Wie jetzt weiter vorgehen???

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    Hallo!


    So, ich brauch mal euren Rat, wusste jetzt nicht, wo ich den thread am Besten reinschreiben sollte.. Wir haben letzten Freitag unser neues Pferd zu uns geholt. Ein 3jähriger Trakki-Wallach von Tuareg x Tipperary. Laut Vorbesitzer longiert, kennt Sattel und Trense, es saß auch im Schritt schon jemand auf ihm drauf, aber da mussten sie ihn zu zweit festhalten, Im Trab wäre er losgeschossen. Wir wollen jetzt versuche ihn anzureiten. Haben auch einen Profi an der Hand, aber letztenendes ist es ja unsere Entscheidung wann was mit ihm gemacht wird und jetzt sind wir uns bei einem nicht ganz sicher. Wir wollen ihn auf keinen Fall überfordern oder sauer machen. So liefen die letzten Tage ab: Am Montag waren wir ihn zum ersten mal am Halfter longieren, er kennt noch keine Gamaschen, haben wir ihm während dem longieren drauf gemacht, falls er sie abbocken will, das er das nicht im Stall macht, auch alles prima, hat gar nix gemacht. Gestern waren wir mit ihm ein bisschen draußen spezieren, auch brav. Heute haben wir ihn gesattelt, getrenst, sind mit ihm in die Halle, auch kein Problem, haben ihn mit so longiert, ging auch gut. Dann habe ich eine Freundin von mir dazugeholt, die sollte uns ein bissche helfen, da wir meine kleine Schwester heut zum ersten mal wo er bei uns ist drauf setzen wollten. So, Schwester schwingt sich sanft auf den Rücken, auch kein Problem, ich führe die beiden auch überhaupt kein Problem, obwohl die ihn, laut Vorbesitzer mit 2 Leuten beim Schritt führen festgehalten haben. Bei uns hat er gar nix gemacht, ich habe die Longe so nen meter lang gehalten und geführt. Er hat nix gemacht. Super brav. So, wir würden es gerne mitm Trab testen, nur da haben die Vorbesitzer gesagt, er würde dann so losschießen. Jetzt sind wir nicht ganz sicher, was wir machen sollen. Sollen wir ihn erst im Schritt auf beiden Händen gut und ohne Begleitung mit jemanden oben drauf longieren können, bevor wir ihn traben, oder sollen wir ihn führen und dabei ein paar Tritte traben, doch dazu müssen wir ihm erst beibringen an der Hand zu traben. Wer weiß Rat???
    Er ist für seine 3 Jahre wirklich brav.

    LG
    Lyra



  • dana70
    • 14.10.2002
    • 467

    #2
    Habt Ihr ihn schon als Handpferd mitgenommen? Meist ist das völlig unkompliziert und die benehmen sich auch gut, wenn dann jemand drauf sitzt...

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    • moonlight
      • 04.06.2002
      • 4239

      #3
      Wenn er nur losrennt, Hallentür zu, nach Ablongieren geschickten Reiter drauf, Schritt führen, bis er ganz entspannt ist, dann loslassen und frei antraben lassen. Schön Verbindung zum Maul halten, aber nicht festhalten.

      Wenn er nach ein paar Tagen brav Schritt, Trab, Galopp außen rum geht, würde ich ihn ehrlich gesagt in Ruhe lassen bis zum Winter. Raus auf die Wiese!

      Kommentar

      • Tina76
        • 13.05.2002
        • 4919

        #4
        Siehe Moon - unbedingt einen sicheren Reiter drauf, der ruhig bleibt falls er losrennen sollte.

        Habt ihr ihn beim Longieren schon mal mit losen Steigbügeln laufen lassen ? Würde mich interessieren wie er darauf reagiert.

        Normalerweise klemmen junge Pferde eher und wollen nicht vorwärts gehen wenn zum ersten Mal ein Reiter drauf sitzt. Wenn sie doch losrennen ist es wichtig das man das Pferd beruhigen kann und man muß schnell reagieren können, ohne Angst zu haben.

        Könnt Ihr da nicht den Profi um Hilfe bitten sofern der Erfahrung mit jungen Pferden hat ? Befürchte Deine kleine Schwester ist da nicht unbedingt die richtige Person für...

        Kommt er denn tagsüber auf die Koppel zum Austoben ?
        Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

        http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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        • #5
          Hallo!

