Hallo liebe Gemeinde,
ich hoffe mal, das ich das nicht zu kritisch sehe, wie meistens, aber ich habe am WE eine Geschichte gehört, die mich doch verwundert und ich sehe da eine reine Kapitalgewinnung:
Folgendes:
Eine Bekannte erzählte mir am WE das Sie Ihren vierjährigen nun in der Ausbildung hätte und irgendwie unglücklich dabei ist weil, dieses Tier seit nun mehr als 3 Monaten "angeritten" wird. Sprich, er wird longiert, dann setzt der Reitlehrer ein Mädel drauf und dann wird das Pferd nochmal circa eine viertel Stunde longiert mit Mädel drauf und dann ist gut. Als Sie sagte, sie würde gern drauf, war erstmal große Diskussione, weil Sie angeblich zu schwer wäre. Das Pferd ist ein 1,75 groß und wirklich ein kräftiger. Sie ist 1,68 groß und wiegt circa 70 Kilo. Irgendwann vor 2 Wochen durfte Sie dann endlich drauf und wurde dann longiert. Er war super brav meinte Sie und, wie anders erwartet fragte Sie dann, wann denn mit dem "frei" reiten begonnen wird, worauf der RL meinte, in circa 2-3 Wochen...
Meine Bekannte reitet nicht schlecht. Früher bis M erfolgreich Dressur und L Springen erfolgreich über Jahre hinweg.
Der RL weiss, das sobald der Youngster frei geritten werden kann, der Beritt von 6 mal die Woche auf 3-4 mal die Woche gekürzt wird.
Ich sehe darin eine miese Abzocke und eine Sauerei! Nur was würdet Ihr den machen? Wenn Sie sagt, Sie nimmt Ihn JETZT komplett raus, dann steht Sie mit einem halbeingeritten PFerd da und hat den Megaknatsch und wird wohl den Stall verlassen müssen, wenn Sie mit Ihm redet, hat Sie Angst, das er Ihr das Pferd so kaputt macht, das Sie Ihn nie wieder hinbekommt..Da ist nun guter Rat teuer?
Zieht es sich wirklich so lange, bis der Youngster frei geritten werden kann?
Meint Ihr auch das das ne miese Abzocke ist?
Ist es mein mangeldes Vertrauen in die Menschheit, die mich überhaupt auf solche Gedanken bringt?
ich hoffe mal, das ich das nicht zu kritisch sehe, wie meistens, aber ich habe am WE eine Geschichte gehört, die mich doch verwundert und ich sehe da eine reine Kapitalgewinnung:
Folgendes:
Eine Bekannte erzählte mir am WE das Sie Ihren vierjährigen nun in der Ausbildung hätte und irgendwie unglücklich dabei ist weil, dieses Tier seit nun mehr als 3 Monaten "angeritten" wird. Sprich, er wird longiert, dann setzt der Reitlehrer ein Mädel drauf und dann wird das Pferd nochmal circa eine viertel Stunde longiert mit Mädel drauf und dann ist gut. Als Sie sagte, sie würde gern drauf, war erstmal große Diskussione, weil Sie angeblich zu schwer wäre. Das Pferd ist ein 1,75 groß und wirklich ein kräftiger. Sie ist 1,68 groß und wiegt circa 70 Kilo. Irgendwann vor 2 Wochen durfte Sie dann endlich drauf und wurde dann longiert. Er war super brav meinte Sie und, wie anders erwartet fragte Sie dann, wann denn mit dem "frei" reiten begonnen wird, worauf der RL meinte, in circa 2-3 Wochen...

Meine Bekannte reitet nicht schlecht. Früher bis M erfolgreich Dressur und L Springen erfolgreich über Jahre hinweg.
Der RL weiss, das sobald der Youngster frei geritten werden kann, der Beritt von 6 mal die Woche auf 3-4 mal die Woche gekürzt wird.
Ich sehe darin eine miese Abzocke und eine Sauerei! Nur was würdet Ihr den machen? Wenn Sie sagt, Sie nimmt Ihn JETZT komplett raus, dann steht Sie mit einem halbeingeritten PFerd da und hat den Megaknatsch und wird wohl den Stall verlassen müssen, wenn Sie mit Ihm redet, hat Sie Angst, das er Ihr das Pferd so kaputt macht, das Sie Ihn nie wieder hinbekommt..Da ist nun guter Rat teuer?
Zieht es sich wirklich so lange, bis der Youngster frei geritten werden kann?
Meint Ihr auch das das ne miese Abzocke ist?
Ist es mein mangeldes Vertrauen in die Menschheit, die mich überhaupt auf solche Gedanken bringt?
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