Unrittigkeit

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  • anja_m1@gmx.de
    • 11.05.2011
    • 30

    Unrittigkeit

    Hallo an Alle!

    Ich benötige Mal das Schwarmwissen vom Forum.

    Meine 6 jährige Stute ist nicht mehr reitbar, da sie blockiert und steigt. Ich habe das Pferd selber gezüchtet und ausgebildet. Sie wurde ganz behutsam 4 jährig angeritten. Letztes Jahr war sie Dressurpferde A platziert. Sie war immer ein Pferd, was nicht ganz einfach war und ein gutes selbstbewusstsein hat. Sie hat sehr viel Potential und ist fein beim reiten. Die ganze Leidensgeschichte ging im Herbst letzten Jahres los. Da hat sie ab und zu Mal blockiert wenn es anstrengend wurde. Wenn sie Last aufnehmen sollte, blieb sie schon Mal stehen. Ich dachte es liegt am Sattel. Es wurde ein neuer Sattel angepasst und sie wurde einmal in den Rücken gespritzt. Der rücken und der Hals wurden geröntgt. Ohne Befund. Ebenso wurden die Zähne nochmals kontrolliert. Dann sollte ich sie Vorwärts abwärts wieder ins Training nehmen. Leider brach sie sich nach ganz kurzer Zeit auf dem Paddock ein Griffelbein. Somit war sie monatelang wieder raus. Beim antrainieren war ich mit ihr zum Aquatrainer und hab mir wirklich Zeit gelassen. Leider lief es von Anfang an beim antrainieren nicht gut. Ich habe dann sie mit gastrogard behandelt, da wir den Verdacht hatten, dass es am Magen liegt. Sie blockierte immer öfter und ich hab sie in Beritt gegeben, da ich dachte dass sie meine Unsicherheit ausnutzt. In dem Beritt ging dann aber nach 2 Wochen gar nichts mehr. Ich hab sie nach Hause geholt und bin in die Klinik gefahren. Es wurde eine gynäkologische Untersuchung gemacht. Ohne Befund. Alles abtasten und Beugeproben ohne Befund. Dann habe ich eine Szintigraphie machen lassen. Dabei kam raus, dass das rechte Kiefergelenk und das linke ISG entzündet sind. Da wurde Kortison gespritzt. Danach wieder probiert zu reiten, aber sobald ich die zügel aufnehme, steigt sie. Der Tierarzt weiß auch nicht mehr so wirklich weiter. Ich soll es jetzt eine Woche unter Schmerzmittel versuchen. Wenn das nicht wirkte, dann unter Sedalin, weil er damit testen möchte ob sie einfach nur nicht möchte. Ich weiß dass ich hier keine Ferndiagnose bekommen kann, aber vielleicht habt ihr noch Ideen was man untersuchen kann
  • Lockenkopf
    • 27.03.2015
    • 105

    #2
    Erste Idee ins Blaue: Hast du die Augen kontrollieren lassen? Ansonsten hast du sie ja schon umfassend untersuchen lassen.

    Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

    Kommentar

    • Whobbit
      • 08.08.2010
      • 196

      #3
      Hast du deine Stute auch von einem Osteopathen anschauen lassen?

      Der ISG Befund passt ja schon dazu, dass sie keine Last aufnehmen kann.

      In welcher Region seid ihr denn zu Hause?

      Kommentar

      • Filimann
        • 16.02.2015
        • 247

        #4
        Habe ähnliches mitbekommen, da hatte das Pferd was am Fesselträger.

        Kommentar


        • Filimann
          Filimann kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ach so, hinten
      • anja_m1@gmx.de
        • 11.05.2011
        • 30

        #5
        Osteopath war auch schon an dem Pferd. Ohne Befund.
        Fesselträger denke ich eher nicht, da Beugeproben negativ.
        Augen kann ich mir nicht vorstellen. Dann müsste sie ja auch im Umgang oder beim longieren anders sein
        Zur Erklärung: sobald ich die Zügel aufnehmen, geht das Theater los

        Kommentar


        • Limette
          Limette kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Wenn Du schreibst, das Theater gehe beim Zügel aufnehmen los, da hätte ich dann die Zäumung in Verdacht. Mit welchem Gebiss reitest Du sie denn ? Häufig wird ja die einfach gebrochene Wassertrense benutzt und viele Pferde kommen damit auch zurecht, aber längst nicht alle. Vielleicht würde es mit einem ungebrochenen Gebiss (kein scharfes Gebiss wie Kandare oder ähnliches!) ja besser klappen ?
      • TinaS
        • 30.06.2014
        • 72

        #6
        Ich habe eine ähnliche Geschichte mit meiner 6jährigen Stute.
        Wir hatten im Januar auf Verdacht eine Woche Gadtrogard/ Sucrabest gefüttert. Keine Veränderung.
        Diese Woche Gastroskopie. Magengeschwüre Grad 4 sowie mittelfristig am Magenausgang.

