schwerer Reitunfall

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  • An-Ginga
    • 04.04.2008
    • 132

    schwerer Reitunfall

    Hallo!
    Habe letzte Woche etwas sehr schreckliches erfahren!
    Die Tochter einer Bekannten (15 Jahre alt) reitet seit etwa 3 Jahren einmal die Woche in einem Reitstall in der Sunde mit. Aus irgendeinem Grund sind die Mutter des Kindes und der Freund der Mutter mit dem Kind zu einem Hof gefahren, weil es da reiten darf und zwar auch ins Gelände.
    Letzte Woche waren sie zum 2ten Mal mit dem Kind dort und das Kind ritt mit dem Pferd ( Traber von der Rennbahn!!) erst auf der Koppel und dann alleine ins Gelände !!!
    Was passiert? Pferd kommt alleine zurück. Mädchen wird unweit vom Stall gefunden, bewusstlos. Lag nun einige Tage im Koma ( Blutgerinsel am Stammhirn). Vorgestern ist sie aus dem Koma "aufgewacht", wenn man das so sagen kann. Bisher sind keine Gehirnfunktionen zu erkennen.
    Der Besitzer des Pferdes war nicht dabei als sie geritten ist. Sie war das allererste Mal überhaupt im Gelände!!!!! Ich kann es einfach nicht begreifen, wie Leute so verantwortungslos mit ihren Pferden umgehen und so ein Risiko eingehen können. Natürlich sind die Eltern auch nicht besser, aber die sind keine Pferdeleute und haben keine Ahnung!!! Die haben sich einfach drauf verlassen dass das Pferd " schon brav sein wird"! mir macht das echt zu schaffen!
  • darya
    • 20.02.2005
    • 3261

    #2
    ...da fällt mir auch nichts zu ein. Kenne aber auch ein paar haarsträubende Beispiele. Mann kauft Kutsche, Pferde und nimmt natürlich gleich ein paar Freunde mit. Kutsche verunglückte und zwei landeten im Krankenhaus.

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    • Mandy-Jane
      • 20.12.2007
      • 2460

      #3
      Ich habe schon mit einem Schädelbasisbruch (mit Absplitterungen) im Krankenhaus gelegen, war drei Tage Bewusstlos und kann von Glück reden, dass ich wieder aufgewacht bin und bis auf häufige Kopfschmerzen keine bleibenden Schäden davongetragen habe. Man mag es ja kaum glauben, aber das ist beim Putzen passiert....
      Reitponys aus Weser-Ems
      .....................................

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      • Special-Reitponys.de
        • 01.04.2008
        • 934

        #4
        ...dass ist aber das alte problem, jeder hinz und kunz gibt einfach so unterricht oder leiht pferde aus. ohne trainerschein, ausbildung, versicherung oder sonstwas. in dem o.g. fall sind die folgen ganz schlimm, aber ich kann die eltern ehrlich gesagt nicht verstehen. übertragen auf z.b. autos würde ja niemand sein kind an jemanden anvertrauen, der kein ausgebildeter fahrlehrer ist. vom gesetzgeber her ist da natürlich auch eine lücke. ich kenne z.b. unzählige `wald-und-wiesen-betriebe`, die ohne jegliche zulassung ihre reitschule führen...dort passiert aber vom gesetzgeber rein gar nichts...
        http://www.xl-reitponys.horsefever.de

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        • #5
          Ich bin immer wieder fassungslos, was nicht nur auf vermeindlich laienhaften Pferdehöfen abgeht! Nein, auch in diversen Reitschulen mit Reitlehrer wird teilweise so dermaßen verantwortungslos gehandelt, dass einem schlecht wird.

          Ich habe zwei Nichten, die in Reitschulen und auf Pferdehöfen unterwegs sind. Die erzählen Storys, da kann man nur noch den Kopf schütteln.
          Alleine, dass ein Trainer C erlaubt, dass ein Kind mit Turnschuhen im Sattel sitzt und so zum ersten mal über Cavalettis springt - das reicht mir schon.

