Hallo liebe Mit-Züchter,
hat jemand Erfahrungen mit OP Versicherungen? Hier insbesondere hinsichtlich Chip-OPs? Ich habe schon das Forum durchsucht und hier kein passendes altes Thema gefunden.
Ich überlege einige Fohlen zu versichern, weil bei einigen leider ab und zu OCD Befunde auftreten, die ich dann meist nur aus kosmetischen Gründen operieren lasse. Die Kosten Nutzen Rechnung würde in meinem Fall passen, wenn ich 5 Pferde OP versichere, dann habe ich Kosten, die sich bei nur einem OP Fall amortisiert hätten. So kann ich besser kalkulieren und Kostenfallen vermeiden.
Es gibt hier verschiedene Anbieter; (sehr gut zuammengefasst hier) mit natürlich unterschiedlichen Leistungen und ich hatte mir jetzt eine Versicherung ausgewählt. Jetzt lese ich aber auf der Seite eines Vergleichsportals, dass genau der Fall hier ausgeschlossen ist: "das Entfernen von kleinen gelösten Knorpel-Knochen-Stücken oder -Splittern (OCD) an Gelenken (Ausnahme: das Pferd lahmt wegen eines Gelenk-Chips)".
Hier wird also genau mein Fall ausgeschlossen. Die meist 2 jährigen Pferde sind bisher immer alle lahmfrei gewesen, beim Züchter TÜV sind nur die OCD Befunde aufgefallen. Ich kenne eigentlich auch kein Junges Pferd vor der Ausbildung, bei dem eine Lahmheit wegen der Chips auftritt. Wenn dann erst, wenn diese schon länger geritten sind. Eine prophylaktische Entfernung der Chips ist damit dann wohl ausgeschlossen.
Einerseits kann ich das ja verstehen, da es ja auch viele Pferde mit Chips gibt, die nie ein Problem damit haben. Aber muss man erst warten, bis Probleme auftreten (und dann eine evtl. schon weiter fortgeschrittene Schädigung des Gelenkes durch eine CHip?), oder sind die Versicherer hier kulant und wenn ein renomierte Pferdeklinik die Entfernung der Chip dringend empfiehlt, dass hier dann auch gezahlt wird.
Wenn jemand hier Erfahrungen oder auch Tips hat, wäre es nett, wenn er mir oder hier kurz antwortet.
Danke!
hat jemand Erfahrungen mit OP Versicherungen? Hier insbesondere hinsichtlich Chip-OPs? Ich habe schon das Forum durchsucht und hier kein passendes altes Thema gefunden.
Ich überlege einige Fohlen zu versichern, weil bei einigen leider ab und zu OCD Befunde auftreten, die ich dann meist nur aus kosmetischen Gründen operieren lasse. Die Kosten Nutzen Rechnung würde in meinem Fall passen, wenn ich 5 Pferde OP versichere, dann habe ich Kosten, die sich bei nur einem OP Fall amortisiert hätten. So kann ich besser kalkulieren und Kostenfallen vermeiden.
Es gibt hier verschiedene Anbieter; (sehr gut zuammengefasst hier) mit natürlich unterschiedlichen Leistungen und ich hatte mir jetzt eine Versicherung ausgewählt. Jetzt lese ich aber auf der Seite eines Vergleichsportals, dass genau der Fall hier ausgeschlossen ist: "das Entfernen von kleinen gelösten Knorpel-Knochen-Stücken oder -Splittern (OCD) an Gelenken (Ausnahme: das Pferd lahmt wegen eines Gelenk-Chips)".
Hier wird also genau mein Fall ausgeschlossen. Die meist 2 jährigen Pferde sind bisher immer alle lahmfrei gewesen, beim Züchter TÜV sind nur die OCD Befunde aufgefallen. Ich kenne eigentlich auch kein Junges Pferd vor der Ausbildung, bei dem eine Lahmheit wegen der Chips auftritt. Wenn dann erst, wenn diese schon länger geritten sind. Eine prophylaktische Entfernung der Chips ist damit dann wohl ausgeschlossen.
Einerseits kann ich das ja verstehen, da es ja auch viele Pferde mit Chips gibt, die nie ein Problem damit haben. Aber muss man erst warten, bis Probleme auftreten (und dann eine evtl. schon weiter fortgeschrittene Schädigung des Gelenkes durch eine CHip?), oder sind die Versicherer hier kulant und wenn ein renomierte Pferdeklinik die Entfernung der Chip dringend empfiehlt, dass hier dann auch gezahlt wird.
Wenn jemand hier Erfahrungen oder auch Tips hat, wäre es nett, wenn er mir oder hier kurz antwortet.
Danke!
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