Hallo,
Ich habe bei einem meiner Schulponys Probleme mit dem Maul. Es begann anfang des jahres das er leichte verkrustungen im Maulwinkel hatte. Die haben wir dann vor dem Reiten mit Melkfett eingeschmiert aber es war nicht recht in den Griff zu bekommen und wurde immer schlimmer. Später waren nicht nur die Maulwinkel betroffen sondern es gab auch verkrustungen über dem Maulwinkel. Haben dann angefangen Gebisse auszutauschen und auch drauf geachtet das wirklich mit feiner Hand geritten wurde (bei Anfängern so lala möglich). Dann kam Corona und somit eine Zwangspause. Wir haben es ausgenutzt und das Pony wurde nur noch ohne Gebiss gearbeitet, entweder gebisslos geritten oder longiert. Nach guten 5 Wochen hatte ich es dann recht gut im Griff. Haut im Maulwinkel verheilte schnell, aber das oberhalb der Maulwinkel war sehr hartnäckig, stark verkrustet, die löste sich immer wieder und kamen dann kleiner nach. Hatte zum ende schon die befürchtung das würde so bleiben. Verschiedenste cremes probiert, wenige haben wirklich geholfen. Nach fünf wochen verheilte es dann aber doch soweit das wir wieder langsam mit Gebiss angefangen haben. Er wurde weiterhin vermehrt longiert, dann aber mit gebiss und dopellonge und leicht geritten (longe hatte aber vorrang). und heute war das maul wieder offen (gestern gab es halfterlonge und vorgestern war er am losen zügel im gelände, davor ein tag pause, da war nix mit Dressur oder starker Handeinwirkung). jetzt hauptsächlich die maulwinkel, aber so fing es damals ja auch an.
ich vermute nun das er scheinbar auf das gebiss reagiert. er hat ein doppelt gebrochenes drin mit irgendeiner legierung. es ist leicht golden und ich meine es ist ein kk gebiss. ist aber schon älter und ich weiß nicht genau wie alt und auch nicht genau welches model. es ist eher golden als messing farben und die ringe sind silbern (wahrscheinlich edelstahl).
Hat jemand eine idee was wir nun am besten machen können? aktuell geht er nun wieder gebisslos aber das ist keine dauerlösung. wenn der schulbetrieb wieder los geht muss er gebiss tragen, er ist sehr stark und für die kinder dann eher schlecht zu händeln. gerade gebisslos nutzt er es nun langsam schon aus das wir weniger einfluss haben. ich würde jetzt tendenziell mal edelstahl überlegen. bin mir nur nicht sicher wie das in sachen nickel ist, ist das da nicht ein thema? wenn ich nur wüsste worauf er reagiert. im maul selber ist nichts zu sehen. oder sind es dann gerade die edelstahlringe an seinem gebiss? oder ist das aktuelle gebiss einfach alt geworden und setzt nun irgendwelche stoffe frei die ihm probleme machen?
Ich habe bei einem meiner Schulponys Probleme mit dem Maul. Es begann anfang des jahres das er leichte verkrustungen im Maulwinkel hatte. Die haben wir dann vor dem Reiten mit Melkfett eingeschmiert aber es war nicht recht in den Griff zu bekommen und wurde immer schlimmer. Später waren nicht nur die Maulwinkel betroffen sondern es gab auch verkrustungen über dem Maulwinkel. Haben dann angefangen Gebisse auszutauschen und auch drauf geachtet das wirklich mit feiner Hand geritten wurde (bei Anfängern so lala möglich). Dann kam Corona und somit eine Zwangspause. Wir haben es ausgenutzt und das Pony wurde nur noch ohne Gebiss gearbeitet, entweder gebisslos geritten oder longiert. Nach guten 5 Wochen hatte ich es dann recht gut im Griff. Haut im Maulwinkel verheilte schnell, aber das oberhalb der Maulwinkel war sehr hartnäckig, stark verkrustet, die löste sich immer wieder und kamen dann kleiner nach. Hatte zum ende schon die befürchtung das würde so bleiben. Verschiedenste cremes probiert, wenige haben wirklich geholfen. Nach fünf wochen verheilte es dann aber doch soweit das wir wieder langsam mit Gebiss angefangen haben. Er wurde weiterhin vermehrt longiert, dann aber mit gebiss und dopellonge und leicht geritten (longe hatte aber vorrang). und heute war das maul wieder offen (gestern gab es halfterlonge und vorgestern war er am losen zügel im gelände, davor ein tag pause, da war nix mit Dressur oder starker Handeinwirkung). jetzt hauptsächlich die maulwinkel, aber so fing es damals ja auch an.
ich vermute nun das er scheinbar auf das gebiss reagiert. er hat ein doppelt gebrochenes drin mit irgendeiner legierung. es ist leicht golden und ich meine es ist ein kk gebiss. ist aber schon älter und ich weiß nicht genau wie alt und auch nicht genau welches model. es ist eher golden als messing farben und die ringe sind silbern (wahrscheinlich edelstahl).
Hat jemand eine idee was wir nun am besten machen können? aktuell geht er nun wieder gebisslos aber das ist keine dauerlösung. wenn der schulbetrieb wieder los geht muss er gebiss tragen, er ist sehr stark und für die kinder dann eher schlecht zu händeln. gerade gebisslos nutzt er es nun langsam schon aus das wir weniger einfluss haben. ich würde jetzt tendenziell mal edelstahl überlegen. bin mir nur nicht sicher wie das in sachen nickel ist, ist das da nicht ein thema? wenn ich nur wüsste worauf er reagiert. im maul selber ist nichts zu sehen. oder sind es dann gerade die edelstahlringe an seinem gebiss? oder ist das aktuelle gebiss einfach alt geworden und setzt nun irgendwelche stoffe frei die ihm probleme machen?
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