ARR ( Anatomisch Richtiges Reiten ) ???

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  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12634

    #21
    Juchu, genau DAS ist doch der springende Punkt!!!

    ALLES, was einem "normalen" Pferdemenschen vollkommen logisch und selbstverständlich erscheint, wird von irgendwelchen Gurus super toll erklärt und niedergeschrieben...und DAS ist dann irgendeine völlig neue Art der Reiterei?!?!?!?

    Ich denke für mich einfach mal, dass ich nichts auswendig lernen muß, um intuitiv richtig zu handeln. Das Reiten überlasse ich bei uns Reitern, die davon Ahnung haben (übrigens nach ganz EINFACHER klassischer Reitweise ausgebildet). Und fürs Führen -egal von welcher Seite- und die anderen Jobs, die für mich noch übrig bleiben, brauche ich auch kein Buch. Einfach nur mal den Verstand einschalten und immer dran denken, das man da ein Tier am Strick hat.

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    • powo
      • 23.04.2007
      • 190

      #22
      Hallöchen , also so wie mir das eben erklärt wurde sind wir alle gemein. Wir setzen uns auf junge Pferde die noch nicht die innere Mitte gefunden haben. Durch die natürliche Schiefe gleichen die Pferde mit dem dazugehörigen Hinterbein aus ( also Rechtshänder stützen vorne rechts und drehen dann im Knie hinten links um im Kreis laufen zu können ) Die Schmerzen wären somit vorprogramiert und so manche Krankheitsbilder zu vermeiden. AHA. Na ja , Locker geritten wird da nicht von hinten nach vorne sondern über die Stellung also von vorne nach hinten. AHA. Ein Pferd welches wohl zum Schlachter sollte geht jetzt nach 6 Wochen wie ein GP Pferd. AHA. Warum also teure Pferde kaufen, Es scheint auch so zu gehen das wenig bewegung ausreicht, Die machen das dann schon. Ich bin mal gespannt was mich in der Halle erwartet nach 4 Wochen training, das Pferd dürfte den Boden dann gar nicht mehr berühren da dieses Pferd eh schon tolle Bewegungen hatte.
      Außerdem ist natürlich der Sattel scheiße und überhaupt ist bis jetzt alles falsch gelaufen.

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      • rooby94
        PREMIUM-Mitglied
        • 08.03.2006
        • 12634

        #23

        Ich schmeiß mich weg !!!!!!!!!!!!!

        Ich erklär dir schon mal die Reihenfolge: erst der neue Sattel.
        Longiert wird ab sofort nur noch mit Kappzaum auf einem Zirkel, der vielleicht 10 Meter Durchmesser hat.
        Dann wird das Reithalfter rausgeschnallt und die Zügel werden durch ultra lange Westernzügel ersetzt.
        Dann wird der Beschlag geändert. Den kann aber eigentlich nur der hauseigene Schmied oder ein Superspezialist in Holland.

        Das Pferd wird im Laufe dieses Prozesses natürlich immer besser, es wird glücklich (Achtung, hab mal ein AUge auf die hervorragende Entwicklung der Unterhalsmuskulatur !!!). Die Geldbörse des Besitzer leert sich zwar, aber das ist nicht schlimm.

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        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #24
          Also der Schöneich macht das (ARR) jetzt schons seit 15 jahren oder so.
          Ist also keine Eintagsfliege.
          M.E. macht es schon Sinn und lehrt dem Pferd einen besseren / korrekten Bewegungsauflauf und Hinterhandsgebrauch. Longieren am Kappzaum und NICHT am Trensenring ist ohnehin Fakt. Und wenn alle Ausbilder so viel Ahnung von der Bearbeitung der Schiefe hätten, dann hätt Herr Schöneich keine Kundschaft. Sooo weit kanns also nicht her sein. Sicher es geht auch ohne Schöneichs ARR und sicher macht er auch viel Brimborium drum herum.
          Wie immer also, muss man das Nutzbringende vom unnützen Brimborium für sich heraus filtern. Das viele Sättel aber trotz heimischem Sattler eine Katastrophe sind, ist leider wahr und wirft kein gutes Bild auf das Sattlerhandwerk (kompetente Ausnahmen sind da wirklich rar!)
          Die Technik des ARR-Longierens muss man aber wirklich erst erlernen, und es geht zunächst nur im rel. kleinen Longierkreis (mit Bande). Das Muskelsystem des Pferdes wird aber in der Tat meist komplett anders beansprucht und bildet sich schön und rel. schnell um. In 4 Wochen tut sich da ne Menge.