        Im Nachhinein ist es klar, wie sie entstanden.
        Schmerzmittelgabe und fehlende Herde im Feb 2022…..

        Ich hätte das niemals für möglich gehalten

        Viel Glück !


        Gesendet von iPhone mit Tapatalk

        Kommentar

        • Whobbit
          • 08.08.2010
          • 196

          #7
          Habt ihr das Kiefergelenk bzw. den Schädel auch geröntgt?

          Schmerzmittel würde ich mich ohne vorherige Endoskopie des Magens eher nicht trauen.

          Die Blutwerte sind alle normal?

          Kommentar


          • hufschlag
            hufschlag kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Du gibst kein Schmerzmittel ohne gastrokopie? Das habe ich ja noch nie gehört

          • Whobbit
            Whobbit kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Doch, klar. Je nach dem.

            Nur in so einem krassen Fall würde ich lieber erst noch den Magen anschauen lassen, bevor ich auf Verdacht Schmerzmittel gebe. Man muss ja doch ordentlich dosieren, sonst bringt’s auch keine wirklichen Erkenntnisse, und wenn’s dann womöglich doch der Magen ist…

          • Rigoletto
            Rigoletto kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Nicht jedes schlägt gleich auf den Magen. Allerdings behandelst du mit Schmerzmittel auch nur das Symptom und nicht die Ursache
        • CanCan
          PREMIUM-Mitglied
          • 01.05.2018
          • 187

          #8

          Du hattest doch sicherlich schon einen Chiropraktiker nachsehen lassen, was hat der gesagt? Wir hatten auch mal diesen Anfang, und es war das Sitzbein, dass vor geraumer Zeit gebrochen bzw. angebrochen gewesen sein musste, zwar wieder alles zusammenwuchs, aber mehr als 'normal' reiten war nicht mehr machbar. (das hat nur! der Chiropraktiker erkannt). Ein zweiter Fall mit Blockade hatten wir mit einer, die bis zum sechsten/siebten Lebensjahr nur 'keine Anforderung' kannte, und in diesen Modus, zu ihrer Truppe, immer wieder zurück wollte, indem sie erfinderisch wurde, wie wir meinen.

          Kommentar

          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4285

            #9
            ich würde an deiner Stelle glaube ich noch eine Gastroskopie machen lassen, und wenn da nichts bei raus kommt für ein halbes Jahr weg stellen auf die Weide.

            Erinnert mich an eine Stute bei uns im Stall, ist aber schon Jahre her. Die dürfte damals auch 6 gewesen sein, viel Potential aber auch sehr stutig und selbstbewußt. Die war schon zum anreiten 4 jährig da gewesen, daher weiß ich dass die nicht über die Uhr war oder sonst was mit der passiert ist. Irgendwann fing sie mit blockieren und steigen an. Man hat damals auch keine Ursache gefunden.

            Die Besitzerin hat sie etwa 6 Monate auf die Koppel gestellt, danach war alles gut. Und sie zeigte so ein Verhalten auch nie wieder (steht immer noch hier im Stall).

            Kommentar


            • Neuzüchter
              Neuzüchter kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Das wäre auch meine Idee, Auszeit und Neustart.
          • Duggi
            • 15.03.2022
            • 80

            #10
            Ggf zu den Halsbildern noch mal eine Zweimeinung einholen (t.B. Frau Dr Ros). Da habe ich im Rahmen von AKUs schon große Unterschiede bei der Beurteilung erlebt. Viele TÄ haben da noch nicht so viel Erfahrung. Ggf, falls noch nicht vorhanden, auch noch Schrägaufnahmen machen lassen, um ECVM auszuschließen.
            Das machen inzwischen auch schon einige TÄ am Stall und man kann dann die Bilder einfach zu Frau Dr Ros schicken.

            Kommentar

            • Rigoletto
              • 03.08.2014
              • 411

              #11
              Ich kann mir vorstellen, dass sie das Reiten / Arbeit wg der Entzündungsschmerzen schon so negativ abgespeichert hat. Ich würde sie auch nochmal auf Koppel stellen und ihr Ruhe und Zeit lassen. Und dann nochmal mit Geduld u Spucke von vorne.

              Kommentar

              • MeEr
                • 12.04.2016
                • 245

                #12
                Darf ich mal fragen, welche Abstammung die Stute hat?

