Sattel kontrollieren.
Wenn da alles ok ist: *gg* auch wenns paradox klingt: freu Dich doch.
Dein Kleiner scheint recht schnell sein Gelichgewicht und auch sein Selbstbewusstsein unterm Reiter gefunden zu haben.
Meine Stute hat fast 6 Monate benötigt, um soviel Kraft und Balance zu entwickeln, mal vorsichtig einen kleinen Buckler zu probieren ohne Angst zu haben, mit mir umzukippen.
Pferde, die sich trauen, mit dem neuen Reitergewicht oben drauf loszuspacken (noch dazu an der Longe, was sie ungleich mehr aus der Balance wirft) haben zunächst erstmal einen wichtigen Entwicklungsschritt als Reitpferd geschafft.#
Wer kann es einem dreijährigen Lümmel verübeln, dann mal auszutesten, ob man den Mehlsack da oben drauf auch wieder loswird?
Da hilft von Reiterseite weder jammern noch wehklagen, sondern nur Geduld, Humor, Gelassenheit - und genügend Sturheit, um am Ende den längeren Atem zu haben.
Gehört bei der Jungpdferdeausbildung halt einfahc dazu, die Phase.
Natürlich kann man ausprobieren, auf welche Weise man den Jungspunt am besten unter Kontrolle behält (bei dem einen führt grad die Longenarbeit zum Durchknallen, der andere testet die Muckis eher beim freien Reiten in der Bahn), letztlich hilft aber nur: Zähne zusammenbeißen und die Phase durchstehen.
Wenn da alles ok ist: *gg* auch wenns paradox klingt: freu Dich doch.
Dein Kleiner scheint recht schnell sein Gelichgewicht und auch sein Selbstbewusstsein unterm Reiter gefunden zu haben.
Meine Stute hat fast 6 Monate benötigt, um soviel Kraft und Balance zu entwickeln, mal vorsichtig einen kleinen Buckler zu probieren ohne Angst zu haben, mit mir umzukippen.
Pferde, die sich trauen, mit dem neuen Reitergewicht oben drauf loszuspacken (noch dazu an der Longe, was sie ungleich mehr aus der Balance wirft) haben zunächst erstmal einen wichtigen Entwicklungsschritt als Reitpferd geschafft.#
Wer kann es einem dreijährigen Lümmel verübeln, dann mal auszutesten, ob man den Mehlsack da oben drauf auch wieder loswird?
Da hilft von Reiterseite weder jammern noch wehklagen, sondern nur Geduld, Humor, Gelassenheit - und genügend Sturheit, um am Ende den längeren Atem zu haben.
Gehört bei der Jungpdferdeausbildung halt einfahc dazu, die Phase.
Natürlich kann man ausprobieren, auf welche Weise man den Jungspunt am besten unter Kontrolle behält (bei dem einen führt grad die Longenarbeit zum Durchknallen, der andere testet die Muckis eher beim freien Reiten in der Bahn), letztlich hilft aber nur: Zähne zusammenbeißen und die Phase durchstehen.
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