, guck dir doch die Methoden der Holländer an.
Also Beritt, wenn ja, dann nur von einer Person meines Vertrauens und wenn ich regelmäßig mitreiten kann.
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das wird schwer zu beweisen sein
Ein Bekannter hat eine Stute anreiten lassen lief top.
Dann hat er sie nach Hause geholt zur Auktion vorgestellt ist angenommen worden .Weil der Ausbilder nicht konnte oder warum auch immer ist die Stute zu jemand anderes gegangen Zweck weiterer Förderung, die Dame hat es in 6 Wochen geschafft ,das Pferd so zu versauen ,das jetzt bei Null wieder gestartet werden muß .Und Auktion ist jetzt gestrichenNachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784
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Sowas kenn ich auch. Hatte mal einen 4jährigen Wallach in Beritt wegen Auktionsvorstellung. Er war immer gut zu reiten gewesen, nie Macken gehabt. Hatte ihn am Donnerstag wiedergeholt, Samstag ablongiert und mich raufgesetzt. Aus heiteren Himmel gestiegen und mit mir hintenübergekippt. Ich bin richtig schön auf den Rücken gefallen, konnte monatelang nicht richtig sitzen und gehen. Hatte mich gleich wieder aufs Pferd gesetzt und 3 Runden Schritt geritten. Habe anschließend immer ein schlechtes Gefühl auf dem Pferd gehabt, wurde dann verkauft. Hörte später, das die Bereiterin öfter mal Schwierigkeiten mit Pferde hatte, die hübsch machten.Leute mit Pferden
haben das Glück auf Erden
doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.
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Zum Thema schlechter Beritt.
Schnell die Stute wieder holen, Ruhe gönnen und dann wieder von vorn anfangen, damit sie sich an die guten Zeiten zurück erinnert. Ich würde anstelle deiner Bekannten mit dem Pferd in ein gutes Training fahren damit die Stute keinen anderen Reiter ertragen muß und somit wiederholt schlechte Erfahrungen vermeidet. Schadenersatz kann sie vergessen, Nachbesserung ? Bestimmt problematisch da das Pferd bereits negative Impulse durch diesen Reiter erlebt hat.
Zum Thema Auktion.
Es gibt natürlich so ne und solche Bereiter. Auch wenn das viele Züchter und Hoffende jetzt nicht gut lesen mögen, viele Pferde stehen das Ganze nervlich einfach nicht durch und gehen dann wieder nach Hause. Nach der Regeneration können diese Pferde dann trotzdem gut ab Hof verkauft werden . Somit erfahren die Verbände schon von vornherein die natürliche Auslese für ihre Kunden denn nur die Harten kommen in den Gartensorry klingt hart aber ist so ! Ich glaube auch das ist der Grund warum Auktionsplätze es heutzutage sehr schwer haben, gute Pferde für Auktionen zu akquirieren weil der Züchter genau vor diesen Problemen Angst hat und besser daran täte direkt ab Hof zu verkaufen. Die Verantwortung für die Ausbildung dann auf den Käufer übergeht aber dann auch die Chance auf einen höheren Kaufpreis.
Wenn es anders gehen soll, unbedingt darauf achten , das die Pferde in guten Beritt kommen . Den oder die Richtige zu finden ist sehr schwer aber es lohnt sich die Mühe zu machen und sonst muss man zu Not selbst daneben stehen während der Beritt stattfindet. Im Zeitalter des Internet, weil sich dadurch alles Negative sehr schnell herum spricht, haben es Verkaufställe und Händler immer schwerer Pferde zu verkaufen die im Stall selber gut funktionieren aber nach 4 Wochen wegen irgendwelcher Rittigkeitsprobleme reklamiert werden, weil zum Teil auch Anleitung fehlt oder nicht dem Pferd entsprechend angeleitet wird. Um dem aus dem Weg zu gehen am besten alles Videotechnisch mit Datum eingeblendet dokumentieren und archivieren, denn bei Streitigkeiten ist der Verkäufer beweispflichtig. Wenn dann zum Beispiel irgend jemand das Pferd wieder erkennt und zufällig bekannt ist mit den neuen Beitzern, heißt es dann plötzlich " ach der ist doch schon herum gereicht worden," weil er die das und jenes gemacht hat, diese jene und welche Krankheit oder Verletzung hatte, usw. Deshalb als Züchter unbedingt alles daran geben, das euchr Pferd in guten Beritt geht und möglichst gesund vom Hof verkauft wird.Zuletzt geändert von Timo; 14.02.2009, 08:23.
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Ich muß mal hier die Bereiter ein bisschen in Schutz nehmen.
Schuld sind die Besitzer selber.
Es soll schnell gehen und darf nichts kosten.