          Und dann die Eltern, denen 12 Euro für eine Reitstunde zu teuer sind und ihr Kind lieber auf den Pferdehof schicken, wo sie sich selber das Reiten beibringen. Sowas verstehe ich auch nicht. langsam sollte sich doch herumgesprochen haben, dass Pferde unberechenbare Wesen sind und Kinder noch Betreuung beim Reiten brauchen.

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          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #6
            Zitat von Special-Reitponys.de Beitrag anzeigen
            ...vom gesetzgeber her ist da natürlich auch eine lücke. ich kenne z.b. unzählige `wald-und-wiesen-betriebe`, die ohne jegliche zulassung ihre reitschule führen...dort passiert aber vom gesetzgeber rein gar nichts...
            ...mal was ganz Ketzerisches: Was soll der Gesetzgeber machen? Jedem verbieten andere Leute auf seinen Pferden reiten zu lassen der keinen Zettel dafür hat? Oder gleich zu sagen "Ohne Qualifikation darfst Du kein Pferd halten"? Und ganz wichtig: bei Androhung welcher Strafe? - Weil daß ein Verbot ohne Konsequenzen bei Zuwiderhandlung nichts hilft wissen wir ja alle...

            Der Unfall von dem Mädchen ist schlimm, aber leider nicht selten weil Leichtsinn fälschlicher Weise als obercool angesehen wird. Das ist eine komische Strömung unserer Zeit sag ich mal, Gefahren werden ignoriert als ob es neu wäre daß man vom Pferd fallen und tot sein kann. "...der traut sich was" - Das wollen die Leute hören, und wo nur Dummheit ist sehen einige Leute plötzlich Mut.

            Noch kurz zu "Zetteln": Schlimmer als keinen haben finde ich einen haben und nicht danach handeln. Wegen keine Zeit und Geld sparen, da ist es nämlich nicht mehr fahrlässig sondern vorsätzlich.

            Viele Grüße, max-und-moritz
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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            • Ginella NB

              #7
              Hatte das Mädchen keine Reitkappe auf?

              Dann haben die Eltern genauso viel Schuld an der Situation wie der Pferdebesitzer!

              Kommentar

              • con
                • 09.06.2008
                • 564

                #8
                Hallo allerseits,

                schlimm was dort passiert ist. Würde mich auch interessieren ob Reitkappe oder nicht.
                Ich selber bin wahrscheinlich die Lachnummer schlechthin da ich zum Training/ausreiten immer und jederzeit mit Kappe reite, wogegen die gewaltige Überzahl meiner Reitkollegen es als so eine Art Ritterschlag anzusehen scheint wenn man "oben ohne" reitet.
                Als wenn Reitkappe = schlechter Reiter oder Angsthase bedeuten würde...

                Das Absurdeste dabei ist es, das viele ohne zu Zögern und selbstverständlich Fahrradhelme benutzen, aber auch auf Ausritten keine Reitkappe tragen ???

                Leider muss ich sagen das 100% aller Unfälle die ich "live" miterlebt habe generell auf Nachlässigkeit im Umgang mit Pferden, mangelnder VOR-sicht und fehlender Disziplin (Reiter und Pferd) zurückzuführen waren, Liste mit grässlichen Details erspare ich uns. Und das waren ausnahmslos keine "Laienhöfe"...

                Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher an Leichtsinn grenzenden Selbstverständlichkeit 600kg-Pferde wie 2kg-Schosshündchen behandelt werden- und wie von Ihnen erwartet wird das sie sich auch so verhalten!

                Anscheinend vergessen viele Reiter im täglichen Umgang mit ihrem Pferd ganz gerne das selbst das ruhigste Pferd sich erschrecken kann, (fatalerweise wird das Ganze ja um so gefährlicher je ruhiger und "berechenbarer" das betreffende Pferd normalerweise ist), und letztendlich doch unberechenbar und alleine aufgrund seiner Grösse nicht ungefährlich ist und: bleibt.

