naja
Junge Reiter - Junge Pferde
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schau mal etwas weiter unten - vor kurzem gab es nen Topic "Junge Reiter, Junge Pferde"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird
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hallo,
also ich finde es kann nur kalppen wenn ein guter reitlehrer da ist.
ich bin das beste beispiel das es auch nicht so gut sein kann.
ich war damals elf und ritt in einem kelienn privatstall mit drei pferden einen shetty,welsh mix na ja er wurde verkauft und die damals 17jährige besitzerin bot mir mir an ihr anderes pferd einen 3jährige,rohe bilshübsche stute zu reiten.
ich hatte noch nie reitunterricht genommen und war immer nur im gelände. die besitzerin ist leonie(hieß so) so sechs mal oder so geritten und dann durfte ich ,es ist zum glück nie etwas passiert auch wenn es teilweise schlimm ausgehen hätte können. ich bin sie dann ein jahr lang im gelände geritten meistens alleine weil ich sonst dort niemanden kannte hin und wieder is die besitzerin mitgekommen,na ja dann wurde sie verkauft und sowas ich gehört hab geht sie mittlerweile erfolgreich l und m-dressuren.heute weiß ich das es damals von der besitzerin total unverantwortlich gewesen ist mich mit 11jahren auf ein dreijähriges pferd zu setzen..
carower einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.
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Natürlich KANN es gut gehen. Wenn das Pferd einen angenehmen Charakter hat und der junge Reiter nicht zu ängstlich ist und ständige, gute Hilfe in Anspruch nimmt, kann es unter Umständen gut gehen.
Aber in der Praxis sieht´s leider meist anders aus. Wenn ich in meinem Gedächnis rumkrame, fällt mir aus den letzten zehn Jahren nur ein einziger Fall ein, bei dem die Kombination "unerfahrener Reiter - junges Pferd" erfolgreich war. Dagegen fallen mir aus dem Stehgreif mindestens 10 Katastrophen ein, bei denen entweder das Pferd wieder verkauft werden musste oder sich Reiter und Pferd auf einen minimalen Konsenz geeinigt haben ("Ich werfe dich nicht ab - und du verlangst dafür nicht, dass ich durchs Genick oder gerade oder sonstwie ordentlich laufe"
Flower
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Na klar kann das gehen! Mit dem richtigen Unterricht und Beritt! Warum nicht?
Gerade junge Reiter lassen sich noch gut belehren und gehen evtl. sogar sensibler auf das Pferd ein.
Viel bedenklicher finde ich die Kombination Junges Pferd und Reiter, der MEINT, reiten zu können und sich dadurch keine Hilfe holt. Dadurch sind Ausbildungsfehler vorprogrammiert!
LG
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leider ist es ja fast üblich das ein junger Reiter ein junges Pferd zum "Zusammen wachsen" bekommt - u dann werden die beiden alleine gelassen weil man sich ja den teuren Unterricht etc sparen kann - und das arme Hotti ist in ca 1/2 H der Verbrecher.... musste das immer wieder leidvoll feststellen - obwohl es auch Ausnahmen gibt!!!
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also ich glaube auch, dass es nur in den seltensten fällen wirklich klappt... bei mir hats nun geklappt.. habe ein hotte mit vier jahren bekommen (3 wochen unterm sattel). er ist nun sieben... bin ganz stolz, was aus meinem kleinen geworden ist. ich bin nun 18 jahre alt..
aber ich kann nicht sagen, dass wir keine hürden in seiner ausbildung zu überwinden hatten. sicherlich gab es bessere und schwierigere zeiten, aber das ist glaub' ich bei jeder ausbildung eines jungen pferdes so.
ich habe es ohne RL gemacht.. war aber auch nicht mein erstes pferd, das ich ausgebildet habe (das erste aber nur bis A; hatte nicht so lange zeit, da es nicht mein eigenes war). nun nehme ich seit 3 wochen wieder unterricht, da ich es brauche...ich brauche nun auch hilfe von unten... und es läuft wirklich gut.
aber eben.. normalerweise bin auch ich sehr skeptisch, wenn man mir erzählt, dass irgendein junges mädchen eine 4 jährigen bekommen hat. vielleicht hatte ich auch glück, wer weiss.. zu dem erfolg hat natürlich sicherlich auch die allgemeine einstellung zur arbeit und die lernfähigkeit meines kleinen beigetragen, dass es nun so gekommen ist, wie jetzt. da kann ich meinem kleinen nur danken, dass er so schnell versteht, was ich von ihm möchte und immer (ja meistens.. hat wie jeder auch seine launen, die ihm gestattet seien) mit viel elan dabei ist..