          Meine "kleine" Schwester ist 18, hat viele Pferde in ihrem Leben schon geritten, ist gerade dabei eine etwas aus der Spur geratene 10jährige fremde Stute zu bereiten, Stute läuft jetzt schon 100mal besser als sie sie übernommen hat. Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, das sie jetzt nicht gerade 12 ist ;-) Sattelfest und ohne Angst (aber immer mit genug Respekt) ist sie auch. Wir wissen ja eigentlich gar nicht, was er macht, das haben uns ja nur die Vorbeitzer gesagt, das er dann losrennt. Gestern war er ganz ruhig, als sie draufsaß. Ich konnte die beiden ohne Probleme führen, er hat keine Anstalten gemacht losrennen zu wollen. Kann vielleicht noch kommen, wer weiß das schon. Ich bin halt am Überlegen, ob wir ihn erst auf beiden Händen im Schritt longieren können, bevor wir traben oder ob wir gleich traben üben sollen. Wenn wir warten, wird er vielleicht sicherer mit Reiter oben drauf, der Schuss kan aber auch nach hinten losgehen und vielleicht will er dann gar nicht mehr traben. Versuchen wir gleich zu traben und er schießt los, dann haben wir das Vertrauen wieder zerstört.
          Tja, schwierige Sache, bei einem ganz rohen wüsste ich was zu machen ist, aber bei ihm ist es halt komplizierter, da die Leute ja schon vorher was mit ihm gemacht haben. sie sagten auch, sie hätten einen Dummy gebaut, mit dem getrabt und galoppiert, wäre auch kein Problem gewesen...

          Er steht bei uns zu hause in einer Paddockbox mit ca. 80qm Paddock und kommt von morgens bis abends auf die Koppel (außer es regnet wie aus Eimern oder es gewittert, dann gibts Paddock). Er ist auch so von seiner Art her relativ ausgeglichen.

          LG

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3234

            #6
            Ich würde das auch erstmal mit den Steigbügeln probieren. Mit runterhängenden Steigbügeln traben lassen. Wenn er da nix macht, dann dürfte er auch unterm Reiter nix machen.
            Außerdem ist er dann doch ander Longe. Wo soll er denn hin.



            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

            Kommentar

            • Dressurfan
              • 13.04.2006
              • 296

              #7
              Wie verhölt man sich eigentlich, wenn die nicht vorwärts gehen wollen bzw. einfach stehen bleiben? Ich kenne auch nur den anderen Fall, das sie wie die verrückten rumhupfen?

              Kommentar

              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #8
                ....man hält ihnen Karotten vor die Nase und bewegt sich dabei langsam vorwärts.....wir hatten damals so eine Stute, die war sehr ruhig, so dass wir sie nach der Handarbeit im EInspänner eingefahren haben .....sie macht einen Schritt: die Deichsel bewegt sich....sie bleibt stehen und horcht nach hinten: alles wieder ok - nächster Schritt - Deichsel bewegt sich wieder usw......mit Karotten für die ersten einhundert Meter mindestens 15 Minuten benötigt
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                Kommentar

                • Dressurfan
                  • 13.04.2006
                  • 296

                  #9
                  @monti
                  nicht dein Ernst, das stell ich mir grad so vor, wie in diesen Comics, wo die Reiter mit einer Angel mit Möhre vorne dran, drauf sitzen, ist ja nett.

                  Wenn jemand von unten nachtreibt, mit Gerte leicht touchiert? Oder immer wieder anführt? Das interessiert mich jetzt, sonst kann ich Sie immer nie bremsen, aber wenn sie einfach stehen bleiben ist ja auch doof?

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #10
                    doch - ich schwör's
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich wuüd ihn die ersten Trabtritte tatsächlcih mal an der Hand machen lassen mit Reiter obendrauf, dann seht ihr doch, ob er rennt oder nciht!
                      Und: ein 3-Jähriger wird es doch wohl kennen, an der Hand zu traben??? Das sollte doch im Grundprogramm der Ausbildung enthalten sein.

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                      • Tina76
                        • 13.05.2002
                        • 4919

                        #12
                        @ lyrabelle

                        tut mir leid wegen Deiner Schwester, ich dachte automatisch das sie jung ist, weil viele Leute gerne leichte Leute auf ein junges Pferd setzen, nix für Ungut !

                        Probier das doch mal mit den losen Steigbügeln beim Longieren.

