3 Ring Trense als Korrekturgebiss?

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  • Veracruz9
    • 26.03.2002
    • 3848

    #21
    Wie sieht es mit den Eisen aus?

    Hatte das auch mal bei einem Pferd, schlecht V/A, und die HH schob und schob, und die Vorhand lief im Tippel-Trab.
    Da lag es an dem schlechten Beschlag, die Stute hatte hinten Rennreifen, und vorne alte Galoschen drauf (kann es nicht genau erklären hoffe der Vergleich ist aber verständlich).

    Was macht dein Pferd wenn du sie am hingegebenen Zügel leichttrabst?
    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

    Kommentar

    • Fine2000
      • 21.12.2006
      • 551

      #22
      Mein Pferd ist auch super-empfindlich im Maul. Da er aber gleichzeitig recht aufgeregt und hektisch ist, brauchte ich ein Gebiss, gegen das er sich nicht wehrt, wenn ich mal schnell nachfassen muss.
      Reite ihn jetzt mit einer Nathestange, das geht super. Da geht er schön ran, dehnt sich und hat Vertrauen zur Hand. Wenn er mal abdüst, kann ich ihn gut wieder einfangen, ohne, dass er ne Krise kriegt und ohne, dass er anfängt sich zu wehren.

      Kommentar


      • #23
        Hallo zusammen,

        danke schön für die zahlreichen Beiträge:-)

        Oh je, wo fange ich denn da an zu erzählen...also, die Geschichte der Stute kann man als eine ständige Verkettung von gut gemeinten und doch total in die Hose gegangenen Schritten bezeichnen.

        Den Anfang machte wirklich der Beritt eines "Profis"...leider war ich damals viel zu blauäugig und naiv und dachte, Profi heißt eben auch "Profi". Was ich nicht wußte....die Dame hat das Pferd nur (und damit meine ich wirklich "ausschließlich") mit Schlaufzügeln geritten....sie hat sie nie gelöst, ist sie nie va geritten....und dabei war das Pferdchen zuvor ein sehr leichtrittiges Pferd, was super schön zu bedienen war. Leider war ich zu der Zeit beruflich stark eingebunden und suchte jmd., der mein Pferd vernünftig reitet und weiter korrekt ausbildet....und diese Dame wurde mir empfohlen...bitte jetzt keinen Vortrag über "wie blöd muss man sein" usw....ich weiß es selber und würde so etwas nie wieder tun!

        Die Stute war dort 3 Monate in Beritt....in dieser Zeit hat die Dame es geschafft, dass das Pferd im Rücken völlig verspannt war und wenn die Schlaufzügel nicht drauf waren, mit durchgedrücktem Rücken und Hirschhals davonpreschte....

        Wir könnten ihr erstmal eine Auszeit von der Reiterei longierten sie, ich lernte Bodenarbeit und Doppellonge usw....aber sobald jemand drauf sass...verspannte sie sich...daraufhin wollte ich ihr 1 Jahr Pause geben, und da ich eh gerne ein Fohlen aus der Stute für mich ziehen wollte, fuhren wir mit ihr zur Besamung....als wir sie vom Hänger führten, erschrak sie sich plötzlich so sehr, dass sie ausrutschte und sich in der Schulter einen Muskelriss zuzog und eine Beckenschiefstellung erlitt....dann also Reha Klinik, Anwendungen usw....

        Und da stehen wir jetzt....ein Pferd, das körperlich viel mitgemacht hat, aber lt. der Ärzte und meines Eindrucks wieder fit ist....aber im Kopf nicht loslassen kann....sie ist einfach traumatisiert....so schätze ich aufgrund ihres Verhaltens die Situation ein...

        Kommentar

        • Lillybel
          • 05.02.2008
          • 477

          #24
          Ist natürlich schwierig, wenn sie immer nur den Kopf hochnehmen und den Unterhals rausdrücken will. So hat sie jetzt wahrscheinlich auch keine Oberhalswölbung mehr.
          Wir haben gute Erfahrung gemacht mit dem Halsverlängerer aus Gummi. Bei so hartnäckigen Fällen zeigt es den Pferden ohne viel Druck den Weg in die Tiefe. Da sie diese Fehlhaltung einnimmt, kann sie ja auch den Rücken nicht hergeben, ein Teufelskreis.
          Also eine Zeitlang könntest Du es damit versuchen, auch beim Reiten, um ihre Muskulatur wieder umzuformen.
          Wenn du den Schlaufzügel wirklich nur als Begrenzung nach oben einsetzen kannst, dann spricht auch da nichts dagegen, aber daß ist schon schwierig, nicht doch dran zu ziehen. Von einem schärferen Gebiß rate ich Dir ab. Daran gewöhnt sie sich schnell und du hast das Problem nicht gelöst.
          sigpic
          www.reitschule-viernheim.de

