Prozess wg. Impfreaktion??

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  • Britta
    • 17.07.2007
    • 3711

    #21
    Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
    Irrtum, es gibt weniger Impfschäden als alle erzählen.

    da hab ich mich ganz lange mit beschäftigt. Die meissten Impfreaktionen sind auf fehlendes Impfmanagement zurückzuführen und es lag ein verschulden des Besitzers vor. Schlimm genug, aber kein Grund eine so sinnvolle Angelegenheit wie das Impfen zu verteufeln.
    - sorry Fine2000
    Ich würde gerne wissen, wo dies belegt ist. Impfreaktion = fehlendes Impfmanagement. Stammt diese Studie von einem Pharmakonzern? Bitte Infos, mich interessiert das Thema sehr. Ob sinnvoll oder nicht ist ja extrem umstritten.
    Ende offtopic
    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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    • Bina1
      • 27.06.2008
      • 1209

      #22
      @Britta
      steckt da brittabritta hinter?
      dann betrachte das hier als erledigt, die Diskussion wäre mir zu müßig

      Es steckt übrigens keine anerkannte Studie hinter. Ich hab mich nur lange mit beschäftigt und alle angeblichen Impfschäden in meiner Umgebung auseinandergenommen. Verschiedene Ställe, verschiedene Pferde, verschiedene Besitzer und auch verschiedene Schäden.


      Dem Pferd wünsche ich alles Gute
      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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      • Britta
        • 17.07.2007
        • 3711

        #23
        Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
        @Britta
        steckt da brittabritta hinter?
        dann betrachte das hier als erledigt, die Diskussion wäre mir zu müßig
        was soll der Quatsch? Du kennst mich nicht und ich Dich nicht, also bitte einfach sachlich bleiben. Ich wollte nur belegbare Informationen haben, weil ich Impfschäden kenne (glücklicherweise nicht meine eigenen), die definitiv NICHT durch unsachgemäßes Impfen entstanden sind.
        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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        • Bina1
          • 27.06.2008
          • 1209

          #24
          @Britta
          Beantwortest du mir bitte meine Frage. Bist du Brittabritta?
          Dann kennen wir uns nämlich doch
          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3711

            #25
            Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
            @Britta
            Beantwortest du mir bitte meine Frage. Bist du Brittabritta?
            Dann kennen wir uns nämlich doch
            wer ist Brittabritta??? Mir reicht 1 x Britta. Ist das in einem anderen Forum oder wer soll das sein? Ich habe zwar einen 2. Vornamen, aber der ist anders und wird nicht verraten. Und übrigens heiße ich wirklich so, das ist kein Nick. Können einige hier bestätigen. Also wenn wir uns kennen, wer bist DU?
            *neugierigbin*
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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            • Bina1
              • 27.06.2008
              • 1209

              #26
              @britta
              dann entschuldige.


              Wie sind sie dann entstanden? Ist der Impfstoff vom Markt? Wie hoch waren die Entschädigungszahlungen?
              Dies wäre doch bei einem Schaden, der dem Impfstoff zugeschrieben werden kann, der nächste Schritt.

              Impfungen puschen das Immunsystem, die Trägerstoffe sind heute gut verträglich. Allein die Grundvorraussetzungen müssen stimmen, das heißt der Geimpfte muß vorab gesund sein und hier hapert es meisstens
              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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              • Bina1
                • 27.06.2008
                • 1209

                #27
                Direkt nach der Impfung war mein Pferd "krank". Er hat nicht gefressen, hatte hohes Fieber (bis 40°), dicke Beine und ließ sich an der Stelle, wo er geimpft wurde, nicht anfassen.
                Wo wurde er geimpft? war die Stelle heiß, geschwollen? Wie lange hielt es an?
                Wann habt ihr vor dem Impfen angefangen die Temperatur zu kontrollieren?

