Pferd lässt sich nicht anbinden

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  • Pferd lässt sich nicht anbinden

    Hallo Leute,

    ich habe heute von einer Freundin gehört, die ein junges Pferd gekauft hat, welches sich nicht "anbinden" lässt. Nun hat sie es in Ausbildung gegeben, wo das Pferd auch das Anbinden lernen soll. Die Ausbilderin hat das Pferd nun im Stall und Paddock "ausgebunden" damit es "das nachgeben" lernt. Ich habe derartige Ausbildungspraxis im Hinblick auf das Anbinden-Lernen noch nie gehört und kann mir das nicht sinnvoll vorstellen. Wie sieht Ihr das und welche Tipps habt Ihr ??

    Vielen Dank vorab!

  • #2
    In wiefern lässt es sich denn nicht anbinden? Bekommt es Panik, oder ist es eine Art Hobbie, sich ins Halfter zu hängen?
    Meine Stute hatte das früher auch, hat mir jede Woche mind. 1 Halfter zerrissen. Sobald es ihr zu langweilig wurde beim Putzen hat sich sich ins Halfter gehängt, bis es gekracht ist. Fand sie dann ganz toll, auch wenn sie manchmal auf dem Hinterteil gelandet ist! Ich hab mir dann so ein Halfter gekauft, daß bei Zug am Genick- und Nasenriemen zumacht und eben recht stabil ist. Da hat sie´s dann noch ein oder zweimal versucht, gemerkt, daß es nicht mehr kaputtgeht, sondern nur an der Nase und am Genick wehtut und hat es bleiben lassen. Seitdem kann ich sie auch wieder mit normalem Halfter anbinden und sie bleibt brav stehen.
    Das Halfter ist von der Art so ähnlich wie dieses Monty-Roberts-Halfter.

    Gruß
    Celli

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3239

      #3
      Da gibts Gummiknochen zum Anbinden mit jeweils einem Panikhaken und einem Karabiner. Sind super!
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • #4
        Die stellt ein junges Pferd getrenst und ausgebunden (vielleicht sogar unbeaufsichtigt? *Nackenhaaresträub*) auf den Paddock/in die Box, um ihm das Anbinden beizubringen? Damit wäre für mich diese Trainerin mit sofortiger Wirkung die Ex-Trainerin meines Pferdes.

        Anbinden: kommt so’n bißchen darauf an, was genau das Pferd macht. Gut sind aber immer Geduld, ein seeeeehr langer Strick, ein stabiler Balken und ein ebenfalls stabiles Halfter. Das Pferd ‚pseudo’-anbinden, den Strick also nur einmal um den Balken schlingen und das Ende in der Hand behalten. Versucht das Pferd, sich nach hinten zu entziehen, nur mit etwas Druck gegenhalten (Druck aufbauen, aber nicht zerren, das animiert das Pferd dann eher noch dazu, stärker zu ziehen), das Pferd kann ruhig ein paar Schritte rückwärts gehen. Wichtig: sobald es auch nur ansatzweise nachgibt und stehen bleibt, den Druck im Nacken komplett weglassen, Pferd loben, wieder an den Anbinder zurück. Langer Strick (Longe geht zur Not auch) deshalb, damit das Pferd nicht lernt „wenn ich schnell genug bin, kann ich einfach gehen“. Und das so lange, bis das Pferd kapiert hat, daß es ihm gar nix bringt, wenn es versucht, vom Anbinder wegzulaufen.
        Letztendlich ist das sozusagen die Erweiterung des Kavallastic-Halfters, das Celli genannt hat. Wenn das Pferd "nur" versucht, nach hinten wegzuziehen, reicht das Kavallastic, wenn es sich plötzlich richtig nach hinten schmeißt, würde ich lieber die Strickmethode nehmen.
        Und vor allem: immer viel loben, wenn das Pferd brav steht!

        Außerdem kann man Trockenübungen mit Halfter machen, bei denen das Pferd lernt, auf Druck im Nacken den Kopf zu senken (= nachzugeben). Auch hier wichtig: zu Anfang schon den kleinsten Ansatz belohnen und nicht erwarten, daß das Pferd sofort, wenn man nach unten zieht (sanft natürlich) den Kopf bis zum Boden senkt.

        P.S.: Oppenheim, ich hab' schon mal von 'nem Fall gehört, wo so ein Teil gerissen/Karabiner kaputt (irgendsowas war's) ist. Natürlich als es voll unter Spannung stand. War wohl ein bißchen unschön, an Details erinnere ich mich aber nicht mehr. Insofern würde ich das auch nur bei 'leichteren' Fällen einsetzen.

