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  • #21
    Ja mit dem reitunterricht das ist immer wieder er gleiche Ärger.
    Ich hab mal unterrichtet in einer Reitschule, da waren bis zu 6 Reiter in einer Stunde. Das ist mir schon auf den keks gegangen. Habe dann irgendwann aufgehört und gebe nur noch Einzelstunden. Entweder bringen die Leute ihr eigenes Pferd mit oder sie können eins von meinen nehmen. Die machen natürlich ganz anders Fortschritte als die Reiter aus dem Massenbetrieben. Manchem kann man allerdings nicht klarmachen, daß es am Ende viel billiger ist, Einzelstunden oder Kleingruppenpreise zu bezahlen als jahrelang in der Abteilung rumzugurken und nichts dazuzulernen. Jeder wie er meint.

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    • McFlower
      • 03.04.2002
      • 420

      #22
      12 Kinder sind natürlich viel zu viel, trotzdem finde ich gerade für Kinder Gruppenstunden außerordentlich sinnvoll, denn in festen Gruppen entsteht bei Kindern ein "wir-Gefühl". Da Reiten keine Mannschaftssportart ist, finde ich das ganz besonders wichtig. (Obwohl man natürlich in Einzelstunden mehr lernt - na klar)
      Zum Zulegen: Die Kiddys in meiner Kinder-Stunde sind gerade auf dem Weg vom Dressurreiter-WB zur E-Dressur, also eigentlich auch noch weit von den Verstärkungen entfernt. Trotzdem lasse ich sie regelmäßig die "Tritte verlängern". Das hat folgenden Hintergrund: Die Kids sind so darauf fixiert, ihre Ponys "an den Zügel zu reiten", dass sie dazu neigen, nur zurückzureiten und nicht mehr an "vorwärts" zu denken. Das Tritte verlängern dient in diesem Fall einfach nur dazu, den Vorwärtsgang in die Köpfe der Kinder (und der Ponys) reinzukriegen.
      Flower

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      • #23
        Also das mit dem Wir-Gefühl kenne ich weder aus meinen früheren Reitstunden noch aus den Erzählungen meiner Schüler, die aus Vereinsstunden kommen. Es war eher wie in der Schule mit Cliquenbildung und "Mobbing".
        Reiten ist Gott sei Dank kein Mannschaftssport. Jeder hat die Möglichkeit nach seinen Wünschen und Fähigkeiten den Sport zu betreiben.

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        • #24
          @Veracruz: is aber immer noch besser als im alten Stall: es gibt 5 Schulpferde; ein 5-jähriger Halbaraber (erzählt zumindest der Besitzer -wer's glaubt), ein 19-jahre alter Wallach (is mitlerweile nicht mehr unter uns, der hat am Schluss kaum noch atmen können, gelahmt hat er auch ganz schlimm, "durfte" aber trotzdem noch die 2 Stundenausritte mitmachen, mit vollem Gallopprogramm), eine Schlägerin, die jedes 2. mal versucht ihren Reiter runter zu buckeln, eine 9 Jahre alte Duchgängerin (die is auch mit dem RL mal duchgebrannt!! ), und eine wahnsinnig liebe Stute, die aber bei Ausritten vom RL geritten wird.....in diesem Reitstall gibt es im Sommer Wochenreitkurse. Nach 6 Tagen ham die Kinder dann 12 Reitstunden, und wer mag darf dann am Sonntag mit auf den Ausritt...wir waren dann zu 4, der RL, zwei siebenjährige nach 12 Reitstunden und ich...da er natürlich nur 2 Kindertauglich Pferde hat, uind eins davon reitet ja er, hat er ein Mädchen auf die Duchgängerin gesetzt, und statt Martingal Ausbinder rein.....nach ner Stunde (die Mädchen waren erledigt, die Stute hat bereits 2 Versuche gestartet,im Trab durchzugehen( nur gut, das der Wallach so n breiten Hintern hatte und extrem geduldig war), sollte dannnoch n Gallop folgen..trotz Protest des Mädchens (ich hab Angst)..naja, wir haben dann das Pferd am Ende der Strecke eingefangen und das Mädchen aus dem Acker gefischt..sie kann froh sein das sie die Seite genommen hat, auf der anderen is n Elektozaun....die letzte dreiviertel Stunde sollte sie dann hinter dem Schläger gehn (da versucht sie bestimmtz nicht, durchzugehen--und wenn doch?? dann wär ich garantiert auch mit abgestiegen)...der RL saß immer noch auf seinem Verlasspferd und hat nur gegrinst (muss auch mal sein)...nennt sich übrigens FN-Reitlehrer..