          Und eins ist auch klar:
          Mit Pferden, die mit der Schiefe kein großes Problem entwickelt haben, sei es dass sie von Mutter Natur besser bedacht wurden, oder auch, weil der Reiter es mit bedacht und gut ausgebildet hat (auch das solls gelegentlich ja noch geben) braucht man das nicht.

          Übrigens wurde auch mal GP-Ausbilder Jan Nivelle und andere Dressur-Koripheen zu Schöneich eingeladen. Zumindest in der Zeitschrift, die darüber berichtete, hatte sich Nivelle sehr positiv dazu geäußert. Ob mans glaubt oder nicht (eine Gegendarstellung gab es aber meines Wissens) nicht.

          Was mir allerdings dort dann fehlt, ist der kompetente Anschluss vom Longieren zum Reiten.
          Denn auch da müßte man sich meist gehörig umstellen.
          Zuletzt geändert von horsm; 10.12.2007, 15:35. Grund: Erweiterung

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          • #25
            Ihr Lieben... ich verstehe nicht, warum man sich über Dinge nur so aufregen kann, ohne sich eine Minute damit beschäftigt zu haben...
            Und was die Neuerkenntnis anbelangt: Laut FN gehört das Geraderichten ziemllich ans Ende der Ausbildung.
            Die Quintessenz der Arbeit mit der Schiefenthrapie ist das biedseitig gleichmäßige Belasten der Vorderbeine, BEVOR sich da irgendjemand draufsetzt - das Geraderichten gehört seiner Meinung nach also an den Beginn der Ausbildung, um Schäden der Gelenke und Bänder durch einseitige Belastung von vornherein auszuschließen.
            Und das ist neu. Und für mich nicht unbedingt der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe.
            Und übrigens, Stimp, wenn Dein Schimmel Linkshänder wäre, würde ihm das Galoppieren auf der rechten Hand leichter fallen. Les das Buch, dann verstehst Du's

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            • donnerdinero
              • 25.10.2002
              • 1724

              #26
              ich schliesse mich horsemän an,,,,,meine ehemalige chefin die frau des tierarztes dr:stephen eversfield(wird bestimmt bei manchen bekannt sein),hatte wohl auch schon seminare dort besucht und ist total begeistert,,,,,,obwohl sie auch gut reiten kann und ne menge ahnung hat!!ich finde das buch interessant hatte es mir mal geliehen!! also schlecht wird es nicht sein!!( auf das die anderen mich wieder zerreissen
              \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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              • sahen
                • 11.10.2005
                • 1045

                #27
                Ich kopier mal meinen Kursbericht aus einem anderen Forum hier rein:

                Herr Schöneich ist ein Guru. er erfüllt definitiv alle Voraussetzungen, von der eigens anzuschaffenden und nur im original tauglichen Ausstattung bis zum Absolutheitsanspruch, vom Beantworter aller Fragen (42?) bis zum rhetorisch versierten Lavieren um ungeliebte Fragen. Es war

                - amüsant
                - kurzweilig
                - interessant
                - oft nachvollziehbar
                - manchmal albern

                Mal im Ernst: Seine Erläuterungen zur Schiefe sind nachvollziehbar, die Begrifflichkeiten weichen zwar von denen der FN ab (da arbeite ich nach wie vor lieber mit hohler und Zwangsseite als mit Rechts- und Linkshänder), die Folgen sind aber gut und richtig dargestellt gewesen und dass man Pferde gerade richten soll, ist auch nix Neues. Er sagt jedoch, dass man das schon vor dem Anreiten an der Longe tun kann / sollte.