                Hat du ein Herzultraschall machen lassen?
                Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                • Britta
                  • 17.07.2007
                  • 3711

                  #28
                  Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
                  @britta
                  dann entschuldige.
                  Wie sind sie dann entstanden? Ist der Impfstoff vom Markt? Wie hoch waren die Entschädigungszahlungen?
                  Dies wäre doch bei einem Schaden, der dem Impfstoff zugeschrieben werden kann, der nächste Schritt.
                  Impfungen puschen das Immunsystem, die Trägerstoffe sind heute gut verträglich. Allein die Grundvorraussetzungen müssen stimmen, das heißt der Geimpfte muß vorab gesund sein und hier hapert es meisstens
                  Entschuldigung o.k., ich bin nur in diesem Forum unterwegs...
                  Also zunächst muß ich sagen, daß nicht jedes Pferd gründlich untersucht wurde / wird, bevor es geimpft wird. Kenne eigentlich kaum einen Fall wie diesen hier, daß vorab eine Blutuntersuchung gemacht wurde. Es handelte sich bei 2 Fällen um stark allergische Reaktionen mit hohem Fieber (das sich selbstverständlich auf das Herz auswirken kann), teilweise Futterverweigerung und längerer Zeit schlechtem Allgemeinzustand, ein weiterer Fall hatte nach einer Impfung anhaltende große Probleme mit den Atemwegen. Ob die Impfstoffe vom Markt sind, weiß ich grundsätzlich nicht, bei einem Fall sicherlich nicht.
                  Daß Impfungen das Immunsystem puschen sollen, hab ich noch nie gehört, im Gegenteil, laut Fachleuten (egal ob Human- oder Veterinärmedizin) belasten sie den Organismus zunächst. Und daß die Trägerstoffe gut verträglich sind, das bezweifle ich ganz massiv, weil ich nämlich selbst hochgradig allergisch auf Eiweiß als Trägerstoff reagiere und nach Tetanusimpfungen größte Probleme habe (leider gibt es nix anderes).
                  Zurück zu den Pferden: Entschädigungen wurden keine gefordert, weil sich im Normalfall doch kaum jemand zutraut, solch eine Lawine loszutreten.
                  LG
                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                  • laconya
                    • 22.07.2006
                    • 2848

                    #29
                    Mein Pferd hat auch immer Impfreaktionen gezeigt.Egal ob Kombiimpfstoff oder Einzelkomponente.Egal ob Hals oder Brust.Es ist immer dick geworden und er hat immer Fieber gehabt.Im Grunde genommen,hätte man gleich mit der Impfung noch Finadyne spritzen können. Bin trotzdem kein Impfgegner,aber ich halte es für vermessen zu behaupten,das es sowas selten gibt.

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                    • Bina1
                      • 27.06.2008
                      • 1209

                      #30
                      @Laconya

                      Impfschaden: ein in unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung nachgewiesener dauerhafter Schaden. Vorkommen weniger als 1 zu 4 Millionen

                      Impfreaktion: eine in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung erfolgte Reaktion, beispiel Fieber.

                      hat einer von euch schon mal Baypamun (Zylexis ) gespritzt?
                      Dies ist auch nur eine Impfung.
                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                      • ponypower
                        • 13.07.2005
                        • 2441

                        #31
                        Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
                        Allergie gegen den Trägerstoff, oder falsch zusammengesetztes/ abgelaufenes Serum?
                        Es gibt keine "falsch zusammengesetzten" Impfstoffe. Jede einzelne Impfstoffcharge wird, bevor sie freigegeben und in den Handel kommt, vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft. Ebenso kann ein Impfstoff nach Verfallsdatum nicht krank machen. Er wird nur irgendwann unwirksam.
                        Wenn überhaupt, kann es nur eine individuelle Reaktion des Pferdes sein, den hat aber der Impfstoffhersteller nicht zu verantworten.