lg
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Also ich habe meinen kleinen vor einem halben jahr bekommen und er war vom züchter und ca.2 wochen unterm sattel ! Jeder hat gesagt das kann nie was werden und so ! Bevor ich das pferd bekam hatte ich eine alter zuchtstute die auh nicht viel konnte und das war mein vorteil denn durch diese stute habe ich echt sehr viel gelernt , da sie ein zuchtstute war war sie sehr dominant und die ersten wochen ist sie nur gestiegen und hat gebuckelt ich wusste echt nicht mehr weiter doch dann aufeinmal habe ich begonnen mich durchzusetzen und dann hat sich alles geändert bald konnte ich schon A mit mit ihr gehen ( natürlich da ich untersützung durch meine reitlehrerin hatte ( Kein Beritt ) ) Auf diese stute hat sich keiner aus meienm stall getraut da sie sehr schwer zu reiten war ! Naja und wenn sie lust hatte zureiten hat sie mich einfach als ich mit dem sattel kan an die wand gedrückt ! .......................................Durch diese erlebnisse habe ich gelernt mit pferden umzugehen und zu merken wann es angst und wann es sturheit ist ! naja aufjeden fall komme ich mit meinem kleinen schwarzen jetzt super klar natürlich ist es mal besser und mal schlechter aber ich kann schon auf tunieren A starten ! Das ich aber noch nicht tue da ich meinem kleinen zeit lassen will ! ich bin zwar schon tuniere mit ihm gegannen auch erfolgreich aber nur E deenn das reicht für ihn erstmal ! Aber eins habe ich gelernt bei pferden kommt man nur mit RUHE und GEDULD voran !!!!!!!!!! !!!!!!!!!! !!!!1111
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Ich denke auch, dass es mit einem guten RL gehen kann. Ich bin 15, hab kein eigenes Pferd,reite abba tagtäglich junge Pferde, und es klappt. Gut, die sind eben icht nur von mir geritten sondern von meiner RL, abba bei vielen von den "Bonzen-Kindern" (damit seid nicht ihr gemeint) ist es doch auch so, dass das Hoddi 3 mal die Woche von nem Profi geritten wird, der alles wieder "geradebiegt", und wenn dann das Kind draufkommt klappt einfach alles ...! Wenn die dann allerdings auf ein anderes Pferd kommen klappt gar nix mehr weil ja die Hilfen soooo anders sind als bei ihrem eigenen Pferd.
Aber generell denke ich,dass auch junge reiter ein junges Pferd geritten bekommen!
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Also, hm, ich dachte eigentlich immer, das sowas nicht geht. Ich hate auch schon als Kind Reitstunden auf dem Pferd der Eltern, aber ausgebildet habe ich nie selber, das Pferd wahr in beritt. Aber wenn ich so lese, wie BlondieZicke, und auch Bubi, offensichtlich ohne beritt oder Reitlehrer schon auf M-Niveau sind (Gallopptransversalen sind doch M-Lektionen, da bin ich jetzt unsicher), da kann ich mich nur noch Eines besseren belehren lassen.
Wäre toll, wenn ihr den Forumsteilnemern ein bisschen über eure Sporterfolge erzählen könntet, denn damit könnte man echt ein gutes Beispiel aufzeigen! Da könnten sogar die "Bonzenkinder" (gemäss UnescaLisa) sich endlich ein Beispiel geben! Applaus für unsere jungen Ausbilder! Und: Werdet unbedingt Reitlehrer, sonst wäre das echt ein grosser Verlust für die Pferdewelt!