                Kommentar

                • Special-Reitponys.de
                  • 01.04.2008
                  • 934

                  #9
                  Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                  ...mal was ganz Ketzerisches: Was soll der Gesetzgeber machen? Jedem verbieten andere Leute auf seinen Pferden reiten zu lassen der keinen Zettel dafür hat? Oder gleich zu sagen "Ohne Qualifikation darfst Du kein Pferd halten"? Und ganz wichtig: bei Androhung welcher Strafe? - Weil daß ein Verbot ohne Konsequenzen bei Zuwiderhandlung nichts hilft wissen wir ja alle...
                  ...nicht jeder, der ein pferd hält, braucht meiner meinung nach einen schein.
                  aber um bei dem beispiel mit der fahrschule zu bleiben...wofür gibt es bei allen anderen dingen, die für leib und leben gefährlich werden könnten nur versierte und zertifizierte trainer- nur beim reiten ist das allen egal? und da könnte der gesetzgeber durch härtere strafen sehr wohl was machen. denke einige leute würden sich dann 5x überlegen, ob sie weiter in der branche ohne befähigungsnachweis tätig sind. fakt ist aber im moment, dass bis auf wenige ausnahmen gar nichts passiert, die leute z.t. aber auch nicht wissen, dass sie klagen können. wer das dann bezahlt, ist wieder die andere geschichte. haftpflichtversicherungen nehmen meistens nur leute auf, die das, was sie anbieten, auch in irgendeiner art und weise gelernt haben.

                  zu den kappen:
                  wieder gesetzeslücke: als reitlehrer(englisch) ist man angehalten, reitschüler grundsätzlich mit kappe reiten zu lassen. der komplette westernsektor ist davon aber befreit. ich weiß bis heute nicht, wieso. wahrscheinlich haben die pferde ein extra-tool ;-)
                  http://www.xl-reitponys.horsefever.de

                  Kommentar

                  • Calippo
                    • 24.06.2007
                    • 583

                    #10
                    Hoffentlich hat der Betreiber dieser Reitschule die richtige, sauteure Versicherung, denn sonst kann er kann sich auf gewaltige Regressansprüche gefasst machen. Ganz derb gesagt: er kann noch froh sein, wenn das Mädel stirbt und nicht lebenslang behindert bleibt.
                    Von einer Bekannten, die Ferienwohnungen vermietet und gelegentlich Ponyreiten (auf umzäuntem Platz oder Erwachsene mit Reiterfahrung auch im Schritt im Gelände) weiß ich, dass sie horrende Versicherungssummen zahlt und die Ponys als "Schulpferde" versichern musste. Alleine mit dem Risiko "Fremdreiter" wäre sie nicht ausgekommen, da sie Geld dafür nimmt. Und das, was sie einnimmt, deckt bei weitem nicht die Kosten für die Versicherung, sie will es jetzt halt einfach nicht mehr aus dem Programm nehmen, da viele Feriengäste extra wegen dem Reiten kommen.

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                    • Salsa1204
                      • 21.05.2007
                      • 3158

                      #11
                      Ich hab auch ohne Trainerschein Anfängerstunden gegeben.....Es sollte "nur" ein Anfänger pro Stunde werden und das immer höchstens über drei Stunden hintereinander. Ende vom Lied war, dass ich 3 Leute pro Stunde vor mir hatte alle null Ahnung von Pferden hatten und teilweise ganz kleine Mädels unter 6 Jahren. Denn nur so ließ sich damit Geld machen....Das musste ich mir nicht geben! Selbst wenn ich rechtlich nicht Schuld gewesen wäre mein Gewissen hätte mich schon genug bestraft wenn was passiert wäre....Ausserdem sollte das ganze dann auch noch Samstag zwischen 8 uhr und 14 uhr stattfinden und so lange sich wirklich zu konzentrieren (und bei drei Ponys mit kleinen Mädchen drauf da musste deine Augen immer und überall haben) das hab und wollte ich mir einfach nicht zutrauen....Für die Mädels wars schade weil es ihnen Spaß gemacht hat, aber für mich war das Stress pur und ich hab mir teilweise echt fast in die Hose gemacht.....