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          • Veracruz9
            • 26.03.2002
            • 3848

            #25
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (Veracruz9 @ Juni 17 2002,12:18)]Ich hab letztens was gesehen, da bin ich fast vom Glauben abgefallen!

            Reitunterricht, Abteilung 12 Ponys in der Halle.
            Einige der Kinder hatten ihr Pony soweit unter Kontrolle das es dahin in der Gangart lief wo das Kind hin wollte andere haben noch nicht einmal das geschafft.
            Am Zügel schön über den Rücken ging kein Pferd... Alle Traben, ganze Bahn und was für ein Kommando kam dann... an der nächsten langen Seite die Tritte verlängern, dann das ganze noch im Gallopp.
            Nur gehaue und gebuffe damit die Pferde schneller laufen und gerenne...

            Wo soll das hinführen wenn so etwas vermittelt wird?
            Ich war kurz vorm Nerven zusammenbruch!!!
            Hab die junge Frau die diesen Unterricht gemacht hat mal wieder in Action gesehen.

            Diesmal hat sie eine "Springstunde" gemacht.

            Das ganze war schon fast Tierschutzrelevant.

            Ein fast blindes Pony über Stangen traben lassen, und totale Springanfänger (Kinder) auf Pferde gesetzt die selbt nicht sicher Springen, da sie es noch nicht können.

            Im Stall standen noch 3 sichere Ponies die wirklich routiniert Springen und die waren erst eine Std. gegangen, hätten also nochmal gehen können...

            Ob das noch zu toppen ist???
            Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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            • #26
              Ja!!!!!!! 5 jähriges Pony mit fast Springanfänger (ich mein..´wär für Anfänger auch in der Dressur schon viel zu heftig gewesen..da total verschreckt) über Stangen traben lassen (dieser Springanfänger is bei den letzten Versuchen jedes mal im Sand gelandet, da das andere Pony etwas zuviel "Lebendsfreude" entwickelt hatte..)..da das jedoch net hinhaut (Pony hat Angst, is stur oder hat 1000 andere Gründe, warum das jetzt net geht..), probieren wir es mal mit nem Kreuz.....Bevor jemand fragt: ich spreche von mir!!!!!!!

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              • Lieschen
                • 23.08.2003
                • 213

                #27
                Ich will aber auch mal eine Lanze brechen für all die Schulstallbesitzer und Vereine. fakt ist doch, dass die Leute häufig auch gar nciht bereit sind, den Preis zu zahlen, den eine Stunde auf einem guten Pferd mit guter Ausrüstung zu zweit oder zu dritt halt nun mal kostet.

                schaut euch doch mal um ! Schon eine bezahlende RB zu finden, ist doch fast unmöglich. Auch für ein gutes Pferd. Für jede Tennisstunde wird mehr Geld bezahlt, als für eine Reitstunde.

                Auf meinem eigenen Pferd kostet mich eine Stunde reiten ungefähr 20 Euro. Dazu noch der Unterricht mit 15 Euro. Na, dann zeigt mir mal einen Reitschüler, der bereit ist 35 Euro/Stunde zu zahlen!

                Ich habe auch meinen Trainer C und verdiene in den Semesterferienhäufig als RL in Touri Ställen. Ich sage euch, da dreht sich einem der Magen um, wie ignorant die Luete den Tieren gegenüber sind.

                Alle wollen billige Stunden, das möglichst als Einzelstunde auf Topppferden Toppausrüstung usw, und so fort

                Das kann doch nicht hinhauen!