Ciao,
Arlette
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also ich bin so ein fall
mein wallach (damals 6, ungeritten, galt als unreitbar, buckelte bis der reiter unten war - es "sass" nur 2 malwer oben - besser gesagt probierten sie es nur 2 mal in zu einem reitpferd "zu machen"
ergebnislos.
aber jetzt bei mir, er ist das bravste pferd das es gibt!!
und noch dazu konnte ich damals zwar reiten, aber war ein totaler angsthaseein buckler und ich hatte weiche knie,..
also dieses pferd, mein nordwind, er hat mir sehr sehr geholfen!! durch ihn bin ich sicher im sattel, fürchte mich vor so ziemlich keinen pferd (problempferd, = buckler, steiger, durchgänger,..).
wirklich, durch dieses pferd lernte ich richtig reiten!! und dafür danke ich ihm"!!!
mfg rolexa
ps: ich denke das es mit rl (den ich nicht hatte) sicher geht. aber es gibt sicher sehr dominante pferde, die einem guten bereiter/ausbilder vorzuziehen sind.
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Ich bin ehrlich gesagt skeptisch. Ich kenne Fälle, in denen sogenannte junge Reiter ihre jungen Pferde soweit bekamen, daß sie sich ganz gut reiten ließen, aber doch erhebliche Mängel in der Grundausbildung aufwiesen, meistens waren das unkorrekte Anlehnung und mangelnde Geraderichtung mit allen daraus resultierenden Problemen.
Allerdings kann ich aus der Erinnerung sagen, daß viele dieser Pferde psychisch top in Schuß waren; vermutlich, weil sie keine Überforderung erfahren haben.
Dagegen habe ich schon diverse, von Profireitern angerittenen Pferdchen gesehen, die täglich frustriert in ihren Boxen standen.
Ich würde grundsätzlich nicht generell sagen, daß es geht oder nicht geht.
Sicher ist für mich nur, daß der "junge" Reiter immerhin so erfahren sein sollte, daß er weiß, was er unter sich fühlen muß, um zu wissen, daß er auch dem richtigen Weg ist.
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Ich denke es kommt immer auf das Paar an und was sie ereichen wollen. Ich kenne einige junge Reiter die ihre Pferde alleine reiten (oder vieleich 1x pro Woche ein RL ) das klappt nicht schlecht. Allerdings haben diese Reiter keinen Ehrgeiz d.H. sie starten keine Turniere. Sondern ihre Pferde sind einfach Freizeitpferde mit denen sie ein bisschen dressurreiten oder ausreiten. Die Reiter sind happy mit ihren Pferden (auch wenn gewisse Ausbildungsmängel vorhanden sind) und die Pferde sind zufrieden, da sie Psychisch nicht überfordert sind. Konkret kenne ich nur ein Beispiel von einem jungen Pferd ( damls 3 1/2 jährig ) das von einer jungen Reiterin geritten wird und seit 2 Jahren auch erfolgreich auf Turnieren startet(aber gerade von ihr lese ich hier keinen Beitrag). Seit ca. 2 Jahren geht sie ca. 1x die Woche in die Reitstunde, aber sie ist wahrscheinlich zu selbstrkritisch um sich hier ein "Kränzchen zu winden" !
Liebe Grüsse Anna
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Es kommt sicherlich auf das jeweilige Pferd an.
Ich bin auch nicht besonders toll, aber mein Pferd (wird im Sommer 6) und ich reiten fröhlich und munter auf gutem A-Niveau (Dressur & Springen).
Ihm geht es prächtig, ich mag ihn, alles ist bestens. Er ist so ein ganz lieber, netter Kerl.
Mit meinem Pflegepferd war das schwieriger, denn er war schon recht verdorben, aber es hat auch geklappt (mit ganz viel Hilfe, von unten, von meiner Reitlehrerin).
Es hat nur viel länger gedauert und teilweise waren da sehr grobe Sachen drin, die ich nur mit viel Mühe wieder wegreiten konnte. Mittlerweile geht er aber alle L-Lektionen.
Dann gibt es bei uns im Verein ein Kind (13 oder 14?) mit jungem Pony (mittlerweile aber auch schon 8) und das ging gar nicht. Das Pony war hpyernervös, superschreckhaft und durchgeknallt. Dann hat meine Reitlehrerin angefangen das Pony 4x wöchentlich mitzureiten und das Pony ist echt super geworden.
Nächste Woche machen die beiden das kleine Reitabzeichen und das klappt sicherlich mit links.
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Aach so! Jetzt verstehe ich, wieso Bubi und Blondiezicke gar nicht auf die Frage eingehen, ob sie Turniere starten: Das gehöhrt anscheihnend gar nicht zu ihren Tätigkeitsfeldern! Leuchtet mir ein! Klaro, sorry das ich so doof nachgefragt habe!
SChönen Abend allerseits!
Arlette
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