Wenn jemand vom Beritt leben muss bleibt ihm nichts anderes übrig als sich nach dem Markt zu richten, sonst kann er sich einen anderen beruf suchen.
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Ich wage jetzt auch nicht, die Qualität des Beritts oder die Reitfähigkeiten der Pferdebesitzerin zu beurteilen. Nur habe ich selber bei der Ausbildung meines inzwischen 3. Jungpferdes zum wiederholten Male die Erfahrung gemacht, daß Pferde mit 4 oder 5 Jahren, gerade wenn sie dann zum ersten Mal "richtig" gefordert werden, sich erst einmal zur Wehr setzen. Womit ein Profi sicherlich anders umgeht/umgehen kann als ein Amateur (was wir Privatleute zu großen Teilen sind). Daher würde ich mal ein bißchen Dampf aus der Diskussion nehmen und erstmal wieder Vertrauen zwischen Besitzerin und Pferd aufbauen. Ginge es hier um einen gefestigten 10jährigen, würde ich mir da viel größere Gedanken um die Berittqualität machen. Würde der so reagieren, wäre irgendwas grundlegend schiefgelaufen. Und ansonsten gilt für mich auch: Beritt nur unter meiner persönlichen Aufsicht incl. regelmässigem Nachreiten. Das schont die Nerven und schützt einen vor unschönen Überraschungen.
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Ich bin ganz schön skeptisch geworden mit den Bereitern. Die zu viele Berittpferde haben, setzen irgendwelche Mädchen auf die Pferde. Und bei Bereitern die weiter weg sind, kommt man nicht so oft hin zum Gucken, und weiß auch nicht genau wie sie so sind. Geld nehmen sie alle. Aber ich glaube wenn einer ordentlichen Beritt macht, wo die Pferde auch jeden Tag gearbeitet und vernünftig geritten werden und gut in Schuß sind, da sagt auch keiner was. Aber wenn ein Pferd schlechter aus dem Beritt nach Hause kommt, als es hingebracht wurde, das ist ja nicht Sinn der Sache. Denn der Beritt ist ja auch nicht gerade billig.Leute mit Pferden
haben das Glück auf Erden
doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.
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Nicht daß hier ein falscher Eindruck entsteht.
Ich will falschen/schlechten Beritt im oben genannten Sinn nicht entschuldigen.
Wir sind eine Familie von "Berufsreitern". Bei meiner Tochter kostet der Monat 800 €. Aber diese Pferde kann jeder nachreiten, der "ordentlich" reiten gelernt hat.
Es gibt viele Nachfragen, und wenn die Züchter/Besitzer den Preis hören erschrecken sie erst mal.
Aber die Pferde gehen, wenn gewünscht, in BA-Prüfungen und sind dabei erfolgreich.
Man muss halt wissen was man will.
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Wir hatten uns einen Bereiter in der Nähe gesucht, damit wir auch das ganze drumherum "kontrollieren" können. Das war uns auch ein ordentliches Geld wert. Eine Stute sollte für die SLP fertig gemacht werden. Wir haben uns viel, seeeeehhhrrr viiieeeelll Zeit genommen damit das alles auch vernünftig wird.
Fazit: Die Nerven des Bereiters haben tierisch geflattert, konnte Stuti nicht sitzen, weil zu krampfig. Unter dem Bereiter Rittigkeitsnote 5,5 von der Fremdreiterin 7,5!
Da hatte wohl einer große Klappe, aber nichts dahinter. Viel Geld in den Sand gesetzt.
Die Stute ist super brav und auch von Anfänger sehr gut zu händeln. Auch bei den unangekündigten Besuchen lief die Stute immer wie an der Schnur gezogen. Ausbildung war gut, Vorstellung ein Desaster. Lag einzig an seinen Nerven, dass die Note versaut war und die bleibt ärgerlicherweise stehen.
Er hatte zeitgleich einen Wallach von uns in Beritt zur Vermarktung. Da hat er die Leute ohne unser Wissen selektiert und wenn wir nicht dabei waren auch gerne mal vom Kauf unseres Pferds abgeraten. Blöder Sauhund, nur weil dann sein Berittgeld flöten gegangen wäre. Bin ich heute noch tierisch sauer darüber.
Ein Manko hatte aber meine Stute auch, als sie nach der Berittzeit nach Hause kam. Keiner konnte das Pferd mehr normal in eine Wiese/ einen Auslaf führen. Die preschte sofort los und hat dabei auch noch ausgeschlagen.
Jetzt ist sie ein gutes Jahr wieder zu Hause und macht das immer noch, aber ganz selten.
