Stute bockt bei Rosse / vollem Darm, Mistet mit Anstrengung

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  • royaltouch
    • 06.11.2006
    • 429

    Stute bockt bei Rosse / vollem Darm, Mistet mit Anstrengung

    Hallo!

    Ich habe eine Stute: ende 4j bekommen, heuer 6j, ranghoch, intelligent.
    Ende 4j hatte sie eine OP, Knochenabsplitterung, danach bockte sie mich runter, mit schlimmerer Verletzung meinerseits inkl. OP.
    Als Grund für das Bocken (machte sie danach auch noch immer wieder) wurde vA die Rosse identifiziert. Seither wurde sie während der Rosse nur vom Boden gearbeitet. Funktionierte soweit gut, war das letzte halbe Jahr anständig, ohne jeglichem bocken.
    Jetzt wieder Pause, da ich zweite OP hatte zur Materialentfernung. Nun hätte ich wieder begonne zu Reiten -selbes Spiel wie vor 1 Jahr, aber bestimmt nicht rossig. Jetzt dürfte es an zu vollem Darm liegen. Wenn sie vor dem Reiten genug gemistet hat (2-3x, ordentliche Haufen) dann funktioniert auch das Reiten soweit. Konnte auch nach einem weiteren Abflug und danach nochmaligem Ablongieren inkl. Misten wieder Aufsteigen und alle Gangarten reiten.
    Angesichts der allgemeinen Lage, ist nun aber wieder Reitpause angesagt.

    Sie hat bestimmt irgendein Problem, dass ihr hier etwas weh tut, eventuell gepaart mit der Tatsache, dass sie bockt wenn ihr sonst etwas nicht passt.
    Sie steht den ganzen Tag am Paddock in der gemischten Gruppe (gemischt wird sich auch nicht ändern lassen) mit uneingeschränkt Heu zur Verfügung + Wasser.
    Wenn ich also nach der Arbeit komme, hat sie den ganzen Tag gefressen, im Winter jetzt eventuell trotzdem zu wenig getrunken.
    Sie muss auch ihren Rücken extrem aufwölben um zu misten, daher mistet sie auch nur im Halt. Hab mir gerade ein Video vom Probereiten angesehen, da mistete sie im Galopp -war also bestimmt schonmal anders.

    Hat jemand noch eine Idee wie ich ihr (und mir) helfen könnte?
    US von Eierstöcken wurde letztes Jahr gemacht, da war nix auffällig, ev eher große Follikel, aber sonst nix erkennbar (und da das letzte halbe Jahr Alles gut war glaube ich eigentlich nicht an ein wirklich organisches Problem). Während der Rosse will sie nicht geritten werden, damit kann ich Leben, ist auch regelmäßig, daher planbar.
    Aber wenn ich mich zuerst mit ihrem Darm unterhalten muss, ob er heute Lust auf Reiter auf dem Rücken hat, dann vergeht selbst mir irgendwann der Biss.

    Ich habe schon einiges gelesen, auch hier im Forum und am ehesten tippe ich auf zu kalt, daher ev verspannt in Kombination mit Druck durch angefüllten Darm. Sie bekommt jetzt Kräuter mit Mönchspfeffer und auch wieder Selen-Kur (da hatte sie letztes Jahr Mangel) mit Wiesenfaser (ähnlich Heucobs). Wenig Kraftfutter -reinen Hafer, ohne irgendwelche Zusätze.
    Sie geht jetzt auch nicht mehr Schrittmaschine, da sie heuer begonnen hat der Pflegerin abzuhauen, als sie wieder Reitpause hatte (das wiederum liegt bestimmt nur an ihrem Stuten-Kopf und dem nicht ausgelastet sein).

    Ansonsten ist sie ein nettes Pferd, auch im Umgang nicht auffällig, auch nicht während der Rosse kitzelig oder ähnliches.

    Stallwechsel kommt nicht in Frage. Zähne gehören kontrolliert (glaube aber nicht, dass hier ein Problem liegt) und auch Chiropraktiker wäre vorgesehen. Allerdings hatte der auch letztes Jahr nichts feststellen können.

    Was könnte ich noch versuchen?
    Würde mich über Erfahrungsberichte von jemand mit ähnlichen Problemen freuen.