                Das ist wie mit den Leuten, die den Kracher haben wolle und dafür nicht mehr als 2500€ bezahlen

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #28
                  Und das allerschlimmste ist - sie wollen sich nichts sagen lassen !
                  Mit möglichst wenig Arbeit wollen sie mit ihrem Pferd auf Erfolge.
                  Ich verausgabe mich beim Unterrichten - bin voll konzentriert -reite jeden Schritt mit - und bekomme dann am Ende zu hören:
                  Ja aber mein früherer Reitlehrer hat das so und so gesagt.

                  Das motiviert ja so ungemein
                  Dann kommt noch hinzu, dass die "Automatik" z.B. eines herausgedrückten Handgelenkes sehr schwer zu korrigieren ist - ständiges Wiederholen (papageienmäßig) - eine Korrektur gelingt nur, wenn der Reiter willens ist auch außerhalb der Stunde ständig an sich zu arbeiten.
                  Dazu kommt noch - dass immer noch viele Reiter (vielleicht auch nur unbewußt) nicht glauben, dass die ganze Reiterei auf dem korrekten Sitz und der richtigen Hilfengebung beruht - das erschwert natürlich ein Umsetzen der Korrekturen sehr.
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                  • #29
                    Da muss ich Lieschen teilweise zustimmen. Teilweise deswegen, weil ich (bzw. meine Eltern.die "dürfen" ja zahlen) wohl zu der Minderheit gehören, die bereit sind zu zahlen; hab im 1. Stall 30 Mark für ne Einzelstunde gezahl (gab nur Einzel, da nur 1 Schulpferd vorhanden war...in der Regel wurde dann noch versucht, einem diese Pferd anzudrehen..als meine Eltern dann dass 5. Mal NEIN gesagtz haben (ich hab ja noch den kleinen Nebenjob..Schule, und auf ein tägliches Rodeo hatte ich damals auch keine rechte Lust) waren sie etwas "angsäuert"..)...das "Thema" jeder Reitstunde war das Angaloppieren, entweder gings gar net, oder richtig (sprich Renngalopp)...mir wurde aber nie gesagt, warum es nicht geht, bzw. was ich falsch mache.....nach einer kleinen Auseinanerdersetzung (mir wurde um 12 Uhr gesagt, dass ich um 12.30 zur Theoriestunde fürs Abzeichen zu erscheinen haben(warum ich da mitmachen sollte, is mir heut noch ein Rätsel..bei dem Galoppproblem), ich aber leider um 12.45 vorletzte Probe für ein Konzert hatte, und so echt nichtkonnte (hatte für die andere Teoriestunde schon ne Probe ausfallen lassen, und bin so in Ungnade gefallen)..mir wurde dann gesagt, dass ich eigentlich gar noicht am reiten interessiert sei, und also gar nicht mehr zu kommen bräuchte..und dass nachdem wir fast 2 Jahre jede Woche 30 DM, in den Ferien auch 2 mal die Wcohe, bezahlt haben)..dass war übrigens der Stall ´mit dem "Springpony"...wir haben dann nen netten Stall gefunden ( der FN-Reitlehrer)..dfa hab ich dann 20 DM für ne Einzelstunde (30 min) und 15 für ne Gruppenstunde (60 min) gezahlt..immer noch das Galoppproblem, mir wurde nie gesagt, woran es lag, wobei ich vermute, dass da s Problem hier an den Ausbindern lag, die immer so kurz verschnallt waren (im Gelände hatte ich ja au keine Probleme damit), dass sich die Viecher in die Brust gebissen haben, und zum Teil doch recht abgemgert waren (Gesamteindruck.: kraftlos und müde)...auch diese "Beziehung" endete nach einer kleinen Streitigkeit (ich war nicht bereit, mein Pferd zu satteln ohne es geputzte zu haben, vor allem nicht, da sich das Pferd wohl mitten in seine "Geschäfte" gelegt hatte..vermutlich weil sonst kein Platz war...ausgemistet wurde recht selten) und mir zu diesem Zeitpunkt klar war: Mädel, dass ist nicht, was du brauchst. ich reite jetzt seit nem Jahr in nem Stall, wo ich 12 € für ne Gruppenstunde zahl, und wo man mir endlich gesagt hat, dass ich mich, wenn ich Galopphilfen geb, nach vorne lehn und mich am Zügel festhalte....und wie man ein Pferd durchs Genick stellt etc. ....und ich hab das Gefühl, in dem einen Jahr, wo eigentlich nur in den Ferien da war (Schule...) mehr gelernt zu haben, als in den 4 Jahren davor..und dabei ist der jetzige RL nocht nicht mal mit FN-geprüft, sondern "nur" Reitwart (hab ich auch schon von einer in meiner klasse gehört..zu so einem geht sie nicht..)......und was ist die weitere Enteicklung??n ich hock in meinem Zimmer, meine Zimmerpartnerin fliegt jetzt für ne Woche nach New York, ich darf hier bleiben, allein mit meinen 4 Aufsätzen, 4 Assignments.... und hab immer noch net rausgefunden, wo hier Pferde sin.die Plüschwiecher von Sobeys sind ausverkauft....obwohl heut bei der Remembrance-Day-Parade hab ich Äpfel gesehn..aber des gehört wohl net hierger..