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Selbst wenn man am Anfang dabei ist, selbst wenn man unmissverständlich erklärt, dass nciht die Geschwindigkeit, sondern die Qualität der Ausbildung geschätzt wird, kann das in die Hose gehen:
Bereiter kam die ersten 8 Wochen dreimal wöchentlich auf den Hof, hat fertig geputztes und gesatteltes Pferd übernommen und geritten. ich habe ab und an regulierend eingegriffen, wenn der mit so Unfug wie harten Aufwärts-Paraden bei einem sich einrollendem Pferd veranstaltet hat, habe ihn aber sonst schalten und walten lassen.
Dann hat er vier Pferde bei uns eingestellt und kam vormittags. Innerhalb von 8 Wochen hat das Pferd einen Unterhals vom Feinsten entwickelt, wurde sehr dünn und war vom Bereiter offensichtlich nicht mehr vom Paddock zu holen.
Ich habe dem Veritt dann ein ende gesetzt und jetzt ein sich nur noch einrollendes, eilendes, kaum noch lenkbares Problempferd. Nach zwei Wochen formt sich nun dank täglicher behutsamer Longenarbeit und dreimaligem vorsichtigen Korrekturberitt die Muskulatur langsam wieder um, der Rücken schwingt auch mal wieder und das Pferd hat wieder Vertrauen und wagt sich ab und an auch mal ans Gebiss.
Ich bin einfach durch den Blick auf die anderen Pferde des Bereiters skeptisch geworden, denn wenn die eigenen Pferde aussehen wie Badewannen mit Unterhals und durch nicht vorhandene Losgelassenheit glänzen, ist das sehr bedenklich.
Abgesehen davon, dass der mensch mit seiner völlig ungehobelten, unfreundlichen Art von dem Tag an, wo er als Einsteller da war, bei allen angeeckt ist. Vorher,a ls externer Reiter, war er wesentlich zivilisierter.
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ich hatte das auch mal!Die stute hatte sich in der sattellage verletzt und mußte so die prüfung gehen!Man kann sich vorstellen mit welchen noten!
Die verletzung war von den bereitern nicht "bemerkt" worden.Habe das pferd röntgen lassen und die behandlung hat fast ein dreiviertel jahr gedauert!!Danach hatte ich auch schwierigkeiten beim reiten,kein wunder.Aber mithilfe meines reitlehrers haben wir wieder vertrauen aufgebaut.Seitdem bin ich vorsichtig mit bereitern!
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Ist natürlich schockierend, wenn man das eigene Pferd nicht mehr reiten kann
Ich würde vielleicht mit dem Bereiter abklären, wie er das Pferd geritten ist. Wenn zwischen dem Reitstil des Bereiters und der Pferdebesitzerin Welten liegen, muß man eine Möglichkeit finden, diese ein wenig anzugleichen.
Das hat dann noch nicht einmal was mit schlechtem oder gutem Beritt zu tun, finde ich zumindest.
Ich habe ebenfalls eine 5-jährige Stute seit letztem Sommer unter dem Sattel. Sie ist so ausgebildet, daß sie unter einem locker sitzendem Reiter losgelassen geht. Schenkelhilfe nur dann, wenn sie das Tempo nicht hält, oder ich einen Tempowechsel möchte. Verspannt man sich als Reiter aber ein wenig, klemmt mit dem Schenkeln, dann blockiert sie direkt, verhält sich, oder buckelt auch schon mal ...
Wünsche alles Gute
DanaAvatar: Rioja - Riccione / Mont du Cantal AA
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Mir klingt das eher danach, daß zu viel Druck bei dem Pferd gemacht wurde, was das Pferd wahrscheinlich in dem Alter noch gar nicht umsetzen konnte. Es ist einfach überfordert. Das ist leider heutzutage bei vielen Bereitern so, hauptsächlich wahrscheinlich bei den Auktionsreitern. Die kennen das ja kaum noch anders. Wahrscheinlich rollt sich das Pferd noch weg und reagiert nicht mehr auf Schenkelhilfen. Da wurde das vorwärts weggeritten. Ich würde hier auch nochmal von vorn anfangen, wie bei einem jungen Pferd. Erstmal Pause und dann Longe, viel Gelände ohne großartigen Schenkeldruck, daß das Pferd erstmal wieder vorwärts läuft ungezwungen und ohne Druck und Zwang.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Habe im moment das gleiche Problem,
Pferd sollte nur einmal die Woche mitgeritten werden, weil ich da zur abwechslung mal einkaufen muß (Menschen wollen ja auch mal futter haben ;o),
Endresultat ist das er hoch geht sobald man etwas von ihm will und mit Bein kommt,
habe ihn sofort aus dem beritt genommen und versuche ihn wieder runterzubekommen (vom Nerv her,weil er super sensibel ist),
denke war hier ein ähnliches Problem mit zuviel Druck und viel Hand!Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx
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Hallöchen,
na ja vielleicht ist die Stute aber auch einfach wirklich nicht fit? In Kombi mit einem unsensiblen Reiter/Bereiter oft fatal bei Stuten....dann kommen Verspannung dazu und dann ist ganz schnell Ende Gelände. Auch bei Wiedersetzlichkeiten muss man eben zwar konsequent reagieren aber die Grenze zur Überforderung ist ganz schnell überschritten.