                Sein Weg dahin scheint gesundheitsschädigend, aber in der Beobachtung aller Pferde der Kursteilnehmer mit wirklich völlig unterschiedlichen Voraussetzungen von absolutem Newbie bis zu bekehrten Jüngern) hat sich in den zwei Tagen bei wirklich allen Pferden eine Verbesserung gezeigt. Zusammengefasst: Er nimmt die Pferde in einem Logierzirkel an den (nur wenn er von ihm kommt passenden) Kappzaum und longiert die Pferde, indem er sie in der Schulter durch eine Fahrpeitsche begrenzt, also die Schulter draußen hält, den Hals aber extrem nach innen stellt. Und zwar auf der Hand, auf der das Pferd die Schulter festhält, also auf der Zwangsseite. Alle Pferde fanden spätestens nach der zweiten Arbeitseinheit einen „Weg“ aus dieser von der Körperbalance ja unhaltbaren Situation, senkten den Hals und schwangen das innere Vorderbeine frei nach vorn durch, kamen aufs äußere Hinterbein und liefen plötzlich ohne die vorher deutlich sichtbare Schieflage und „erfanden sich selber die HH“ (toller Satz, was? Leider nicht von mir). Dabei schwang dann der Rücken deutlich sichtbar nach oben, die Pferde nahmen sich selber auf und bei meiner Damaika hatte ich das Gefühl, dass ihr mehrere Kronleuchter aufgingen. Sie balanciert seitdem wirklich deutlich merkbar besser, auch unterm Reiter.

                Herr Schöneich erläuterte mir auch detailliert, wie er das am Boden erreichte in den Sattel umsetzen würde, wobei das nichts mit der Reitlehre an sich und / oder Reitunterricht zu tun hatte, sondern damit, wie man dem Pferd das Freimachen der inneren Schulter auf der Zwangsseite auch vom Sattel aus begreiflich machen kann. Man fühlt sich ein bisschen wie jemand, der sich versucht, an den eigenen haaren aus dem Sumpf zu ziehen, aber für die Pferde scheint das plausibel zu sein.

                Ich bin am Samstag mit einer eher skeptischen Betrachtungsweise hingefahren und muss sagen, dass mich das Gesehen und Erlebte (und ich bin wirklich weit weg davon, nach der ersten besten Lösungsmöglichkeit für alle Probleme der Welt greifen zu wollen) dahingehend überzeugt hat, dass ich die Schöneichsche Methode des Longierens in mein Repertoire aufnehmen werde. Es ist sicher nichts Allseligmachendes (auch wenn es Herr Schöneich gerne so sehen möchte), aber ein sehr guter Weg, den Pferden ein besseres Körpergefühl und eine bessere Balance zu vermitteln. Allerdings werde ich alle Pferde vorher erst mal in der Führanlage gut aufwärmen, denn am Anfang driften die wirklich wenig schön über die äußere Schulter weg und schwenken den Hintern wie Ballerinas. Auch wenn sie die Balance dann gefunden haben, tragen sie sich selbst nur wenige Augenblicke, die Reprisen werden also sicher anfangs sehr kurz sein, dafür muss man aber nicht viel putzen.
                www.lohmann-hannoveraner.de

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                • powo
                  • 23.04.2007
                  • 190