    Ansonsten hoffe ich die Gratwanderung zwischen nicht zur Gewohnheit werden lassen, Überleben und Lösung finden zu schaffen und ev 8jährig das Schlimmste geschafft zu haben... *leichte Ironie*

    Dankeschön schonmal für eure Meinungen!
    Zuletzt geändert von royaltouch; 21.03.2020, 18:36.
  • Schimmeltier
    • 15.01.2019
    • 1100

    #2
    Hallo royaltouch, ich würde von der Stute spaßeshalber Videos machen, mit dir als Reiter und auch mit Fremdreitern. Das ist heute ja easy machbar . Vielleicht findet sich bei der anschließenden Video- Analyse etwas zur Erklärung des Problems, ein Detail, dass beim Live- Betrachten übersehen wurde ( Gangbild, Haltung, Verhalten?).
    Bei der Vorgeschichte deiner Stute klingt es nicht nach einer einfachen Lösung. Das sind genau die Fälle, die man auch beim eigenen Vierbeiner hasst, weil man nix genaues weiß, und der Doc leider auch keine Patentlösung aus der Tasche ziehen kann. Also geht man im Ausschlussverfahren gegen die vermutlichen Ursachen vor, hoffend, das Problem zu erwischen.

    Da sie umgänglich und nicht kitzelig in der Rosse ist, würde ich auch ein gynäkologisches Problem nicht bevorzugt vermuten. Ein Pferd nach einer OP wieder anzutrainieren, ist schwer, weil man ja eben die auftretenden Probleme nicht immer richtig einsortieren kann. ( hat der keinen Bock, oder will der mich verarschen??… oder tuts ihm weh?)
    Aus der Ferne, würde ich dir in deinem Fall von einer "harten" Gangart gegenüber deiner Stute abraten. Wenn dein Vierbeiner einfach etwas Zeit braucht, wird sie sicher wieder fit und manchmal lösen sich Kränkeleien tatsächlich in Luft auf. Fütterungsfehler sollten vermieden werden und ein sachtes Antrainieren sollte ein gesundes Pferd ergeben und wenn tatsächlich ein Schaden vorliegt, wird dein TA weiterbehandeln müssen.
    Viel Glück und Geduld wünsch ich dir und deinem Stuti alles Gute.

    Kommentar

    • royaltouch
      • 06.11.2006
      • 429

      #3
      Danke dür deine Antwort, anscheinend haben wir ähnliche Gedanken
      Ich habe derzeit keinen den ich als Fremdreiter drauf setzen kann, hat keiner Lust dazu...aber mir das selbst anschauen ist bestimmt eine gute Möglichkeit!
      Sie hatte ja keine OP mehr seit Okt. 2018, ich hatte jetzt eine daher wurde sie wieder für 6 Wochen nur longiert.
      Da bei uns in Österreich derzeit Reiten nicht erlaubt ist, wird sie jetzt wohl wieder länger nur Longiert werden. Letztes Jahr hat Reiten offensichtlich geholfen, da sie war ja dann brav. Während der Rosse bin ich einfach nicht geritten.
      Ich muss nur einen Weg finden, dass sie mich jetzt nicht wieder jeden zweiten Tag versucht abzuladen, oder mich gezielt auf den Boden befördert.
      Für meine Geduld bin ich eigentlich bekannt, wenn man das so sagen kann, aber wenn sie mich zu oft erfolgreich auf den Beoden befördert, habe ich trotzdem Bedenken, dass sie die Taktik immer öfter anwenden könnte.
      Aber ich werde jedenfalls jeden Tag beim Ablongieren noch genauer darauf achten, ob sie "gut" aussieht, oder sie doch irgendetwas zwicken könnte. Besser weniger, aber qualitativhochwertige Reiteinheiten, als öfter am Boden liegen .

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7791

        #4
        Bezüglich des Äppelproblemes (welches ich auch kenne) frag mal deine Tierärztin, ob Du nicht ein paar Wochen den Darm Unterstützung geben kannst mit Lactulose Sirup. Gibt's in der Apotheke. Mache ich auf Anraten meiner Tierärztin seit dieser Woche. Leider bin ich aktuell fern vom Stall, um etwas dazu zu sagen. Den Job macht grade ne liebe Freundin.

        Kommentar


        • royaltouch
          royaltouch kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Danke Sabine, euren Thread habe ich mir auch schon durchgelesen. Das ist bestimmt eine Option. Ich hoffe auch, dass es mit Weide wieder besser wird und auch mit dem Einschalten des Selbsttränkers. Jetzt hatten sie zwar auch immer Wasser zur Verfügung, aber das war doch kälter. Sie trinkt auch sehr gerne wärmeres Wasser, wennich es ihr mit dem Kübel gebe.

      • #5
        Das Problem kenne ich auch, jedenfalls sehr ähnlich.
        Hatte eine Stute, die den Reiter immer mal wieder direkt nach dem Aufsitzen wieder auf den Boden beförderte, besonders oft während der Rosse. Äppeln unter dem Sattel tat sie niemals, immer erst hinterher auf der Stallgasse.
        Allerdings merkte man bei diesem Pferd meistens schon auf dem Weg zur Halle, wenn was im Busch war. Sie war dann generell spanniger und schreckhafter.