                Kommentar

                • Drenchia
                  • 21.12.2012
                  • 3679

                  #13

                  Um Entzündungen auszuschließen würde ich 4 Tage Naquadem füttern. Ich weiß aber nicht, ob es für Pferde noch zugelassen ist, wenn nicht, nimmt man halt ein anderes Präparat.Wenn das unter Belastung funktioniert, würde ich Marietta bestellen, den Entzündungsort suchen und dann vom TA befunden und entsprechend therapieren lassen. Weiter im Nebel rumstochern bringt ja nichts und ist auch viel zu gefährlich. Aber eigentlich hätte man alle Entzündungen bei der Szintigraphie feststellen müssen. Oder aber es wurde erst nach Absetzen des Cortisons wieder geritten, ohne dass die Entzündungen abgeheilt waren. Die Belastung muss unter Medikation erfolgen. ISG würde ja eigentlich passen.
                  Zuletzt geändert von Drenchia; 01.05.2023, 14:41.

                  Kommentar

                  • zwerg123
                    • 28.02.2010
                    • 379

                    #14
                    Dumme Frage:
                    Hilft Naquadem auch gegen Schmerzen?
                    Ich habe das immer bei dicken Beinen etc. zum Entwässern gefüttert.

                    Kommentar


                    • Drenchia
                      Drenchia kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Eigentlich wurde es zum Entwässern eingesetzt, aber es enthält neben dem entwässernden Trichlormethiazid auch das entzündungshemmende, synthetische Glukokortikoid Dexamethason.
                  • anja_m1@gmx.de
                    • 11.05.2011
                    • 30

                    #15
                    Osteopath Chiropraktiker haben wir durch.
                    wegstellen haben wir ja quasi auch schon durch da sie wegen dem Griffelbeinbruch komplett gestanden hat.
                    Die Entzündungen wurden mit Kortison gespritzt und nach einer Woche sollte ich vorsichtig gucken ob es besser ist. Das hat nicht geklappt. Jetzt haben wir 3 Tage versucht unter Schmerzmittel zu reiten. Auch ohne Erfolg. Schon nur Schritt am halblangen Zügel ist nicht möglich.
                    Ich hab jetzt für den 12.05. einen Termin beim zahnspezialisten. Ggf. Würde ich den Termin direkt mit einer Gastroskopie verbinden.
                    Die Röntgenbilder haben sich 2 verschiedene ärzte angeguckt
                    Abstammung ist Sir Heinrich x Bordeaux. Von Sir Heinrich habe ich jetzt schon mehrfach gehört, dass die nicht so einfach sind. Die Mutter ist komplett anders. Unkompliziert und absolut rittig

                    Kommentar


                    • Whobbit
                      Whobbit kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich würde sogar sagen, dass es nicht nur nicht vergleichbar ist, sondern dass „Boxenhaft“ fast jede Schmerzproblematik am Bewegungsapparat massiv verstärkt, psychische Auffälligkeiten noch viel mehr, wohingegen sich auf der Weide manches Problem von selbst heilt, psychisch und physisch.

                      Dass ein junges Pferd sich aus reiner Unrittigkeit so verhält, hab ich persönlich bisher noch nie erlebt. Es gab immer einen Grund bzw. Schmerzen.

                      Insofern finde ich die weiteren Untersuchungen sehr im Sinne des Pferdes. Schön, dass du noch nicht aufgibst und deine Stute nicht abschreibst!

                    • Neuzüchter
                      Neuzüchter kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      An anderer Stelle schon erwähnt, ich bekam mal einen 5j., der in vier Monaten 10000€ in Kliniken und Sonderbetreuung gekostet hatte und fast nur mit Kette geführt wurde. Nach einem Sommer Weide in einer gemischten Herde, war er ein ganz normales Reitpferd. Die Schrittbewegung beim Weiden ist durch nichts zu ersetzen. Danke Suomi: ja mein Wegestellen ist auch nie Knast

                    • Carley
                      Carley kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      auch wenn du dich mit normalen Halfter drauf setzt? Und nach so einer langen Boxenzeit hätte ich auch noch mal Weidezeit rangehängt. Wie hier schon von Suomi und Whobbit gesagt, Weide kann da viel helfen. Daher stellt man ja junge Pferde gerne nochmal übern Sommer raus.
                  • Pupetta
                    • 29.03.2020
                    • 24