                      Allerdings habe ich eine Nachfolgerin und die gruselt mich noch viel mehr schon allein vom Umgang mit den Ponys und Kindern her

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                      • seacookie
                        • 04.10.2004
                        • 1086

                        #12
                        @special-reitponys.de:

                        Bei mir in der Nachbarbarschaft wurde solch ein Feld-Wald-Wiesenhof mit selbsternannter Reitlehrerin vom Veterinäramt geschlossen. Die Dame hatte zig Pferde mit dem entsprechenden Equipment gekauft einschließlich Kutschen. Jeden Tage waren viele Kinder und auch Erwachsene da.
                        Nachdem das Veterinäramt alles kontrolliert hat, wurde der Betrieb geschlossen. So kanns gehen....

                        Kommentar

                        • An-Ginga
                          • 04.04.2008
                          • 132

                          #13
                          Hallo zusammen!
                          War heute den ganzen Tag auf Turnier, darum erst jetzt genauere Details.
                          Wie und was da genau passiert ist, weiß leider keiner. Sie war ja allein, ne!
                          Auch die Eltern wollen da eigentlich nicht viel erzählen. Mädchen hatte eine Kappe auf. Hat auch bis auf die Kopfverletzung im Kopf keine Äußerlichen Anzeichen eines Sturzes. Keine zerkratzten oder aufgeschürften Arme, Beine, Hände, nichts. Kein einziger blauer Fleck! Ich weiß ehrlich nicht wie das gehen soll. Wenn man fällt dann stützt man sich ja normal ab, oder?
                          Es wird gemunkelt, dass besagter "Hof" wirklich ein Hof ist und zwar ein Bauernhof, wo halt a paar Gaul rumstehen. Also das mit der Versicherung kannste glaub ich vergessen so wie es aussieht. Ist aber nicht sicher!!!!!!!!
                          ging da wohl um eine evtl Reitbeteiligung. Aber wo war der Besitzer. Der Bauer der da war meinte wohl nur: " Ja, die könnt ihr schon nehmen, die waren jetz eh schon länger nicht mehr draußen. A bischen bewegung schadet denen nicht." Hat man da noch Worte. Fast wünsch ich mir die würden den Idioten so richtig die Hosen ausziehen. Leider hilft das dem Kind nicht. Der Vater hat mitlerweile einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Der wusste von der Sache garnichts, da die Eltern in Scheidung leben. Der arme muss jetz blos zahlen wenns blöd läuft.
                          Das Mädchen ist in der Zwischenzeit aus dem Koma aufgewacht und liegt in so einer Art Wachkoma. Leider immer noch keine Anzeichen auf Besserung und das Blutgerinsel im Kopf ist immer noch genauso groß.
                          Einfach riesige Scheiße!!! Angeblich war das Pferd immer total brav ? Na ja, was auch sonst. Komisch ist, dass die Schwester der Kleinen auf der Koppel geritten ist und deren Pferd zu bocken angefangen hat. Sie ist daraufhin runtergeplumst. Gott sei dank nicht viel passiert. Die andere war da anscheinend nur noch 200 Meter weg und ist irgendwie gleichzeitig runter. Hat aber erst jemand gemerkt als der Gaul alleine am Hof ankam, da natürlich jeder mit ihrer Schwester beschäftigt war. Find ich an echt komischen Zufall!

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                          • Ginella NB

                            #14
                            Und ich werde immer wieder böse angeschaut, wenn ich den mädchen, die bei mir alle jubeljahre mal auftauchen, immer wieder erkläre "nein, meine pferde dürft/könnt ihr nicht reiten...."

                            Kommentar

                            • arosa
                              • 14.10.2004
                              • 2823

                              #15
                              Sorry, weder der Bauer, noch der Pferdebesitzer etc. trifft die Schuld.

                              Ich frage mich immer ...


                              HABEN "DIE" DENN KEINE ELTERN???

                              Ob geschieden oder nicht ... soviel Dämlichkeit auf einen Haufen ist doch nicht auszuhalten.

                              Traurig für das Kind - wer weiss, ob sie aus diesem Art Wachkoma überhaupt nochmal "aufwacht".