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        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3239

          #5
          Zitat von [b
          Zitat[/b] ]Anbinden: kommt so’n bißchen darauf an, was genau das Pferd macht. Gut sind aber immer Geduld, ein seeeeehr langer Strick, ein stabiler Balken und ein ebenfalls stabiles Halfter.

          P.S.: Oppenheim, ich hab' schon mal von 'nem Fall gehört, wo so ein Teil gerissen/Karabiner kaputt (irgendsowas war's) ist. Natürlich als es voll unter Spannung stand. War wohl ein bißchen unschön, an Details erinnere ich mich aber nicht mehr. Insofern würde ich das auch nur bei 'leichteren' Fällen einsetzen.
          Also wir haben gerade einen sehr schweren Fall im Stall und mit Gummiknochen ists überhaupt kein Problem.
          Im Übrigen kann das reißen bzw. Karabiner kaputt auch bei einem normalen Strick bzw. mit Halfer passieren. Was Du da praktizieren willst, wär mir ja schon allein deshalb zu gefährlich, weil sich Pferde dadurch auch das Genick brechen können. Hab genau das nämlich auch erlebt.

          Ich habe aber auch schon erlebt, daß wenn sie merken, daß der Gummi nachgibt und in dem Sinne ja keinen festen Gegendruck erzeugt, die Pferde das dann lassen.
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

          Kommentar


          • #6
            Äh... wie soll sich das Pferd dadurch das Genick brechen? Wie ist denn das bei Euch passiert?
            Denn eben dadurch, daß der Strick nicht festgebunden ist, sondern man ihn in der Hand hält, kann es doch nach hinten ausweichen, ohne Gefahr zu laufen, sich im Halfter zu erhängen, sich bei plötzlichem Reißen des Halfters/des Stricks nach hinten zu überschlagen oder sich dermaßen den Nacken anzuhauen, daß das zu Schäden führt (denn so viel Druck, daß eines dieser Dinge passiert, soll dabei ja gar nicht aufgebaut werden).

            Das, was ich beschrieben hab' ist eigentlich nur so etwas wie ein erweiterter elastischer Strick, der die Vorteile hat, a) ein bißchen länger zu sein als ein Gummiknochen und b) kein tobendes Pferd in irgendeiner Form fest angebunden zu haben. Selbst wenn das Pferd versuchen sollte, stiften zu gehen, hat man es noch am Seil.

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            • Charly
              • 25.11.2004
              • 6025

              #7
              keine Gummiknochen zum Anbinden nehmen.
              Da gab es in einer Pferdezeitung mal einen Test zu und wenn die Dinger kaputtgehen, werden sie zu tödlichen Wurfgeschossen für Mensch und Pferd.
              Ich würde auch die Methode von dieRatte befürworten.
              Wobei ich meinen PFerden beibringe, unangebunden mitten auf der Stallgasse stehen zu bleiben. wenn das geht, kann man auch wieder das anbinden probieren.
              Dabei würde ich einen mit stabilen Pfosten eingezäunten Reitplatz oder Paddock als geeignet empfinden, wo der Boden weich ist,so dass das pferd sich beim ziehen nicht hinlegen kann.
              Pferde ausgebunden "irgendwo" abstellen, egal ob Box oder Weide/Paddock ist aus tierschutzrechtlichen Gründen verboten.
              Anbinden wird er auf diese Weise nie lernen.
              Ich würde so jemanden anzeigen und der Besitzerin nahelegen, das Pferd heute noch da wegzuholen.
              Hoffentlich ist es durch solche Aktionen noch nicht so verspannt, dass sich gesundheitliche folgen daraus ergeben

              Kommentar


              • #8
                Charly, bei 'meiner' Methode sollte es eigentlich gar nicht erst dazu kommen, daß das Pferd sich 'hinsetzt', denn durch die variable Handhabung des Strickes kann ich einen leichten Druck im Genick erhalten, ohne daß das Pferd überhaupt Gelegenheit bekommt, sich da voll "reinzuwerfen" und sich damit entsprechend selber irgendwelche Schäden zuzufügen.
                Braucht natürlich ein bißchen timing und Gefühl für die Reaktion des Pferdes, aber dann sehe ich da kein größeres Risiko als im sonstigen Umgang mit Pferden.

                Kommentar

                • Llewella
                  • 07.05.2002
                  • 13532

                  #9
                  Ich mach es auch so wie die Ratte und hab damit beste Erfahrungen...