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                        • Britta
                          • 17.07.2007
                          • 3711

                          #32
                          Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
                          @Laconya

                          Impfschaden: ein in unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung nachgewiesener dauerhafter Schaden. Vorkommen weniger als 1 zu 4 Millionen

                          Impfreaktion: eine in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung erfolgte Reaktion, beispiel Fieber.

                          hat einer von euch schon mal Baypamun (Zylexis ) gespritzt?
                          Dies ist auch nur eine Impfung.
                          aus einer Impfreaktion kann ein Impfschaden werden und ich möchte nicht wissen, wie oft das tatsächlich vorkommt und nicht in Zusammenhang mit der Impfung gebracht wird. Länger anhaltendes hohes Fieber kann das Herz und weitere Organe schädigen. Ist das dann "nur" eine Impfreaktion oder ein Impfschaden?

                          LG
                          sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                          • Bina1
                            • 27.06.2008
                            • 1209

                            #33
                            Ist mir ja klar

                            @laconya
                            langanhaltendes Fieber kann eine Entzündung hervorrufen, die unbehandelt zu einem Herzschaden wird. Dies geschieht aber wie gesagt nicht plötzlich und ist behandelbar.


                            Impfen puscht das Immunsystem. Hat das Pferd damit Probleme, impft man jeden Stoff einzeln und 14 Tage vor der Impfung spritzt man Baypamun. Dadurch wird das Immunsystem bereits stimuliert und die extremen Reaktionen bleiben in der Regel aus. Je stabiler das Immunsystem ist, je schneller bildet es Antikörper und diese verhindern die Reaktionen. Die ja eigentlich nichts weiter sind, als abgeschwächte Symptome der krankheit, gegen die sie gerade geimpft wurden.
                            Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                            • Bina1
                              • 27.06.2008
                              • 1209

                              #34
                              @britta
                              weil ich nämlich selbst hochgradig allergisch auf Eiweiß als Trägerstoff reagiere und nach Tetanusimpfungen größte Probleme habe (leider gibt es nix anderes).
                              Es gibt übrigens mittlerweile Auswahl bei den Tetanusseren, du solltest das mit deinem Arzt besprechen.
                              Zu dem reagieren Lebewesen, die noch einen ausreichenden Tetanusschutz haben auf eine erneute Impfung. In dem Fall sollte man den Titer testen lassen
                              Zuletzt geändert von Bina1; 07.08.2008, 08:41.
                              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                              • Lemmy
                                • 13.09.2005
                                • 334

                                #35
                                Hallo,
                                ich sehe auch eher ein "Verschulden" des TAs, da bekannt war, dass das Pferd auf Impfungen reagiert, hätte man meines Erachtens KEIN Kombi-Präperat zum impfen verwenden dürfen. Dies ist auch allg. bekannt. Mein TA impft beispielweise überhaupt keine Kombi-Präperate, egal wie fit das Pferd ist, weil ihm das mit den Impfreaktionen -insbesondere bei Kombipräperaten- zu heikel ist.
                                Des Weiteren wäre ich mit einer Klage gegen einen Pharmariesen auch vorsichtig insbesondere da bekannt war, dass das Pferd auf Impfungen reagiert UND diese Reaktion durch die Gabe von zwei einzelnen Impfungen u. U. hätte verhindert werden können. Wie gesagt u. U. nicht muss. Ich denke -entgegen der Profimeinung-, dass eine Klage wenig Erfogsaussichten hätte, da eventuell auch auf ein Verschulden des behandelnden TAs abgestellt werden könnte. Klar kann man auch den TA belangen, hier ist halt die Frage, ob man das möchte oder nicht. Und dann wird es im Prozess erst richtig kompliziert....
                                Des Weiteren sehe ich allein in den Blutbildern *sorry* keinen handfesten Beweis. Es könnte ja VORHER schon u. U. eine Beeinträchtigung des Herzens vorgelegen sein, die man mit den einfachen Vet-Checks auch nicht sofort diagnostiziert. Wie möchtest Du beweisen, dass das Pferd vor der Impfung kerngesund war? Nur mit Blutbildern? Das ist meiner leidigen Erfahrung nach zu wenig, man erkennt viel im Blut, aber nicht alles. Des Weiteren sei hier noch angemerkt, dass Pferde Probleme mit dem Herz und der Atmung sehr, sehr lange kompensieren können, BEVOR man überhaupt merkt, dass eigentlich gerade eine Schädigung im Gange ist, ich weis leider aus Erfahrung wovon ich hier spreche. Wenn man dann was merkt ist es oft schon zu spät.
                                Klar ich sehe auch den Zusammenhang mit der Impfung, aber -ganz ehrlich- die Blutbilder wären mir als Beweis allein nicht ausreichend genug....
                                LEMMY
                                Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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                                • Britta
                                  • 17.07.2007
                                  • 3711