                  #28
                  Hallo
                  was ich so super schade an solchen Seminaren finde ist das sich die Leute immer so beeinflussen lassen und alles in Frage stellen, was vorher war . Sicherlich sind einige Unterrichtseinheiten nicht immer OK da man lange suchen muß um einen Trainer zu finden der darauf achtet ob ein Pferd über den Rücken geritten wird oder nicht. Wenn dann ein Pferd vernünftig gearbeitet wird kann man auch aus einem normalen Pferd eins machen was bei den Richtern ankommt, Technik ist halt alles und es zahlt sich aus wenn man von hinten nach vorne reitet. Bockende und steigende Pferde haben in meinen Augen etwas , da sich kein Pferd aus Böswilligkeit verweigert, Dort sollte man erst einmal klinisch abklären lassen ob da im Rücken alles in Ordnung ist und dann kann man auch mit solchen Longiermethoden arbeiten ,ansonsten ist der Ausgangspunkt schnell wieder hergestellt und man hätte sich so viel Geld sparen können. Irgendwelches umschichten der Muskeln können auch nicht lange helfen, selbst wenn man nach kurzer Zeit etwas sehen kann. Na ja , solange die Leute bereit sind so viel Geld zu bezahlen ,muß es wohl so sein.
                  Schade um manche Pferde die dann nach den 4 Wochen wieder umdenken müßen da die Reiter nicht fähig sind das gelernte beizubehalten. Probleme also wieder vorprogrammiert.
                  Ein ziemlich teurer Kreislauf und die Pferde wissen gar nicht wohin, wenn man die innere Mitte sucht .., hat auch jemand mal gefragt vielleicht mit einer die mit Tieren reden kann , ob die Pferde das überhaupt wollen. Ich mein ja nur wenn man einmal auf der Schiene ist kann man auch alles durchziehen.
                  Ich finde klassisch mit Kreuz und Schenkel ohne viel Handeinwirkung ist schon Erfolgsversprechend und reel genug.

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                  • Vienna98
                    • 13.01.2007
                    • 6044

                    #29
                    Also ich kann jetzt nur von meiner Freundin berichten:
                    Sie hatte ihr Pferd 4 Woche da oben und es kam absolut verändert zurück. Super Hals- und Hinterhandmuskulatur, der Schritt ist seitdem besser geworden und die Stute läuft Traversalen und die Wechsel sicherer und ohne Nachspringen und Schweifschlagen.
                    Kann natürlich auch Zufall sein, aber das Pferd läuft seit dem einfach besser.
                    Ob man das natürlich verallgemeinern kann, wage ich zu bezweifeln. Hab zum Beispiel auch schon von einer Ostheopathin gehört, dass das alles Schwachsinn ist.
                    Aber wie gesagt, bei ihr hats was gebracht.

                    Kommentar


                    • #30
                      Nein, Powo, niemand stellt alles in Frage was vorher war. Das Geraderichten passiert 1 x - dann ist Dein Pferd sozusagen "geheilt", und Du kannst, wenn Du nicht vorher schon falsch geritten bist, nach der klassischen Methode weiterreiten.

                      Und Rooby: Deine Ponys haben eine Schiefentherapie wahrscheinlich eher weniger nötig. Ponys kommen wohl fast ausbalanciert auf die Welt und haben eher selten mit schiefen Verwachsungen zu kämpfen wie manch ein 1,80 Riese...

                      Unter all den auf möglichst viel Hinterhandmotorik gezüchteten Großpferden sind oft Pferde dabei, die trotz lockerem über den Rücken Reiten Probleme mit den Knien, der Hüfte oder der Hufrolle bekommen. Da reicht ein guter Tainer der Unterricht nach der klassischen Methode erteilt nicht mehr aus - Es gibt genug Pferde, die trotz ihrer guten Reiter platt sind. Weil man manch ein Bewegungswunder von oben her nicht so einfach symmetrisch hinbekommt. Und genau da setzt die Schiefentherapie an.

                      Kommentar

                      • powo
                        • 23.04.2007
                        • 190

                        #31
                        Wenn die dort nicht alles in Frage stellen was vorher war , dann sollten sie s in dem Seminar auch so erklären . Meine Bekannten sind voll davon überzeugt das sie ein Pferd ohne jegliche Probleme wiederbekommen und das Mädel alles gewinnt was es zu gewinnen gibt und das ist doch das was ich meine . Sicherlich ist nicht alles schlecht und man muß sich das beste davon raussuchen aber das a und o ist doch auch dann die Nacharbeit.Und daran zweifel ich halt. Wenn der Alltag da ist dann geht alles schnell wieder in die alte Rutine über und man vergißt was man vielleicht gesehen oder gefühlt hat. Wie gesagt ich laß mich überraschen wie das Pferd sich bewegt und ob es noch die Macken hat die vor dem Seminar da waren.