                  Kommentar

                  • cavallerina
                    • 26.02.2005
                    • 695

                    #10
                    Genauso wie 'Die Ratte' hab ichs auch gemacht und hat sehr gut funktioniert.
                    Ich habe zur Sicherheit die Kavallastic Halfter zusätzlich, falls sich das Pferd doch mal erschreckt, dann kann nichts schlimmes passieren.
                    Gummiknochen finde ich auch sehr gefährlich.

                    Kommentar

                    • sandromedoc

                      #11
                      Es stellt sich doch erstmal die Frage wann sich das Pferd überhaupt "lösen" möchte.Während es angebunden wird? Wenn man sich entfernt- oder gar zu nah`kommt?
                      Grund muß ja eine Paniksituation sein....wenn auch nur erlebt und erneut durchdacht.
                      Ich würde das Pferd erstmal garnicht fest anbinden, sondern das Pferd so abstellen, wie es stehen soll. Zusätzlich mit "Clicker" trainieren und ihm so unangebunden das Stillstehen beibringen. Wenn das ganz gut klappt würde ich dazu übergehen, das Pferd wie antrainiert stillstehen zu lassen und einen langen Führstrick ans Halfter machen, der -einfach- um einen Gitterstab (o.ä.) gelegt wird-Das Ende des Strickes in der Hand behaltend gewohnte Bewegungen ausführen.
                      Bei einer Vertrauensfrage würde ich nicht mit einer Hau-Ruck Methode arbeiten....Viel Bodenarbeit (Plane, Wasser,Stangen.....vor-zurück. Und immer viel Kontakt mit dem Strick->zum Halfter)
                      Mit Geduld klappt es irgendwann.....auch wenn`s einem nach ner Zeit auf die Nerven geht.
                      Wünsch`dann mal viel Glück und Geduld ;-)

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        ein Pferd ist von Natur aus nicht auf "Angebundensein" programmiert - es kommt in der Natur praktisch nicht vor....

                        bindet man ein (nicht ans Anbinden gewöhntes) Fohlen an, zieht es irgendwann rückwärts. In dem Moment wo es Schmerz im Genick verspürt, will es sich durch Flucht entziehen und zerrt noch mehr rückwärts oder seitwärts (vorne ist ja die Anbindestange)......
                        ......deshalb ist es bei Gewöhnung eines Fohlens ans Angebundensein wichtig dass
                        1. der Strick nur einmal lose um den Anbindebalken geschlungen wird - so dass man sofort loslassen kann.....

                        2. dass ein Helfer schräg hinter dem Fohlen steht und bei Rückwärtsziehen dem Fohlen sofort einen energischen Klaps mit der Gerte gibt.......das Fohlen SOFORT loben, wenn es daraufhin vorwärts geht/hüpft und der Strick wieder durchhängt....

                        bei dem guten Gedächtnis der Pferde geht das ganz schnell....

                        erwachsene Pferde haben entweder Panik, weil z.B. einmal der Anbindebalken abgebrochen und ihnen um die Ohren geflogen ist oder der Gummiknochen.....
                        ....intelligente coole Exemplare wissen genau, dass beim Rückwärtsziehen irgendwann irgend etwas nachgibt - entweder der Karabiner oder das Halfter....

                        in allen Fällen würde ich mit obiger Methode arbeiten.....bei den coolen Typen auch mal die Gerte energisch aufs Hinterteil....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar


                        • #13
                          Oppenheim, laß' mich nicht dumm sterben! Wo ist Deiner Meinung nach der "Fehler im System"?

                          *g* Monti, oft braucht's da nicht mal die Gerte, sondern irgendwas, was man werfen kann (Tennisball o. ä.) tut's schon. Hat den Vorteil, daß eine 'unbeteiligte' Person das durchführen kann (= Schreck größer, da völlig unerwartet), ohne daß man selber seine Position aufgeben muß.

                          Aber @Boxeneröffnerin (scusi, hab' Deinen Namen gerade nicht parat) wirklich nur dann, wenn Ihr 100%ig sicher seid, daß das Pferd keine Angst hat, sondern einfach nur gelernt hat, daß es nach dem 'knack' gehen kann.

                          Vielleicht könnt Ihr von den Vorbesitzern erfahren, warum sich das Pferd nicht anbinden läßt (nie gelernt / traumatische Erfahrung / gelernt, daß es nach dem Losreißen 'frei' ist) und Eure Vorgehensweise darauf abstimmen.