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                    • McFlower
                      • 03.04.2002
                      • 420

                      #30
                      Hi,
                      ich stimme Lieschen zu. Bei uns am Verein kosten die Schulstunden für Kinder 9,- EUR, mehr kann man nicht nehmen, dann bleiben die Leute weg.

                      Was will man dafür erwarten? Der RL bekommt davon 15,- EUR, der Rest muss für den Unterhalt der Schulpferde und der Anlage reichen und ein kleiner Gewinn muss auch noch drinsitzen, der Stallbesitzer ist ja nicht die Wohlfahrt. Also kann man ausrechnen, dass mindestens 6-8 Kinder pro Gruppe drin sein müssen, damit sich das einigermaßen rentiert.

                      Wer Qualität erwartet, muss auch bereit sein, diese zu bezahlen.

                      Flower

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #31
                        "Wer Qualität erwartet, muss auch bereit sein, diese zu bezahlen"

                        und wenn er bezahlt, kann er dafür auch Qualität erwarten!!!
                        D.h. er muss für sein gutes Geld auch einen qualifizierten Einzelunterricht bekommen, bei dem auch das "wie" erklärt wird
                        oder er muss weitersuchen!!!!
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #32
                          Für die 08/15 Kinder reicht es aber wenn sie mit 6-8 Leuten in der HAlle sind.

                          Die brauchen eigentlich keinen einzel Unterricht, für die zählt das sie jede Woch 1 Std. auf dem Pferd sitzen.
                          Die wollen keine Tuniere reiten. Manche sind wenn sie mal etwas mehr machen müssen beleidigt.

