Hallo ihr Lieben,
vielleicht bin ich ja nur besonders unwissend. Trotzdem habe ich zur Zeit ein Problem, bei dem ich mich als Pferdebesitzer doch irgendwie ... überfordert fühle. Ich möchte also ein bisschen jammern, aber vielleicht gibt es ja auch einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen soll.
Ich habe für mein Pferd einen Hufpfleger, der nach NHC arbeitet. Er hat das Pferd vor einiger Zeit übernommen, Fehler des vorigen Bearbeiters benannt und erklärt, es müsse jetzt ein Umbauprozess stattfinden und der dauert. Man müsse sich also entsprechend gedulden, bis alles so weit gediehen ist, dass es "fertig" ist (also in dem Zustand, wo es bleiben kann).
Seit längerem höre ich vom SB Klagen über die Arbeit dieses Hufpflegers. Die Stellung sei falsch, die Zehe zu lang, das Pferd könne nicht abrollen. Er hat dann seinen Schmied zu Rate gezogen. Der meint, die Trachten seien zu kurz und das Pferd müsse beschlagen werden.
Beide Experten, Hufpfleger und Schmied, können ihre Arbeit bzw. ihren Vorschlag so begründen, dass es für mich schlüssig klingt. Ich kann schlicht nicht entscheiden, wer von den beiden nun recht hat. Mir fehlt eine unabhängige Meinung, also jemand, der zwar das Fachwissen hat, aber nicht dran verdient.
Der Hufpfleger ist sehr konsequent, wenn ich jetzt einmal jemand anders ranlasse, wird er nicht wieder kommen. Ich habe keine rechte Meinung, auf Basis meines bisherigen Kenntnisstandes nun die Geschäftsbeziehung zu beenden.
Im Gelände läuft mein Pferd gut, allerdings oft am nächsten Tag in der Halle dann mit etwas angezogener Handbremse. Aktuell hat er tatsächlich Probleme (keine Lahmheit, aber steif), allerdings in letzter Zeit auch Muskulatur abgebaut und dadurch auch Probleme mit dem Sattel. In diesem komplexen Feld nun alles auf die Hufe zurückzuführen... schwierig.
vielleicht bin ich ja nur besonders unwissend. Trotzdem habe ich zur Zeit ein Problem, bei dem ich mich als Pferdebesitzer doch irgendwie ... überfordert fühle. Ich möchte also ein bisschen jammern, aber vielleicht gibt es ja auch einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen soll.
Ich habe für mein Pferd einen Hufpfleger, der nach NHC arbeitet. Er hat das Pferd vor einiger Zeit übernommen, Fehler des vorigen Bearbeiters benannt und erklärt, es müsse jetzt ein Umbauprozess stattfinden und der dauert. Man müsse sich also entsprechend gedulden, bis alles so weit gediehen ist, dass es "fertig" ist (also in dem Zustand, wo es bleiben kann).
Seit längerem höre ich vom SB Klagen über die Arbeit dieses Hufpflegers. Die Stellung sei falsch, die Zehe zu lang, das Pferd könne nicht abrollen. Er hat dann seinen Schmied zu Rate gezogen. Der meint, die Trachten seien zu kurz und das Pferd müsse beschlagen werden.
Beide Experten, Hufpfleger und Schmied, können ihre Arbeit bzw. ihren Vorschlag so begründen, dass es für mich schlüssig klingt. Ich kann schlicht nicht entscheiden, wer von den beiden nun recht hat. Mir fehlt eine unabhängige Meinung, also jemand, der zwar das Fachwissen hat, aber nicht dran verdient.
Der Hufpfleger ist sehr konsequent, wenn ich jetzt einmal jemand anders ranlasse, wird er nicht wieder kommen. Ich habe keine rechte Meinung, auf Basis meines bisherigen Kenntnisstandes nun die Geschäftsbeziehung zu beenden.
Im Gelände läuft mein Pferd gut, allerdings oft am nächsten Tag in der Halle dann mit etwas angezogener Handbremse. Aktuell hat er tatsächlich Probleme (keine Lahmheit, aber steif), allerdings in letzter Zeit auch Muskulatur abgebaut und dadurch auch Probleme mit dem Sattel. In diesem komplexen Feld nun alles auf die Hufe zurückzuführen... schwierig.
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