                        Wenn das funktioniert machs wie Moonlight geschrieben hat, in ne Halle rein, Bande zu, würde ihn vorher etwas ablongieren ( ohne Reiter ) und dann Schwester drauf.

                        Man macht sich ( oft ) unnötige Gedanken und manche Menschen neigen einfach zu Übertreibungen.

                        Vermutlich wird es sein wie Du schreibst, es passiert gar nix.

                        Wünsch Euch viel Erfolg und halt uns doch auf dem Laufenden...
                        Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                        http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                        • #13
                          Hallo!

                          Ich brauch noch mal euren Rat!!!

                          Also, wir sind so vorgegangen, dass wir ihn vorher ablongiert haben, dann im Schritt meine Schwester geführt haben, dann ist meine Schwester getrabt, später hab ich mich dann draufgesetzt und konnte ihn sogar frei in der Halle reiten, ohne das etwas passiert ist. Das haben wir jetzt seit Mitte August gemacht. Es ging auch immer besser, wir haben uns viel Zeit gelassen. Ich konnte ihn auch an der Longe galoppieren, war richtig froh, das er es so brav mitgemacht hat und nun, seit drei Tagen will er nicht mehr!!! Ich sitzte auf ihm drauf, wir traben ein bisschen an der Longe und auf einmal schiesst er los, bockt ein bisschen, schlägt Haken und ich segel runter. Gut ich dann noch mal drauf, ein bisschen getrabt und es dann gestern gut sein lassen. Heute wieder, ich trabe an der Longe, parriere durch zum Schritt, lobe ihn ein bisschen mit der Hand, er schiesst los, schlägt Haken und ich segel gleich wieder runter.
                          Ich weiß überhaupt nicht, was mit ihm los ist. Es ist alles so wie sonst, kein anderer Sattel, keine andere Decke.
                          Kann es sein, das er am Wachsen ist? Mir scheint es aber eher, das er sich vor mir erschreckt, wenn ich auf ihm draufsitze, aber wieso ging es denn die ganze Zeit so gut? Er schaut auch so ein bisschen spannig, dreht die Ohren in meine Richtung.
                          Hat das jemand schon mal erlebt oder weiß einen Rat?
                          Soll ich mal den TA kommen lassen, ob ihm was wehtut?
                          Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr runter zu fliegen, aber was soll ich machen? Mal jemand anders drauf, der sich evtl. besser halten kann als ich? (Obwohl ich mir denke, das bei den Haken, die er schlägt kaum einer oben bleibt). Sollte ich ihn zwei- bis dreimal die Woche zum Beritt wegbringen? Den Profi, den ich an der Hand habe, der das ganze mit uns gemacht hat, weiß sich auch keinen Rat mehr und ich möchte ihn ungern drauflassen, weil er mal einen bösen Unfall mit Pferd hatte und ich nicht will, das er wegen mir runterfällt.
                          Ach Mensch, da war ich so froh, das es so gut klappt und jetzt macht er so ein Mist!!!

                          Depremierte Grüße

                          Lyra

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                          • BirgitS
                            • 05.09.2006
                            • 751

                            #14
                            Mhm, ich hab jetzt nicht unendlich viele junge Pferde geritten, aber ein paar schon.

                            Meistens werden sie irgendwann frech wenn sie merken, dass Reiten eigentlich gar nicht so schlimm ist und ihnen nichts passiert. Ich nehm mal an, Euer Zwerg wird halbstark und testet Euch aus. Da hilft an sich nur sanfte Konsequenz und ein sattelfester Reiter. Er darfs keinesfalls auf Dauer damit durchkommen.
                            Take the time it takes so it takes less time.

                            Kommentar

                            • Charly
                              • 25.11.2004
                              • 6007

                              #15
                              Sattel passt?
                              wenn ja, würde ich auch eher davon ausgehen, dass er zur Zeit seine Grenzen austestet. Er kennt nun sein Programm und fühlt sich sicher.
                              Ich würde versuchen, jemanden zu finden , der sattelfest ist, damit er keine weiteren erfolgserlebnisse dieser Art hat.
                              Und dann einfach mal was anderes machen, so dass er keine Zeit mehr für solchen unsinn hat.
                              z.B. in fremder Umgebung reiten oder wenn nicht möglich, mal ne kleine Runde über die Weide reiten. oder aber mal was in die Halle legen. Einfach, dass er sich seiner Sache nicht mehr sicher fühlt und sich mehr auf euch konzentriert.