                          Kommentar

                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #14
                            @Ratte
                            .....in der Praxis hab ich erlebt, dass in schweren Fällen die Gerte nochmal benutzt werden muss.....wenn das Bällchen geworfen ist - ist es weg
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                            Kommentar


                            • #15
                              *seufz* Ja, bei den ausgebufften Exemplaren, die schon x-mal mit dem Trick 'ich zieh so lange, bis es knackst' durchgekommen sind, schon.

                              Bei jüngeren Pferden, die gerade am Austesten sind, wie weit sie gehen können, find' ich aber die Schreckmethode wesentlich besser (*ganzkleingedrucktes* vor allem, weil sie vom Erschreckenden einfordert, sich zu konzentrieren und im richtigen Moment zu werfen und nicht dazu verführt, dem Pferd in dem Moment, wo's sowieso schon steht auch noch eins überzubraten. Das merken die sich ja leider auch... Deswegen schreib' ich sowas immer ungern in Foren rein. Ich find's nämlich eine gruselige Vorstellung, wenn da dann jemand mit wenig Ahnung (und das weiß man ja nie so genau bei Forenfragen) mit Strick + panisch nach hinten ziehendem Pferd in der einen und Gerte in der anderen Hand steht, und dann auch noch im richtigen Moment *batsch* machen soll, nur weil er das in einem meiner Beiträge so gelesen zu haben meint. *ganzkleingedrucktesaus*)

                              Kommentar


                              • #16
                                Hallo zusammen.

                                Erst mal vielen Dank für Eure schnellen und interessanten Antworten. Ich muss allerdings noch eine Korrektur anbringen - die ich persönlich aber genauso unsinnig finde:
                                Also die Stute steht einseitig (&#33 ausgebunden (in der Boxe oder Paddock) einmal rechts, dann wieder links ausgebunden. Nach 8 Tagen soll sich dann gezeigt haben, ob durch dieses "Nachgeben" eine Verbesserung eintritt. Das Pferd selbst ist noch jung und hat vermutlich aufgrund einer relativen "freien Aufzucht" das Anbinden eben nicht gelernt, ansonsten ist es brav und umgänglich. Nur, wenn man es anhängt, reisst es sich über kurz oder lang eben immer wieder ab, in dem es sich dagegenstemmt, bis Strick oder Halfter abgerissen sind.... und ihr wisst ja, wenn Pferden das einmal gelungen ist, probieren sie es halt immer wieder.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Sag mal... wie lange muß das arme Vieh denn da dann so mit seinem Ausbinder in der Gegend rumstehen?

                                  Mal ganz ehrlich: ich hab' selten größeren Schwachsinn gehört! Gibt's bei Euch keine Trainer, die solche Probleme ein bißchen sinnvoller und mit mehr Pferdeverstand angehen?

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    ich selbst hatte auch mal so einen Fall. Pferd erschreckte sich, Halfter riss ab. Pferd versuchte das "Spielchen" bei nächster Gelegenheit gleich wieder. Dazu sagen muss ich, ich hatte die Stute an einem Putzplatz auf sandigem Untergrund an der Stallmauer angebunden. Als sie mit mir diese neue schöne "Spielchen" nach rückwärts gehen und Halfter abreissen, ein paar Mal praktiziert hatte, habe ich mich geärgert, intuitiv gebückt, eine handvoll Sand aufgenommen und von hinten nach dem Pferd (auf die Kruppe) geworfen. Die Stute hat sofort reagiert und ist nach vorne gesprungen.
                                    Dann habe ich dies bei den nächsten Ansätzen zum Rückwärtsziehen nochmals gemacht - die Stute stand von da an wieder wie eine "1" und das ganze hat auch nicht weg getan, weil Sand nicht wehtut - aber alleine der Schrecken, dass was kommt, wenn man nach rückwärts wegzieht, hat bei meiner Stute Wunder gewirkt.

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                                    • Veracruz9
                                      • 26.03.2002
                                      • 3848

                                      #19
                                      Da ist die Ursache zu suchen.
                                      Unser altes Pferd hatte Panik wenn beim Anbinden Druck aufs Genick kam.
                                      Der Stand so wirklich artig, auch unangebunden.

                                      Fest ging halt nicht.

                                      Also wurde er nach einigen zerfetzten Stricken, Karabienern und Halftern nur noch Pseudo angebunden.
                                      Strick rumgeschlungen, so dass es ein kleiner Widerstand ist, aber bei stärkerem Zug rausrutscht.
                                      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                      • sandromedoc

                                        #20
                                        Wie wäre es mit einem Halsriemen???-oder zusätzlich zum Halfter?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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