        Wir haben letztendlich zwei Dinge herausgefunden:
        - Ablongieren, wann immer möglich; an wenigen Tagen merkte man dann an der Longe sofort, dass Reiten keinen Sinn haben würde, da habe ich es einfach gelassen. An den anderen Tagen war nach dem Ablongieren das Aufsitzen und Reiten kein Problem mehr.

        - Das Kernproblem war der Sattel bzw. wohl auch die Sattelunterlage.
        Diese Stute reagierte extrem auf das kleinste Unbehagen durch den Sattel. (Auch als ich sie neu hatte, hab ich beim Ausprobieren von Sätteln gleich zweimal den Abflug gemacht, obwohl der Sattler überzeugt war, die Sättel passten.)
        Sie hat niemals jemanden abgesetzt, wenn ihr Dressursattel drauflag, mit schnöder Schabracke, ohne irgendein Pad oder sowas drunter. Mit dem laut diversen Sattlern perfekt passenden VS-Sattel ging das Gebocke immer wieder los, interessanterweise umso heftiger, je mehr Gedöns unter'm Sattel lag. Auf nackiger Schabracke ging es halbwegs, mit Pad drunter eher nicht.

        Also alle Pads, dicke Schabracken etc. in den Schrank verbannt, fast nur noch mit dem Dressursattel geritten (ich hab ihn so gehasst! ) und möglichst ablongiert - damit hatte sich das Problem zu 95% erledigt. Und die restlichen "doofen" Tage, meistens während der Rosse, ging sie halt nach dem Longieren wieder auf die Weide.

        Wenn ich es richtig verstehe, hatte Deine Stute jeweils vor Auftreten der Probleme eine Reit-Auszeit. In der Zeit hat sie sich jeweils muskulär sicherlich verändert. Eventuell ist sie genau so ein Mimöschen bzgl. Sattel wie meine Stute und meldet sich energisch, wenn es auch nur minimal irgendwo zwickt. Vielleicht kannst Du Dir testweise einen fremden, gut passenden Sattel ausleihen und mal prüfen, ob sich was ändert (erstmal an der Longe gucken, wie sie sich damit benimmt, eh klar ;-))
        Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2020, 08:34.

        Kommentar

        • royaltouch
          • 06.11.2006
          • 429

          #6
          Zitat von Cina Beitrag anzeigen
          Das Problem kenne ich auch, jedenfalls sehr ähnlich.
          Hatte eine Stute, die den Reiter immer mal wieder direkt nach dem Aufsitzen wieder auf den Boden beförderte, besonders oft während der Rosse. Äppeln unter dem Sattel tat sie niemals, immer erst hinterher auf der Stallgasse.
          Allerdings merkte man bei diesem Pferd meistens schon auf dem Weg zur Halle, wenn was im Busch war. Sie war dann generell spanniger und schreckhafter.

          Wir haben letztendlich zwei Dinge herausgefunden:
          - Ablongieren, wann immer möglich; an wenigen Tagen merkte man dann an der Longe sofort, dass Reiten keinen Sinn haben würde, da habe ich es einfach gelassen. An den anderen Tagen war nach dem Ablongieren das Aufsitzen und Reiten kein Problem mehr.
          Ich habe sie das ganze letzte Jahr immer ablongiert, erst die letzen 3 Wochen vor der erneuten Reitpause habe ich sie nicht mehr ablongiert, da war sie aber konstant in der Arbeit und trotzdem brav. Ich longiere jetzt auch wieder ab. Als sie mich wirklich abgesetzt hat war das nach den ersten 3 Trabtritten, das andeuten immer nur beim versuch des Angaloppierens.

          Zitat von Cina Beitrag anzeigen
          - Das Kernproblem war der Sattel bzw. wohl auch die Sattelunterlage.
          Diese Stute reagierte extrem auf das kleinste Unbehagen durch den Sattel. (Auch als ich sie neu hatte, hab ich beim Ausprobieren von Sätteln gleich zweimal den Abflug gemacht, obwohl der Sattler überzeugt war, die Sättel passten.)
          Sie hat niemals jemanden abgesetzt, wenn ihr Dressursattel drauflag, mit schnöder Schabracke, ohne irgendein Pad oder sowas drunter. Mit dem laut diversen Sattlern perfekt passenden VS-Sattel ging das Gebocke immer wieder los, interessanterweise umso heftiger, je mehr Gedöns unter'm Sattel lag. Auf nackiger Schabracke ging es halbwegs, mit Pad drunter eher nicht.