                              Kommentar


                              • #16
                                Ich denke, dass er sich doch mittlerweilen gut longieren läßt, sollte er zumindest, dann würde ich ihn ein paar Tage nur an der Longe reiten, da kann er nicht unkontrolliert hacken schlagen und zusätzlich von unten getrieben werden und ihn erst dann wieder frei lassen, wenn der richtige Vorwärtsgang drin ist. Kann es sein, dass er die treibende Hilfe noch nicht gelernt hat ? Das wichtigst ist auch fleißige Pferde an die treibende Hilfe zu gewöhnen und schön vorwärts zu reiten.



                                Kommentar


                                • #17
                                  @artemis: Das Problem ist, das er es an der Longe macht!!! Treibende Hilfe hat er eigentlich "gelernt", soweit man das von einem seit ein paar Wochen gerittenen Pferdchens reden kann.

                                  Das mit dem sattelfesten Reiter haben wir auch schon überlegt, obwohl ich ja danach immer wieder drauf bin, aber seit heute hab ich keine Lust mehr. Mir tut alles weh und ich fühle mich, als wär ein Lastwagen über mich drüber gefahren

                                  Kann es denn sein, das er auf einmal wieder Angst vor der Person auf seinem Rücken hat? Obwohl es eine zeitlang gut ging?

                                  Kommentar

                                  • Minksi
                                    • 13.11.2004
                                    • 318

                                    #18
                                    Wichtiger als immer wieder aufsteigen ist das draufbleiben ... denn jedesmal, wenn Du segelst, hat Dein PFerd ein Erfolgserlebnis ...

                                    Wirklich sattelfester Reiter drauf und ab dafür.
                                    Event. auch mehrere Tage nacheinander ... und Du reitest ihn jeden Tag nach ...

                                    Ich denke auch, daß er austestet ... Schmerzen denk ich eher nicht.

                                    ICh habe selber zwar noch kein junges PFerd eingeritten, aber ich hab beim Hengstaufzüchter gearbeitet, der junge Pferde zu- und eingeritten hat und meine Freundin hatte auch shcon einige.

                                    Gruß und viel Erfolg
                                    Minksi


                                    Jetzt auch mit Vermittlungspferden - nicht nur Vollblüter!

                                    Kommentar

                                    • living doll
                                      • 30.05.2005
                                      • 2180

                                      #19
                                      Das kann auch wachstumsbedingte Gründe haben. Er hat sich vielleicht körperlich verändert und im Moment klemmt es irgendwo.

                                      Er ist doch ein SEHR junges Pferd.

                                      Stell ihn doch einfach nochmal vier Wochen auf die Wiese.
                                      Als wir im letzten Jahr im Spätsommer unsere Dreijährige anreiten wollten, war sie genau dreimal superbrav beim Reiten.
                                      Beim vierten Mal nickelte sie schon beim Ablongieren herum und fing beim Reiten an zu buckeln und zu keilen.
                                      Ab dem Tag gab es auch beim Longieren ohne Reiter Probleme und zwar ganz massiv.
                                      Warum haben wir nicht herausbekommen, wir haben es auf so blöde Stechfliegen geschoben (Wadenstecher), die sie sehr geplagt haben und ihr am ganzen Körper kleinen Schwellungen durch Stiche zugefügt haben.
                                      Wir haben sie dann gar nicht mehr geritten, nur etwas longiert und sie in diesem Frühjahr neu angeritten.
                                      Jetzt läuft sie mit meiner Tochter wirklich brav in Bahn und Gelände und macht nur ab und an einen Übermutshüpfer.

                                      Es kann durchaus sein, dass Dein kleiner Trakehner auch eine Auszeit braucht.
                                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                                      • BirgitS
                                        • 05.09.2006
                                        • 751

                                        #20
                                        Ich denke wirklich, dass er testet, vor allem, wenn er es an der Longe nicht macht.

                                        Klar, an der Longe hat er mehr damit zu tun, sich slebst auszubalancieren, aber trotzdem denke ich, dass er im Grunde weiß, was er soll.

                                        Es mag durchaus sein, dass er psychisch und/oder physisch im Moment überfordert ist, aber im Hinblick auf Eure weitere gemeinsame Zeit wäre es doch angeraten, ein paar Tage ohne das Erfolgserlebnis des Abwerfens durchzuhalten. Wie schon gesagt, wichtiger als wieder Aufsteigen ist das Obenbleiben.
                                        Take the time it takes so it takes less time.

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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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