                                  #36
                                  @fine 2000
                                  hab mir das Problem nochmals überlegt und muß Dir sagen, daß ich keinen Prozeß anstreben würde, weil die Beweislage doch sehr dürftig ist. Da wirst Du wohl nicht froh werden und eine Menge Geld liegen lassen. Die Aussicht auf Erfolg ist m.E. nach sehr fragwürdig.

                                  @bina1
                                  da Du hier als fachlich versiert auftrittst, würde mich interessieren, ob Du eine medizinische Ausbildung hast oder für die Pharmaindustrie tätig bist.
                                  Grundsätzlich bin ich kein Impfgegener, was ich allerdings sehr kritisch sehe, sind die teilweise sehr kurzen Intervalle (mit dem damit verbundenen Risiko), die m.M. nach großteils nicht notwendig wären. Ich bin in diesem Punkt nicht alleine mit meiner Kritik, denn einige Fachleute (die ich auf dieses Thema angesprochen habe), egal ob Veterinär- oder Humanmediziner sind der Meinung, daß diese Angaben viel zu wenig fundiert sind. Aber da steht ja eine große Lobby dahinter...
                                  Da ich nicht doof bin, habe ich mich selbstverständlich bei meinem Arzt über Alternativmöglichkeiten informiert, nachdem es schon mehrmals zu Impfreaktionen gekommen war. Ich habe bisher noch nie erlebt, daß im Zusammenhang mit einer Routineimpfung ein Titer bestimmt wurde, das wäre wohl viel zu teuer. Bei Fällen, in welchen der Krankheitsverlauf kontrolliert werden muß, ist das was anderes, aber sicher nicht bei einer normalen Wiederholungsimpfung.
                                  Ich werde das ganze Thema auch in Zukunft kritisch sehen und die Risiken abwägen. Sowohl bei mir als auch bei unseren 4-Beinern. Und ich werde ganz sicher nicht alles bedenkenlos glauben, was mir eine Indutrie weismachen will, die damit Milliarden verdient.
                                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                                  • Robin
                                    • 24.12.2004
                                    • 1819

