Lamm, meine ich, wahnsinn ich dreh noch durch mit der Hitze....
Einreitphase wie lang?
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Das freut mich für das Pferd. Ich wünsche deiner Bekannten viel Spass mit ihm.
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Ich werd mal ein Foto einstellen, damit Ihr euch ein Bild von dem machen könnt, ich habe noch nie einen 4 jährigen mit solchen Paketen gesehen und eine Seele von Pferd, super schönen Schritt, einen Trab, der Trabt durch den ganzen Körper, der Galopp ist nich so berauschend, aber da bin ich echt platt.
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das dauert da ja aber schon ziemlich lange, ich muss sagen wenn ich pferde einreite dann dauert das nicht so lange, gut eine hatten wir bei der haben wir auch ne ganze weile gebraucht, diese war allerings auch sehr schwierig, schon beim longieren. aber im normalfall lassen wir die pferde schon nach dem 4-5. mal von der longe los.allerdings reien wir die pferde auch jeden tag, finde ich in der einreitephase ganz wichtig, außerdem haben wir in dieser phase "stammreiter" für das junge pferd, denn ein ständiger reiterwechsel in dieser phase ist schlecht. denn das pferd hat erstmal mit sich zu tun und wenn dann ständig wer anders drauf sitzt ist blöd, weil jeder nun mal anders reitet!
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sobald unsere pferde eingeritten sind, also sie den reiter nicht mehr runter bekommen wollen, bekommen sie auch abwechslung, denn dann geht es ins gelände!!! gut jeden tag reiten war vielleicht der falsche ausdruck, jeden tag mit dem pferd arbeiten ist besser...
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In der Regel gehen unsere Pferde das erste Mal kurz unter dem Reiter an der Longe, dann gehen sie sofort frei.
Wir halten da absolut nix von, junge Pferde mit Reiter eine längere Zeit an die Longe zu nehmen.
Dann erstmal im Schritt das Gleichgewicht finden lassen, dann kurz Trab antesten, wieder Schritt und gut. Dann wird langsam aufgebaut, je nachdem wie das junge Pferd die Arbeit verkraftet und mitmacht.
Hier ein Foto von unserer 3 jährigen, das erste Mal unterm Sattel
Sie wird 3-4 x die Woche geritten, nie sehr lang, da sie wunderbar mitmacht.
Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed
http://pferdevomschwalbenrain.de.to/
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ich habe auf meinem nur 2mal an der longe draufgesessen am anfang.
das erste mal, als ich draufsaß wurd er erst einige runden direkt geführt und weil er so artig war dann noch ein paar schrittrunden an der longe.
das nächste mal "reiten" auf jeder hand an der longe im schritt plus kurz trab und dann longe ab.
und dann nur noch "frei" geritten.
das 2. oder 3. mal, dass ich drauf saß
aber klar, es gibt immer andere meinungen, eine am stall hat eine selbstgezogene stute, 3j. angefangen, das erste jahr nur longiert, mittlerweile ist die 5 und wird 90% der "arbeitszeit" nur longiert, vielleicht einen tag die woche geritten...Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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was für ein schwachsinn, eine 5jährige stute so zu arbeiten, also das finde ich definitiv doof, wir halten auch nichts davon die pferde beim einreiten so lange an der longe zu lassen,aber einige halt doch, nur 5jährig noch zu longieren und das pferd noch nicht so viel zu reiten, finde ich ja doof...
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Ich muß sagen, dass ich eh nicht verstehe, wie jemand, der auf M Niveau reitet sein Pferd unter solchen Bedingungen einreiten lassen kann. Soviel Verstand sollte man haben wenn man so gut reiten kann. Wir haben alle unsere Pferde selber eingeritten (L-Niveau) und schon sehr früh mit "Reitunterricht" angefangen. Das finde ich viel sinnvoller als einen Wildfremden zum einreiten zu haben. Longiert haben wir auch so gut wie nicht, wie schon ein paarmal beschrieben als Handpferd mit ins Gelände und alles möglich von oben gemacht und nach ein paarmal in der Halle draufsitzen ging es mit Reiter als Handpferd ins Gelände. Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht, ging auch bei schwierigeren und nervigen Pferden klasse. Finde es super, dass sie das Pferd geholt hat, schreib doch mal wie es weiter ging.