          Also alle Pads, dicke Schabracken etc. in den Schrank verbannt, fast nur noch mit dem Dressursattel geritten (ich hab ihn so gehasst! ) und möglichst ablongiert - damit hatte sich das Problem zu 95% erledigt. Und die restlichen "doofen" Tage, meistens während der Rosse, ging sie halt nach dem Longieren wieder auf die Weide.

          Wenn ich es richtig verstehe, hatte Deine Stute jeweils vor Auftreten der Probleme eine Reit-Auszeit. In der Zeit hat sie sich jeweils muskulär sicherlich verändert. Eventuell ist sie genau so ein Mimöschen bzgl. Sattel wie meine Stute und meldet sich energisch, wenn es auch nur minimal irgendwo zwickt. Vielleicht kannst Du Dir testweise einen fremden, gut passenden Sattel ausleihen und mal prüfen, ob sich was ändert (erstmal an der Longe gucken, wie sie sich damit benimmt, eh klar ;-))
          Das mit der Unterlage könnte auch sein. Jetzt habe ich wieder ein Pad drunter gelegt, da ich mir eben auch dachte, dass sie trotz Longieren etwas abgebaut haben wird. Davor waren es auch schon nur einfache Schabracken. Möglicherweise schwingt das zu viel...
          An der Longe merkt man inzwischen leider nicht mehr so wirklich, ob sie gut oder nicht so gut drauf ist. Außer, es ist wirklich schlecht, dann lasse ich es auch sein und longiere nur.
          Ich hätte selbst noch einen Dressursattel, den hatte ich zwischendurch ein Mal drauf. Das fand sie dann auch nicht unbedingt toll, und ich auch nicht. Müsste ich jetzt die Kammer weiter machen lassen, dann sollte der auch wieder passen.

          Danke für deine Antwort, macht immer noch Hoffnung, dass man es wieder in den Griff bekommen kann !

          Kommentar

          • Carley
            • 25.01.2019
            • 1513

            #7
            Bei vielen hilft bei Rosseproblemen eine Glaskugel einzusetzen. Aber du sagst ja, dass ist nicht mehr das Hauptproblem. Ich würde ihr auch was zur Unterstützung füttern. Eine Bekannte hat ihrem Pferd immer Mash gefüttert, da er einen Knick im Darm hatte und so besser mit der Verdauung klar kam. Dann würde ich sie vorm Reiten in die Box stellen und vlt noch warmes Wasser anbieten und ihr die Möglichkeiten geben in Ruhe zu äppeln. Meine eine Stute äppelt nie beim reiten, auch nicht auf der Stallgasse und wenn dann vlt einmal im Jahr. Der geb ich auch immer Ruhe in der Box. Die äppelt immer lieber in Ruhe ohne das jemand zuguckt.
            Ansonsten waren hier ja schon gute Tipps bezgl Sattel ect.

            Kommentar


            • royaltouch
              royaltouch kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Danke für die Vorschläge!
              Das mit der Glaskugel habe ich nicht vor, da kenne ich mehr Fälle in denen es nicht funktioniert hat, als welche wo die Rosse wirklich ausblieb.
              Das Hauptproblem ist schon während der Rosse, aber nachdem ich genau weiß wann sie rossig ist, lass ich sie da einfach in Ruhe, daher ist es zwar eine Einschränkung des Reitens an sich, aber ich kann sie in der Woche an der Hand und Longe arbeiten.
              Sie braucht eigentlich keine Ruhe zum äppeln, sie äppelt üblicherweise 2-3x während dem Longieren/Reiten, bleibt eben einfach stehen dabei. Da stört es sie auch nicht wenn ich drauf sitze, nur in der Bewegung geht es nicht mehr.
              Mich würde es auch nicht stören, mein Wallach machte das genauso, der wusste dann am Turnier relativ schnell wann es Richtung Start ging und äppelte einfach davor. Es stört mich nur, dass sie versucht mich los zu werden. Und as hat definitiv was mit der Rosse und anscheind auch mit einem vollen Darm zu tun. Da das rein räumlich halt doch alles nahe beeinander liegt, muss sie hier irgendwas zwicken, verspannt sein oder sonst wie blockieren.
              Das würde ich gerne finden und lösen können.

              Problem für mich ist aktuell: "Wann hat sie genug geäppelt, dass sie nichts mehr drückt und sich daher auch reiten lässt." Sonst brauche ich sie gar nicht mehr reiten.
              Derzeit haben wir soundso Reitverbot und er TA darf auch nur in dringenden Fällen kommen, daher nutze ich die Zeit um mögliche Lösungsansätze zu finde.

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