                          Und wenn wir da die gruppen kleiner machen würden und den unterricht teurer würden wir nur ein erreichen,
                          die Kinder gehrn 50 Meter zum nächsten Reiterhof.
                          Zudem könnten wir uns das von der Zeit nicht leisten mehr Untterichtsstunden zu machen,
                          früher beginnen geht nict und später aufhören auch nicht.
                          Von denen Kindern die bei uns reiten haben 95% keine richtige Lust und werden eh mit 14 aufhören zu reiten, die anderen 5 % machen weiter, die investieren auch Geld für den Unterricht, reiten Lehrgänge usw. mit.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #33
                            Das sehe ich auch so -
                            nur ging es dadrum, dass Alexchen (glaube ich) ? ja bereit war, Einzelunterricht zu zahlen und dann keine Qualität für ihr Geld bekommen hat.
                            Bei den Kindern wird meist Gruppenunterricht gemacht - obwohl mir oft die Gruppe zu groß war und ich am Verzweifeln.
                            Es ist sehr anstrengend, relativ kleine Kinder in einer größeren Gruppe zu unterrichten. Die Kinder haben die Pferde oft nicht vollständig unter Kontrolle und die schlauen Schulpferde wissen das natürlich ganz genau (Ponies sind zwar kleiner aber oft noch cleverer).
                            Ich habe im Verein immer wieder dafür plädiert, länger Longenunterricht/Sitzübungen zu machen und auch eine Voltigiergruppe ins Leben zu rufen.
                            Der Verein hat sich jedoch an den ca. 3 Turnierreitern orientiert, dabei aber vergessen, dass die Basisarbeit Geld in den Verein bringt (Kinder mit ihrer Familie bis hin zu Opa und Oma bringen auf dem Turnier das Geld). Gleichzeitig wurde mir vorgeworfen, dass ich mich nicht rentieren würde und dieTA-Rechnung für die Schulpferde zu hoch sei !
                            Ich bin schon lange nicht mehr in einem Verein angestellt und seit ich mein eigener Herr bin auch ein neuer Mensch !
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                            • #34
                              ´Ja, das war ich!!! Bei uns war's ja am Anfang so, dass meine erste RL in unserer Gegend relativ bekannt ist (Dressur bis S), und Pferdewirtschaftsmeisterin is und da wir,da wir (bzw. meine Eltern) relativ unerfahren waren, haben sie gedacht, dass man da nicht viel falsch machen kann..vorallem,. da wir zu diesem Zeitpunkt nur positives gehört haben,. und dass der einzige uns bekannte Stall war (waren ja erst umgezogen)...was wir aber auch lernen mussten, is, dass solche "Titel" bestimmt keine Garantie sind...die Dame ist pädagogisch ne absolute Null (ich hab schon ein paar Leute kurz vorm heulen gesehen)..mitlerweile hört man schon ein paar kritische Stimmen, vorallem von ehemaligen Mietern, dass die Pferde parktisch nie Weidegang hatten, da man sien selber raus und rein bringen musste (für eine gigantische Boxenmiete) und die Longierhalle im Winter als Strohlager benutzt wurde (Nutzunbg dieser war im Preis in begriffen),und von ehem. Berittpferden, die nicht be-, sonder verritten wurden, aber das gehört nur soweit dazu, dass die Dame ihre Pferde "beritten" (sprich verprügelt) hat, wenn ihre Töchter Unterricht gegeben haben..und das meiner Meinung nach beste war ja, dass meine Eltern am Anfang noch 5 DM Trinkgeld bezahlt haben, da uns die eine Tochter erzählt hat, dass sie von den 30 DM nix sehen. <Und als wir dann mal nix gegeben haben,weil wir einfach nimmer zufrieden waren, war sie doch tatsächlich beleidigt...im 2. Stall hatte ich dann nur Gruppenunterricht, wenn Ferien waren, da der Unterricht um 8 Uhr abends anfangen sollte (sprich er fängt vielleicht um 8.30 an)und ich dann immer um 10 daheim gewesen wäre (dass hat aber deutlich mehr Spaß gemacht, als seine Einzelstunden, weil er dann nichtmit Späßen, rauf aufs Pferd und aussitzen üben ohne Leichttraben und Schrittphase.., da er in der Regel gar nicht in der >Halle war....(mit in der Regel meine ich eigentlich meistens )die Gruppen bestanden aus 6 Reitern, in einer Halle 20x50...und dass mit einer Schlägerin, und er wollte auch nicht, dass man in der Abteilung reitet, dabei war dass ´fast die einzige Möglichkeit, dem einen Pferd aus dem WEeg zu gehen, und nicht gleichzeitig in 3 andere reinzureiten..mal abgesehen davon, dass nur 3 Reiter die Bahnregeln kannten, und der Rest die gemütlich Pause zum Nachgurten etc auf dem 1. Hufschlag eingelegt hat und wenn man es ihnen geasagt hat, haben sie nicht gehört...vermutlich da ich die Jüngste war, der r´Rest war über 20....vielleicht ist dass ja nur ne Kleinigkeit: aber vielleicht sollten wir mal das Kinder weglassen und einfach nur Reitschüler sagen...der letzte Beitrag von Veracruz würde nämlich auch auf die größere Gruppe passen...und: in meiner Klasse hat eine aufgehört, da der Unterricht (nach der Euroeinfühung)teurer geworden ist, und die Eltern gesagt haben, das zahlen wir nicht mehr... und wenn man, wie ich, noch nicht alt genug ist, um den Führerschein zu machen, müsen die Eltern einen fahren...und dass die sauer werden, dass der Unterricht jedesmal ne Stunde später als geplant zu ende ist, da der RL verpennt hat u nd so ne Stunde später erschienen ist, und sie dann Ewigkeiten warten müsen (v.a. im Winter bei -10 Grad und ohne Reiterstübchen oder ähnlichen..) kann ich schon verstehen..meine Ma sagt nie was, wenns 10 Minuten sind..aber sooo lange..v.a. weil die Schuld ganz klar an ihm lag (is nicht nur einmal passiert)..und dei meisten sind halt auch nicht an Pferden oder dem Reiten interessiert, so dass es interessant für sie ist, einem beim Reiten zuzuschauen..
                              Ich hoffe dass war jetzt net zu lang..aber das Thema ist wohl unendlich *g* (diese Formulierung hab ich gestern vom Pfarrer gehört..musste ich doch gleich mal,hernehmen *g*)