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          • schimmelreiter 1977
            • 22.08.2008
            • 356

            #25
            Zitat von rosenbaum Beitrag anzeigen
            Hallo zusammen,

            danke schön für die zahlreichen Beiträge:-)

            Oh je, wo fange ich denn da an zu erzählen...also, die Geschichte der Stute kann man als eine ständige Verkettung von gut gemeinten und doch total in die Hose gegangenen Schritten bezeichnen.

            Den Anfang machte wirklich der Beritt eines "Profis"...leider war ich damals viel zu blauäugig und naiv und dachte, Profi heißt eben auch "Profi". Was ich nicht wußte....die Dame hat das Pferd nur (und damit meine ich wirklich "ausschließlich") mit Schlaufzügeln geritten....sie hat sie nie gelöst, ist sie nie va geritten....und dabei war das Pferdchen zuvor ein sehr leichtrittiges Pferd, was super schön zu bedienen war. Leider war ich zu der Zeit beruflich stark eingebunden und suchte jmd., der mein Pferd vernünftig reitet und weiter korrekt ausbildet....und diese Dame wurde mir empfohlen...bitte jetzt keinen Vortrag über "wie blöd muss man sein" usw....ich weiß es selber und würde so etwas nie wieder tun!

            Die Stute war dort 3 Monate in Beritt....in dieser Zeit hat die Dame es geschafft, dass das Pferd im Rücken völlig verspannt war und wenn die Schlaufzügel nicht drauf waren, mit durchgedrücktem Rücken und Hirschhals davonpreschte....

            Wir könnten ihr erstmal eine Auszeit von der Reiterei longierten sie, ich lernte Bodenarbeit und Doppellonge usw....aber sobald jemand drauf sass...verspannte sie sich...daraufhin wollte ich ihr 1 Jahr Pause geben, und da ich eh gerne ein Fohlen aus der Stute für mich ziehen wollte, fuhren wir mit ihr zur Besamung....als wir sie vom Hänger führten, erschrak sie sich plötzlich so sehr, dass sie ausrutschte und sich in der Schulter einen Muskelriss zuzog und eine Beckenschiefstellung erlitt....dann also Reha Klinik, Anwendungen usw....

            Und da stehen wir jetzt....ein Pferd, das körperlich viel mitgemacht hat, aber lt. der Ärzte und meines Eindrucks wieder fit ist....aber im Kopf nicht loslassen kann....sie ist einfach traumatisiert....so schätze ich aufgrund ihres Verhaltens die Situation ein...
            Das tut mir echt leid, was dir mit deinem Pferd passiert ist.

            Aber gerade in diesem Fall würde ich auf keinen Fall ein 3-Ringe-Gebiss nutzen. Du willst deinem Pferd ja wieder Vertrauen geben. Ich würde auch viel über die Longenarbeit machen, auch wenn jetzt wieder einige schimpfen und wettern, aber ich würde dein Pferd auch schön tief ausbinden evtl. auch mit Dreiecksausbindern oder Chambon und viel über Stangen und Cavaletti arbeiten. Hat mir schon sehr oft geholfen. Beim Reiten würde ich auf evtl. ersteinmal ein hannoversches Reithalfter mit normalem oder doppelt gebrochenem Gebiss zurückgreifen und viele lösende Lektionen und Tempiwechsel/Übergägen reiten. Auch wenn am Anfang die Anlehnung noch nicht ganz oder garnicht gegeben ist, würde ich kein schärferes Gebiss verwenden. Du, und vor allem Dein Pferd, ihr braucht Zeit, Zeit, Zeit und vieeeeelllll Geduld. Ich bin da ganz zuversichtlich. Aber wie gesagt, viel Zeit und vorallem Ruhe in der Arbeit. Viel Glück

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            • Veracruz9
              • 26.03.2002
              • 3848

              #26
              Hinsichtlich scharf/nicht scharf... alles ist so scharf wie die Hand.
              Ich würde ein Gebiss wählen mit dem sie sich wohlfühlt.

              Manche Pferde lieben dicke Gebisse, manche dünne, manche Argentan, andere Edelstahl, oder Aurigan, und andere Gummi oder Kunststoff, und ob doppelt, einfach oder ungebrochen... sehen die Pferde auch verschieden.