                    #16
                    jetzt ist ja noch die Frage ob das mit dem Reiten unter Sedierung klappt?
                    Da nicht mehr viel bleibt, würde ich beim Kopf/ Zaumzeug/ Gebiss/Zähne/ Nacken( zB Schleimbeutel? irgendwo druckempfindlich?) genau durchkontrollieren.
                    Veränderungen an der unteren Halswirbelsäule kenne ich eher in Verbindung mit ungleichem Vorderbein ohne steigen und gut am Zügel.
                    Ich würde noch Doppellonge ausprobieren und Verbindung zum Pferdemaul aufbauen ohne Reiter, ob das funktioniert? (wen Zweiten zum Treiben dazunehmen)
                    Kannte einen 5j Steiger ( rotzfrech, mit Vorwärtsgehen auf 2 Beinen und dabei VB rudern)
                    Wegstellen hat da nichts gebracht, nur dranbleiben, der hörte dann wirklich damit auf.
                    (Bei diesem Wallach wurde lange nichts gefunden, Jahre später war im Sprunggelenk ein starker Spatbefund röntgenologisch sichtbar) Keine Ahnung ob das zusammenhängen könnte.
                    Eine junge Stute (5j gute Röntgenbilder, etwas Wirbelengstand am Rücken) konnte auch blitzschnell und aus dem nichts kerzengerade mit nach oben durchgestrecktem Kopf steigen -
                    also richtig gefährlich wegen umfallen. Mit Profi drübergeritten, sie zeigte es aber immer wieder.
                    10j. fertig ausgebildet dann Kissingspines Diagnose und Fesselträger beidseits hinten (weich gefesselt)
                    Nach KS OP ging es dann in Rente.
                    Drück dir die Daumen daß du die Ursache findest!

                    Kommentar

                    • TinaS
                      • 30.06.2014
                      • 72

                      #17
                      Zitat von anja_m1@gmx.de Beitrag anzeigen
                      Osteopath Chiropraktiker haben wir durch.
                      wegstellen haben wir ja quasi auch schon durch da sie wegen dem Griffelbeinbruch komplett gestanden hat.
                      Die Entzündungen wurden mit Kortison gespritzt und nach einer Woche sollte ich vorsichtig gucken ob es besser ist. Das hat nicht geklappt. Jetzt haben wir 3 Tage versucht unter Schmerzmittel zu reiten. Auch ohne Erfolg. Schon nur Schritt am halblangen Zügel ist nicht möglich.
                      Ich hab jetzt für den 12.05. einen Termin beim zahnspezialisten. Ggf. Würde ich den Termin direkt mit einer Gastroskopie verbinden.
                      Die Röntgenbilder haben sich 2 verschiedene ärzte angeguckt
                      Abstammung ist Sir Heinrich x Bordeaux. Von Sir Heinrich habe ich jetzt schon mehrfach gehört, dass die nicht so einfach sind. Die Mutter ist komplett anders. Unkompliziert und absolut rittig
                      Ich denke, mit einer Gastroskopie machst du nichts falsch.
                      Die Ursache für die Magengeschwüre meiner Stute ( Grad 4…) ist Medikamentengabe verbunden mit der Trennung von der Herde)

                      Entdeckt haben wir es ein Jahr später.

                      Alle glaubten, sie sei halt eine junge Stute, die testet..


                      Gesendet von iPhone mit Tapatalk

                      Kommentar

                      • Kareen
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 06.01.2001
                        • 7463

                        #18
                        Hast Du mal den Dyson-Schlüssel bei ihr ausgeleuchtet? In 90% der Fälle gibt's eine Schmerzursache für solches Verhalten, die anderen 10% haben tatsächlich einen Nagel im Kopf oder die modernen Methoden der Diagnostik reichen für sie noch nicht aus. Was bekommt die zu futtern und ist bei der Sono mal auf die Länge der Overialbänder geguckt worden? Falls die zu stramm sind und zwicken kann man ggf chirurgisch was dran machen oder alternativ mal ein Fohlen austragen lassen das kann auch Abhilfe schaffen. Kniegelenke sind ok?

                        Kommentar

                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3244

                          #19
                          Nackenband habt ihr auch geröntgt? Ich hatte sowas bei einem Wallach, der eine Verkalkung am Nackenband hatte und bei einem der Arthrose zwischen 5. und 6. Halswirbel hatte. Stuten sind ja generell schwieriger. Je nachdem wie sie mit den Hormonen zurechtkommen. Es gibt Fälle, die sind in der Rosse tatsächlich unreitbar. Da sollte man schon hormonell überlegen was zu tun oder decken.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar

                          • Lucca2003
                            • 15.01.2022
                            • 9

                            #20
                            Kareen - darf ich hier mal genauer nachfragen? Meine Stute ist auch unrittig im Sinne von fester Rücken, wenig Geschmeidigkeit/Biegsamkeit. Die Rückenmuskulatur ist immer sehr fest, auch wenn sie Monate nur auf der Wiese steht. Drei Kliniken konnten keine Diagnose stellen, Pferd scheint ansonsten super gesund.
                            Nun hat sie ein Fohlen bekommen vor 10 Tagen - die Stute hat kaum Anzeichen vor der Geburt gezeigt, dass es bald losgeht. Die Bänder sind nicht weich geworden, deswegen war die Geburt nicht so easy; da das Fohlen recht klein war, hat es am Ende dennoch geklappt.
                            Kann es da einen Zusammenhang geben mit der vor dir erwähnten Overialbänder? Habe noch nie davon gehört...

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