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Also, neuster Stand, das Pferd wurde aus dem Beritt genommen und sie hat große Probleme. Sehr große sogar. Nachdem der so aufgemuskelt ist, Pakete an den Beinen, Hals wie ein Hengst etc. hat er dementsprechend Kraft. Punkt um, sie hatte Ihn erst ablongiert, dann war eine Freundin von Ihr mit dabei, sie lässt sich hochwerfen, beim führen super brav, 3 Runden und setzt sie dann in denn Dreck. Das "Spiel" hat Sie 7 mal hintereinaner mitgemacht. Sie ist am verzweifeln, er lässt sich nicht mehr Trensen, Satteln ist ein Drama, er steigt Sie an, sie hatte 2 Tierärzte zum Komplett Check da, und ein Wunder ist geschehen, beide Tierärzte waren der selben Meinung, dieses Pferd ist versaut bis zum Anschlage. Der "Bereiter" muss Ihn wirklich durch die Mangel gedreht haben, erst auf Muskeln trainiert und dann hat er Angst bekommen und versucht sich mit roher Gewalt durchzusetzen. Sie schickt Ihn jetzt nochmal bis zum Winter auf die Weide und hofft, das es dann wieder besser ist.
Wisst Ihr, sie wollte es selber machen, nur wurde Ihr von allen Seiten eingeredet, das kannst du nicht, das schaffst du nicht, du versaust dein Pferd, lass einen Profi ran.
Könnt Ihr euch vorstellen, was die am heulen ist? Das die mal so gar keine Lust mehr hat?
Ich könnt den Kerl schon erwürgen, wenn ich das immer so mitkriege, es gibt solche Schweine, sorry für diesen Ausdruck, aber auf Grund meiner Erfahrungen jetzt, auch bei mir im Stall, nie wieder Beritt! NIE WIEDER!
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@Dressurfan
Klar ist das Sch.... was euch passiert ist, aber ich denke nach wie vor, das es besser ist sein Pferd in Beritt zu geben, wenn man unerfahren im Anreiten und Ausbilden Junger Pferde ist!
Natürlich ist die Gefahr immer da an ein "schwarzes Schaf" zu geraten.... aber oft ist Mund zu Mundpropaganda ein gutes Mittel um einen fähigen Bereiter zu finden, denn wo gut gearbeitet wird gibts auch zufriedene Kunden...
Von daher, bitte nicht gleich alle in einen Sack stecken, denn es geht auch anders..
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Ich weiss nicht was du sagen würdest, wenn du für ein Fohlen knapp 13.000 Euro hingeblätterst hättest, es dann 3 Jahre wie deinen Augapfel gehütet hättest, in eine Fohlenaufzucht gesteckt hättest, wo du jedesmal 200 Kilometer fahren musst und jeden Monat 250 Euro abdrückst, dann dieses Pferd holst, und es dann in "PROFI" Hände gibst, eben deswegen-siehe oben- und dir die Tierärzten dann sowas erzählen und du dann nicht mehr in der Lage bist dieses Pferd zu bändigen! Über andere kann man immer toll reden, das sehen wir jetzt auch, was erzählt wird, aber helfen will ihr keiner.
Soll man sich über sowas dann noch freuen und sagen, mei, kommt der halt weg und ich hol mir nen neuen oder was? Am besten ich geb Ihn dann wieder dem "Profi", mal schaun wie lang er diesmal braucht um Ihn kaputt zu machen?
Ich finde deinen Kommentar unpassend zu dieser Situation, es gibt eine Vorgeschichte dazu! Und wie geschrieben, wenn du jemanden kennen würdest der das Problem hat oder es selber hättest, würdest du dich hier nicht wie der Schutzengel davor stellen. Wir sind normale Arbeitnehmer, da sind 400 Euro für Beritt viel Geld und 13.000 Euro für ein Fohlen Luxus!
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