              Von Gebissen mit Hebelwirkung würde ich abraten.

              Häufig funktioniert eine Stange gut, weil die gleichmäßiger im Maul liegt als ein gebrochenes Gebiss. Dazu am besten noch mit Knebel, oder Gummischeiben.
              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

              Kommentar


              • #27
                Ich nochmal:-)

                Also, wie gesagt, momentan reite ich sie mit einem KK Conrad doppelt gebrochenem Aurigan Gebiss...was sie sehr gerne mag. Im Schritt hat sie nach kurzer Zeit schon richtig "Sahne" am Mäulchen:-) Schenkeltrense mag sie gar nicht und wehrt sich heftig. Ich habe auch ein doppelt gebrochenes Nahte-Gebiss versucht, das mag sie auch nicht. Also das KK Ultra ist schon so ihr Ding....und da es das mit 3-Ring gibt dachte, vielleicht wäre das ja eine Idee.

                Und ja, wir befinden uns wirklich in einem Teufelskreis. Ich bin die Einzige, die die Stute überhaupt noch "reiten" kann oder darf. Bei einem "starken" Reiter, wehrt sie sich so sehr, dass sie sich nach 10 Minuten auf die Lippe beißt. Bei mir versucht so zu kooperieren, aber wenn ich sie wirklich arbeiten möchte, dann muss ich mich mit ihr anlegen.

                Und es ist doch so wichtig, dass sie über den Rücken geht und wieder Muskulatur aufbaut. Daher kam mir eben die Idee, wenn ich sie erstmal (wenn´s nötig auch über Tricks) dazu bringe, durch´s Genick zu gehen und von hinten unterzutreten, dann baut sich wieder die Muskulatur auf, die sie braucht, damit ihr es dann leicht fällt, mit feinen Hilfen geritten zu werden. Versteht ihr, was ich meine?

                Das hannoversche Reithalfter habe ich zur Probe bereits im Schrank hängen...

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                • basquiat
                  • 02.10.2005
                  • 2843

                  #28
                  Wie verhält sie sich eigentlich an der Longe ohne Reiter aber mit Ausbindern? Hast du den Sattel auch einmal hinterfragt?

                  LG Liesl
                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                  Kommentar


                  • #29
                    Also, an der Longe ausgebunden ist es besser, aber nicht gut. Ich bin sie immer mit einem Höpfner Ahlerich geritten, der lt. Sattler auch sehr gut lag. Nun habe ich extra einen neuen Sattel gekauft - einen Schumacher Comfort, der lt. des Sattlers ihr noch mehr Schulterfreiheit geben soll, und in dem ich auch noch besser einwirken kann. Aber der Höpfner war auch o.k. für sie. Sie hat eine sehr gute Sattellage, auf der viele Sättel gut liegen...wenigstens das

                    Kommentar

                    • Kringelfan
                      • 04.07.2008
                      • 301

                      #30
                      Ich kann dir echt den Dipo-Trainer raten!
                      Der wirkt nur auf Genick und die vorderen Halspartie, nicht im Maul.
                      Er bringt die Pferde dazu den Hals fallen zu lassen und dann in Dehnungshaltung. So lernen sie den Rücken zu öffnen/benutzen und bauen richtige Muskulatur auf. Allerdings haben wir den auch Anfangs unter Aufsicht eines Physiotherapeuten benutzt.
                      "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

                      Kommentar


                      • #31
                        Nicht reiten, mit Chambon longieren, bis sie den Hals fallen lässt.
                        Jedoch nicht länger als max. 30 Min tgl., sonst Koppel.
                        Beim Longieren Nathe-Stange mit Knebel oder Gummischeiben.
                        Nach Paalmann longieren.
                        Heu und Krippenfutter auf dem Boden füttern.
                        Bis sich die Muskeln umgebildet haben dauert es ca. 4-6 Monate.
                        Kammerweite am Sattel überprüfen. Möglicherweise ist sie zu eng.

                        Kommentar

                        • Kringelfan
                          • 04.07.2008
                          • 301

                          #32
                          Kannst du mir vielleicht kurz erklären wie longieren nach Paalman funktioniert?
                          Ich hab beim googeln nix ordentliches gefunden.
                          Danke.
                          "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

                          Kommentar

                          • basquiat
                            • 02.10.2005
                            • 2843

                            #33
                            Zitat von Kringelfan Beitrag anzeigen
                            Kannst du mir vielleicht kurz erklären wie longieren nach Paalman funktioniert?
                            Ich hab beim googeln nix ordentliches gefunden.
                            Danke.
                            Im Buch "Springreiten" von Anthony Paalman schreibt er über das Longieren. Kurz zusammengefaßt ist er der Meinung, dass nur das Chambon zum Longieren gut ist und man darauf achten soll, immer genügend nachzutreiben.