                                    #37
                                    Mein VB bekam direkt im Anschluss einer Influenza Impfung Headshaking. Ich habe mir viele Informationen im Internet geholt und von vielen betroffenen Pferdebesitzern gehört, daß , seit die FN die halbjährlichen Impfungen für Turnierpferde vorgeschrieben hat, sehr viel mehr Headshaker auftauchen als früher. Dies haben mir mehrere TÄ bestätigt. Das Problem ist nur, es kostet ein Vermögen, dies zu beweisen und deshalb scheut es natürlich jeder Pferdebesitzer. Ich auch. Somit tauchen diese Impfnachwirkungen natürlich auch in keiner offitiellen Statistik auf. Ich habe viele TÄ um Rat in der Behandlung befragt und immer wieder diese Aussagen bestätigt bekommen.
                                    Die FN will das natürlich nicht wahrhaben. Sie behauptet: es gibt drei veschiedene Headshaker. 1. Gruppe hat es minimal, kann normal auf Turnieren geritten werden. 2. Gruppe hat es stärker, benötigt ein Nasennetz, dies muss
                                    die FN als außerordentliches Zubehör genehmigen. Tut sie aber nur, wenn man durch eine vorgeschriebene Tierklinik sehr teure Untersuchungen machen läßt, ob das Pferd wirklich Headshaker ist. Lohnt sich nicht wirklich , wenn das Pferd nur normal und nicht ein Knaller ist. 3. Gruppe hat es sehr stark und ist so krank, daß sie sowieso nicht aufs Turnier gehören.
                                    Ein guter Bekannter TA hat seine Doktorarbeit über Headshaking von der FN in Auftrag bekommen. Da dieses Thema aber soooo komplex ist, könnte man da zig Doktorabrebeiten in Auftrag geben, um zu einem sicheren Ergebnis zu gelangen.
                                    Ich bin trotzdem mein Pferd stark an Headshaking erkrankte , auch kein Impfgegner, aber ich fänd, daß 9 Monatige Abstände absolut ausreichen.

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                                    • Bina1
                                      • 27.06.2008
                                      • 1209

                                      #38
                                      @Britta
                                      Von mir aus könnten die Impfintervalle noch mehr gestreckt werden, alleine die Nachweise fehlen.
                                      Ich habe keine medizinische Ausbildung und arbeite für keinen Pharmariesen, ich bin nur sehr interessiert an meinen Pferden und meiner Umwelt. Das heisst ich besorgte mir Fachliteratur beider Seiten und fragte jeden der zu antworten gewillt war.

                                      Gegen das Impfen an sich ist ja eigentlich erstmal nicht zu sagen, es hat in jeglicher Hinsicht leid erspart. Das Problem beim Impfen ist doch mehrheitlich, das Pferde mit irgendwelchen Vorerkrankungen auf diese reagieren und sich ihr Kranheitsbild verstärkt.
                                      Ein gesundes Pferd verträgt eine Impfung komplikationslos.
                                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                      • Fine2000
                                        • 21.12.2006
                                        • 551

                                        #39
                                        Ein grundsätzlicher Impfgegner bin ich auch nicht, habe mein Pferd ja auch immer brav alle 6 Monate impfen lassen.
                                        Aber dass mein topgesundes Pferd jetzt Vollrentner ist, ärgert mich ja doch sehr.

                                        Und neben dem "persönlichen Schaden" (es ist wirklich traurig, dass ich dieses tolle Pferd jetzt nur noch auf der Weide besuchen kann), ist es ja auch ein finanzieller Schaden.
                                        Ein neues Pferd von der Qualität scheint es heutzutage nicht mehr zu den Preisen von vor 6 Jahren zu geben.

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                                        • Bina1
                                          • 27.06.2008
                                          • 1209

                                          #40
                                          Ein grundsätzlicher Impfgegner bin ich auch nicht, habe mein Pferd ja auch immer brav alle 6 Monate impfen lassen.
                                          Aber dass mein topgesundes Pferd jetzt Vollrentner ist, ärgert mich ja doch sehr.
                                          Und da hege ich eben meine Zweifel. Wäre dein Pferd gesund gewesen, hätte es weder reagiert, noch wäre es ernsthaft krank geworden.
                                          Zu dem wäre auch eine langwierige Herzmuskelentzündung, die ja einer Herzklappenvergrößerung/Vernarbung vorausgeht, durch deinen TA auch entdeckt worden.

                                          Es tut mir sehr leid für dich, das du solche Probleme hast, aber ich denke, du musst dies als Schicksal betrachten.
                                          Ich weiss nicht, ob ich es jetzt überlesen habe, aber wurde ein EKG und ein Herzultraschall gemacht?
                                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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