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                              • #35
                                Na, mittlerweile habe ich auch Zweifel an unseren Schulpferden und vor allem Reitlehrern. Seitdem ich ne RB habe, ist das noch schlimmer. Da ist man an ein superrittiges Pferd gewöhnt und muss sicxh dann mit einem armen Schulpferd rumschlagen. Die Reitlehrer sind aber noch schlimmer. Es wird nur rumgeschrien, jeder wird angemeckert, wenn mal was nicht klappt oder man wird als zu doof bezeichnet, ein Pferd am Zügel zu reiten.
                                "So wird das nie was....", "Jetzt mach doch mal, du reitest doch schon über 5 Jahre..." sowas muss ich mir nicht gefallen lassen! Da werde ich (Schülerin) schonmal pampig....

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                                • #36
                                  das kenn ich sehr gut!!!..nur, wenn man als 11-14 jährige von jemanden angebrüllt wird, teilweise wirklich im "Kasernenhofton", dann ist dass mit dem pampig werden nicht mehr so einfach..besser wirds noch, wenn der RL dann noch mit Gerte/Longierpeitsche reumfuchtelt (und damit die Pferde scheu macht)...

                                  Kommentar

                                  • Veracruz9
                                    • 26.03.2002
                                    • 3848

                                    #37
                                    Wie haltet ihr es den mit dem Ton.
                                    DArf es ruhig mal laut sein oder mögt ihr das eher weniger???

                                    Mich stört es nicht wenn es mal laut wird, sei es im guten oder schlechten, wen jemand wirklich 60 min dabei sein soll können schon mal die emotionen hochschwappen.
                                    Zudem stört es auch wenn man reitet und bei allem was gesagt wird ein 2. mal nachfragen muß bis man es akkustisch verstanden hat.

                                    Wenn man natürlich nur blöd angemacht wird und als blöd bezeichnet wird macht es natürlich keinen Spaß.
                                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Solange der RL nich überlaut wird und unangemessen rumbrüllt, ist es schon ok. Lässt sich oft gar nicht vermeiden, wenn man sich in verschiedenen Hallengegenden befindet und noch ein anderer RL dagegenredt..Und das die Emotionen hochschwappen, wenn man jemanden hundertmal sagen muss, dass man im Schritt den Hufschlag frei macht, finde ich auch ok (Aber n ur wenn derf RL einem vorher erklärt hat, was das heisst..das wissen manche nämlich echt net...) wenn man aber als einziger Reitschüler seine Zirkel um ihn herumdreht und er einen als Hornochsen (ja, auch schon gehört) bezeichnet, weil man beim Angaloppieren den Bügel verloren hat, kann man über die Richtigkeit schon streiten...

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