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                        • #32
                          Ich glaube, das ist eher das Problem Deiner Bekannten...
                          Die Routine kann wieder einkehren - insofern, ich wiederhole mich ungern, Du nicht völlig verkehrt reitest.
                          Lass Dich überraschen und berichte uns - aber bitte objektiv und ehrlich!

                          Kommentar

                          • powo
                            • 23.04.2007
                            • 190

                            #33
                            Na klar . mach ich

                            Kommentar

                            • rooby94
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 08.03.2006
                              • 12634

                              #34
                              Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                              Und Rooby: Deine Ponys haben eine Schiefentherapie wahrscheinlich eher weniger nötig. Ponys kommen wohl fast ausbalanciert auf die Welt und haben eher selten mit schiefen Verwachsungen zu kämpfen wie manch ein 1,80 Riese...
                              Ah so. Mist, und ich hatte mir irgendwie immer eingebildet, dass gutes Reiten und eine vernünftige Dressurbasis der Schlüssel zum Erfolg ist.

                              Dann stellt sich mir nur grade die Frage, warum ALLE 6 Pferde von denen ich Kenntnis habe, zwischen 1,50 und 1,65 m Stockmaß liegen....

                              Nein, ganz im Ernst: etwas gutes hat JEDE Methode, und sei es eine Nasenbremse, ein gepflegter Tritt in den Hintern oder ein paar Leckerlies zu viel. Aber das ganze System immer nur an dämliche Hausfrauen völlig ungeniert zu verkaufen--- DAS regt mich auf!!!

                              Kommentar


                              • #35
                                Na ja, hat auch was Gutes... bringt Steuergeld

                                Kommentar


                                • #36
                                  Und warum nicht, Rooby, biete doch mal ein Seminar zum gepflegten Arschtreten an. ich kenne einige gelangweilte Damen, die ein Paar Euro zu viel haben.

                                  Kommentar

                                  • HotSpot2007

                                    #37
                                    Also für mich hört sich das fast identisch zu Feldenkrais am Pferd an!!

                                    Ich habe eine (wohl die einzige bisher) feldenkrais frau, die das auch am Pferd praktiziert...

                                    Sie macht Pferde auch gerade...und was soll ich sagen ich habs an meinem beiden eigenen machen lassen, anfangs auch mit großer skepsis , aber was soll ich sagen sie laufen viel besser als vorher!!

                                    da ich in der materie leider nicht so versiert bin, kann ich es wohl nicht so genau und gut erklären, aber denke es dürfte das gleiche sein, nur mit ner andere methode, aber quasi dem gleichen ergebnis so wie sich das anhört....


                                    Wenn hier jmd.Interesse an sowas hat, kann ich den Kontackt vermitteln...

                                    Werde mich auch an diverse Zeitungen weden um das mal öffentlich zu zeigen...

                                    Kommentar

                                    • rooby94
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 08.03.2006
                                      • 12634

                                      #38
                                      FELDENKRAIS ???????????????????????

                                      Das ist bisher gänzlich an mir vorüber gegangen...... Und deine Pferde laufen jetzt echt besser? Gratuliere. Suchtest du nicht ne Stelle als Bereiterin? DAS solltest du in deinen Bewerbungsunterlagen unbedingt dazu schreiben!!!!

                                      Glauben Jünger im Allgemeinen eigentlich auch noch an den Weihnachtsmann? Den gibts ja -angeblich- auch nicht und trotzdem liegen jedes Jahr Geschenke unterm Baum. Schon sonderbar.

                                      @ Ohle: laß uns mal ein Marketingkonzept erarbeiten Hätte da ein paar tolle Idenn, die Leute brauchen auch keine Pferde mitbringen.....
                                      Zuletzt geändert von rooby94; 11.12.2007, 08:24.

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        Oh ja, ich auch! Wie zum Bsp:
                                        "Die Nasenbremse - so lernen Männer Tischmanieren"

                                        Kommentar

                                        • Geisha
                                          • 26.08.2002
                                          • 2688

                                          #40
                                          @ rooby...

                                          die Vermarktung im Iberischen Markt.... darf ich die haben ???
                                          Bitte um ausführliche Beratung und Anlernung.....
                                          Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                                          das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                                          Kommentar

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