Hallo zusammen,
vielleicht kann mir ja hier einer weiterhelfen oder den ultimativen Tipp geben:
Mein Pferd (5 Jahre, A-Niveau) hatte Mitte August auf einmal eine tiefe Wunde im Maul. Von außen nicht sichtbar, sondern innerhalb der Lefzen, ca. 1 cm vom Maulwinkel entfernt. Es war im Prinzip ein richtiges Loch mit ca einen halben cm Durchmesser und sah aus als hätte sie sich da richtig tief reingebissen (obwohl an dieser Stelle ja keine Zähne sind) oder sich etwas reingerammt, das Gebiss liegt an dieser Stelle aber auf (wird ja etwas hinter dem Maulwinkel - 1-2 Falten - eingeschnallt)
Ich bin dann fast 3 Wochen ohne Gebiss geritten, bis es komplett zu war. Dann einmal mit Gebiss und die Wunde war sofort wieder offen und tiefer als zuvor. Daraufhin hab ich sie vom Tierarzt säubern und ausschaben lassen und wieder 3 Wochen gewartet. Gebiss für 15min rein - wieder offen.
Daraufhin hieß es, die Wunde ist entzündet und heilt deshalb nicht und wir haben Antibiotika gegeben. Nach 1 Woche (dieses mal war es nur noch oberflächlich offen) war es wieder zu, ich habe noch eine Woche zusätzlich gewartet und bin wieder mit Gebiss geritten. 15 Min ging es gut, dann hat mein Pferd den Kopf hoch gerissen, ich hab das Gebiss raus und es war eine klitzekleine Stelle zu sehen - das wäre wohl mit Sicherheit wieder aufgegangen.
Bis zu dieser Sache bin ich mit einem KK Ultra Gebiss 18mm geritten, beim 2. Versuch nach 6 Wochen habe ich ein Nahte-Gebiss, doppelt gebrochen versucht, beim letzten Versuch ein Sprenger 2-Typ Gebiss 16mm.
Mein Pferd ist auch eigentlich wirklich leichtrittig und willig und bei den letzten beiden Versuchen bin ich auch nur 15min geritten davon 10min Schritt und 5min leichttraben, da hab ich auch kaum was in der Hand. Aber jetzt hat sie, weil die Wunde immer wieder aufgebrochen ist, eine richtige Kerbe in der Schleimhaut....
hat jemand eine Idee, was man machen kann, welches Gebiss vielleicht hilft?
wäre wirklich dankbar!
Hanna
vielleicht kann mir ja hier einer weiterhelfen oder den ultimativen Tipp geben:
Mein Pferd (5 Jahre, A-Niveau) hatte Mitte August auf einmal eine tiefe Wunde im Maul. Von außen nicht sichtbar, sondern innerhalb der Lefzen, ca. 1 cm vom Maulwinkel entfernt. Es war im Prinzip ein richtiges Loch mit ca einen halben cm Durchmesser und sah aus als hätte sie sich da richtig tief reingebissen (obwohl an dieser Stelle ja keine Zähne sind) oder sich etwas reingerammt, das Gebiss liegt an dieser Stelle aber auf (wird ja etwas hinter dem Maulwinkel - 1-2 Falten - eingeschnallt)
Ich bin dann fast 3 Wochen ohne Gebiss geritten, bis es komplett zu war. Dann einmal mit Gebiss und die Wunde war sofort wieder offen und tiefer als zuvor. Daraufhin hab ich sie vom Tierarzt säubern und ausschaben lassen und wieder 3 Wochen gewartet. Gebiss für 15min rein - wieder offen.
Daraufhin hieß es, die Wunde ist entzündet und heilt deshalb nicht und wir haben Antibiotika gegeben. Nach 1 Woche (dieses mal war es nur noch oberflächlich offen) war es wieder zu, ich habe noch eine Woche zusätzlich gewartet und bin wieder mit Gebiss geritten. 15 Min ging es gut, dann hat mein Pferd den Kopf hoch gerissen, ich hab das Gebiss raus und es war eine klitzekleine Stelle zu sehen - das wäre wohl mit Sicherheit wieder aufgegangen.
Bis zu dieser Sache bin ich mit einem KK Ultra Gebiss 18mm geritten, beim 2. Versuch nach 6 Wochen habe ich ein Nahte-Gebiss, doppelt gebrochen versucht, beim letzten Versuch ein Sprenger 2-Typ Gebiss 16mm.
Mein Pferd ist auch eigentlich wirklich leichtrittig und willig und bei den letzten beiden Versuchen bin ich auch nur 15min geritten davon 10min Schritt und 5min leichttraben, da hab ich auch kaum was in der Hand. Aber jetzt hat sie, weil die Wunde immer wieder aufgebrochen ist, eine richtige Kerbe in der Schleimhaut....
hat jemand eine Idee, was man machen kann, welches Gebiss vielleicht hilft?
wäre wirklich dankbar!
Hanna
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