                            Ich selbst würde es mit Longierprofi machen, falls sie damit nach einiger Zeit auch nicht entspannt evl. im Wechsel mit Chambon.

                            LG Liesl
                            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                            Kommentar

                            • philli
                              • 02.09.2004
                              • 531

                              #34
                              Oh je, das Pferd hat ja schon was durch

                              Ich würde aber die Maul/Anlehnungssache zunächst vernachlässigen, da sie ja eigentlich mit dem Gebiss zufrieden sein scheint. Wenn da überhaupt was verändert werden soll, dann würde ich zu möglichst dickem/ruhig liegendem Gebiss und hannov. Reithalfter raten.

                              Ansonsten würde ich mich mehr auf den Rücken konzentrieren. Du schreibst ja wenig dazu, was Du mit ihr machst. Ich hatte auch so ne Dauerbaustelle. Das Problem wenn die "Rücken hatten" und ggf. auch noch schlecht geritten/in Haltung gezwungen wurden, dann verkrampfen die beim Reiten immer wieder und das kann auch wieder zu Blockaden und/oder Schmerzen führen. Von daher wäre es für mich selbstverständlich, so ein Pferd jedes halbe Jahr von einem guten und erfahrenen Osteopathen durchchecken zu lassen.

                              Außerdem die Beizäumung etwas vernachlässigen, Anlehnung ja, aber Haltung relativ frei vom Pferd wählen lassen und viel für den Rücken tun, sprich: Doppellonge inkl. Stangenarbeit, viel ins Gelände bergauf/bergab mit langen Schrittreprisen, Springgymnastik unter´m Reiter- gar nicht so viel "Dressur schrubben", bis erstmal die richtigen Muckis da sind. Das hat bei meiner damals geholfen. Wenn Dressur dann wirklich mit gaaanz weicher konstanter Anlehnung und Haltung durch Übergänge usw. erarbeiten, nicht an die Nase denken, sondern ans Hinterbein! Wenn Du Doppellonge nicht kannst, lohnt es sich wirklich jemanden 1-2 mal die Woche kommen zu lassen! Ansonsten würde ich in so einem Fall am ehesten mit Dreieckern longieren oder, wenn das geht, mit lang verschnalten Ausbindern. Chambon nehme ich zum Longieren nur zusammen mit Ausbindern, da sonst keine seitliche Anlehnung da ist, da aber für korrektes herantreten und entspr. Muskelaufbau m.E. nötig ist.

                              Zur Führanlage: Läuft das Pferd wenn es ohne Reiter geht "korrekt" oder z.B. schief? Falls es schief daher läuft, würde ich die FA streichen und lieber korrekt untem Reiter arbeiten. Gleiches gilt, wenn es mit hohem Hals daher läuft.

                              Eine letzte Möglichkeit, wäre das Pferd eine Zeit lang unter Equi zu setzen um ggf. den Teufelskreis zu durchbrechen. Und sollte es mit Equi laufen und ohne wieder die selben Probleme zeigen, ist man ja auch der Erkenntnis einen Schritt näher...
                              Zuletzt geändert von philli; 06.12.2008, 10:19.

                              Kommentar


                              • #35
                                ich habe mit Chambon gute Erfahrung bei Korrekturpferden gemacht.
                                Paalmann überstellt mit der Longe immer wieder mal kurz nach innen, um sofort wieder nachzugeben. Das wirkt wie ein kurzes Überstellen mit dem inneren Zügel und soll dazu führen, daßß das Pferd im Genick nachgibt und dann mit der Zeit den Hals fallen lässt.

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                                • Julez
                                  • 24.07.2006
                                  • 385

                                  #36
                                  Hast Du denn das Gefühl, dass der Stute das Reiten noch Spaß macht? Vielleicht einfach einen Gang zurückschalten und erstmal nur Schritt reiten am langen Zügel? Damit sie Reiten nicht nur mit Arbeit/Stress verbindet...
                                  Wie wäre es mit Freispringen oder Stangenarbeit? Ich hatte früher auch große Rückenprobleme mit meiner Stute und habe lange longiert und das dann mit Stangenarbeit erweitert... Hat super geholfen und ordentlich Muskeln gebracht.

                                  Kommentar

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