Zum Thema falschen Beritt kann zu meinem Avatar nur sagen, dass der Arme nachhaltig Schaden genommen hat- man stelle sich folgende Situation vor:
4 jähriger wirklich begabter Wallach, riesen Bewegungen, top am sprung aber so ein kleiner schisser, braucht eben starke Persönlichkeit als Reiter, damit er sich quasi anlehnen kann. Dann macht er alles.Letzter Wallach von meinem Züchter , daher sein Herzebubi, wird angeritten von Buschreiter, läuft top. Ich zu der Zeit immer zuhause mal zu Besuch und den Wallach gesehen bei stolzen Züchter. Lief schön pacours und altergerecht v/a.
Ich hab den Wallach dann ein Jahr nicht gesehen (war im Studium beschäftigt)- kam dann zum ersten Job wieder heim und das allererste was ich sehe war ein zusammengezogenes Pferd , was auf der Vorhand dahin latscht, völlig fest im Genick, klatsche nass mit krassen taktfehlern und hinten drehend. Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen!
Dann Pferd hinterher in der Box, Züchter kommt und sagt ja der hatte nen Sehnenschaden und die Bereiterin meint aber der wäre wieder fit. Ich sofort das Bein angeschaut, knalle heiss, Sehne schwammig Pferd im Schritt lahm. (!)
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die Dame ganz schnell aus unserem Stall entfernt hab (mit dem Erfolg dass ich das gute Tier dann selbst an der Backe hatte und das neben einem eigenen und nem 50 Stunden Bürojob)-
letzendlich wars dann so: 3 Monate Schritt und geradeaus geritten, dann langsam wieder aufgebaut. Heutiger Stand- Pferd dreht fast nicht mehr, leider nicht verkauft worden weil am Tag des Verkaufs in ein Loch gestiegen und lahm, jetzt wieder fit und geht für kleines Geld mit 1er TÜV an sein Pflegemädchen. Pferd hat aber nachweislich meiner Vermutung nach einen Knieknorpelschaden (sieht man beim TÜV nicht) daher auf der einen Seite massiv schwächer als auf der anderen Seite. Hab leider nur noch am WE Zeit für ihn daher auch mit Mädelberitt nicht soweit wie man sich wünscht.
Sehr fein an der Hand geritten und mit relativ viel Kreuz, immer wenn er nimmer kann oder nimmer mag oder wenn ihn jemand nicht so am Kreuz hat altes Muster- Kopf zur Brust und vorne drauf. Kann halt nicht jeder nachreitenaber hätte man auch anders lösen können.
LG und viel Glück für die Stute
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Ich hab auch so eine üble Erfahrung hinter mir. Und muss sagen ich war einfach zu blöd und gutgläubig.
Hab früher meine Jungen selbst angeritten und wegen der Kinder gedacht ich geb ihn in gute Hände.
Er war ein 4jähr. Knabstrupper Wallach, bildhübsch und astrein im Umgang. Er stand nur 3 km von mir und ich hab ihn regelm gesehen. Sonderbarerweise nie bei der Arbeit. Hat irgendwie nie geklappt mit den Terminen......
Ich hätte viel eher hellhörig werden sollen. Aber was die Bereiterin konnte war reden....
Gut: nach 8 Monaten Pferd noch nicht reitbar und kaum noch zu handhaben.
Ich hab ihn dort weggeholt und aus Frust verkauft. Ist jetzt wohl irgendwo ihn Österreich und ich wüsste gerne wo.
Hadere heute noch mit meiner Dummheit.
Hatte dann mit meinem Schmied mal ein Gespräch über den Beritt in seinem Einzugsgebiet und hab ihn gefragt wo er sein Pferd hinstellen würde.
Ich konnte es nicht fassen, er sagte "nirgends"
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ich sehe hier gerade das sich hie rüber shclechten beritt aufgeregt wird.
habe hie rmal zwei videos von meinem 5jährigen, wie er bei unserer bereiterin gearbeitet wird, bin mit der art überhaupt nicht einverstanden kann nur nich tviel dagegen mchen da es das pferd meienr eltern ist
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Wieso kannst DU da nix machen und wieso musst DU so reiten?da es das pferd meienr eltern ist
highsocietygirlnr1
francois le petit prince
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