                              Kommentar

                              • Tati2210
                                • 16.03.2006
                                • 1576

                                #16
                                Zitat von seacookie Beitrag anzeigen
                                @special-reitponys.de:

                                Bei mir in der Nachbarbarschaft wurde solch ein Feld-Wald-Wiesenhof mit selbsternannter Reitlehrerin vom Veterinäramt geschlossen. Die Dame hatte zig Pferde mit dem entsprechenden Equipment gekauft einschließlich Kutschen. Jeden Tage waren viele Kinder und auch Erwachsene da.
                                Nachdem das Veterinäramt alles kontrolliert hat, wurde der Betrieb geschlossen. So kanns gehen....
                                Das hat aber eher was mit den Tieren zu tun.Da war sicher was nicht in Ordnung. Nur wegen der Reiterei sicher nicht.

                                Kommentar

                                • Special-Reitponys.de
                                  • 01.04.2008
                                  • 934

                                  #17
                                  @arosa:
                                  ich denke die eltern trifft die wenigste schuld. wenn ich in den supermarkt gehe und milch kaufe, erwarte ich auch, dass die einwandfrei ist. verzeih den etwas weit hergeholten vergleich, aber wenn alle eltern ahnung hätten, wären sie wahrscheinlich selbst pferdebesitzer. ich denke, wenn jemand irgendetwas als dienstleistung anbietet, vertraut man diesem schon, dass seine kenntnisse auch qualifiziert sind.
                                  http://www.xl-reitponys.horsefever.de

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                                  • Tati2210
                                    • 16.03.2006
                                    • 1576

                                    #18
                                    Das ist alles ganz komisch. Keiner was beobachtet ?Mit Kopf gegen Baum (tiefhängenden Ast)geknallt?
                                    Weiß nicht ob da überhaupt einer haftbar gemacht werden kann.
                                    Der Bauer ist nur der Stallbesitzer??
                                    Der Besitzer der Pferde war nicht da??


                                    Hatten vor vielen Jahren (min 20-25Jahre her) mal so einen Fall. Wollten Pferd verkaufen,Leute haben sich fürTag/Uhrzeit angesagt,hatten von uns die Adresse bekommen .Wir haben zu dem Termin gewartet und gewartet. War eigner privater Stall(zwischen Wohnhäusern). Keiner kam .Wir sind dann weg und ewig später (Stunden später)sind die Leute dann wohl doch noch gekommen.Haben sich Pferd einfach genommen ,gesattelt(keine Ahnung wie die damals an das Zeug kamen ,oder ob die eigenes mithatten,ist schon zulange her,hatten auch einen Wachhund Rottweiler oder ob der eingesperrt war??).Ergebnis war Leute konnten nicht reiten und sind runter gedonnert. Irgendwas kaputt gebrochen oder so und wollten uns haftbar für die Kosten machen bzw. deren Krankenkasse.Sind die aber nicht mit durchgekommen. Wir mußten nichts zahlen und auch für nichts haften!! Weil die das einfach gemacht haben ohne uns und unser Wissen.

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                                    • Special-Reitponys.de
                                      • 01.04.2008
                                      • 934

                                      #19
                                      das ist ja eine ganz andere sachlage bzw. schon unter einbruch und entwendung fremden eigentums zu werten. aber in dem moment, wo ein erwachsener ein kind einfach auf ein pferd setzt und es ohne die entsprechenden vorgaben reiten lässt, ist das ganze grob fahrlässig und kann als körperverletzung gewertet werden.
                                      http://www.xl-reitponys.horsefever.de

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                                      • Tati2210
                                        • 16.03.2006
                                        • 1576

                                        #20
                                        Wenn ich es richtig verstanden habe war der Besitzer nicht da!!Hat er überhaupt davon gewußt?

                                        Und der Bauer hat damit doch nichts zu tun.Oder??Außer das die pferde da unter stehen.
                                        Auch die Eltern (Mutter/Stiefvater nehme ich mal an)wollen nicht viel dazu sagen.

                                        So steht es doch da?

                                        Kommentar

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