Ideen? - Pferd beim Reiten außer Kontrolle

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  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2836

    #21
    Zum Thema Gurtzwang: doppelseitig Gummizug am Gurt benutzen!

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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    • Neuzüchter
      • 09.04.2003
      • 2149

      #22
      Mein Pferd hat den Profi auch abgesetzt, mehrfach. Ich reite ihn jetzt 6 Jahre normal, man kann aber nichtmal ein Kind auf ihm Schritt führen. Alles neue geht nur in winzigen Schritten.

      Vielleicht ist das Pferd einfach ritualisiert. Wird das Ritual gebrochen, fällt die Klappe. Bei meinem ist das so, der war auch schon auf dem Turnier und sieht für Außenstehende völlig normal.

      Ansonsten vielleicht mal überlegen was der Unterhalt eines Pferdes für vier Jahre kostet und einem halben Jahr Profiberitt mit Komission gegenüberstellen .... Man könnte drauf kommen das man besser ein klassisch ausgebildetes Pferd gekauft hätte.
      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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      • #23
        Die Züchterin hat ihn vor dem Vorreiten mit Sattel mindestens 15 Minuten longiert. Nach ihrer Aussage, damit er sich vorher auspowern kann.

        Eure Tipps sind alle gut, aber wie soll denn das 16 jährige Mädchen das allein hinbekommen. Die Mutter stirbt tausend Tode, wenn die zum Reiten geht. Würde ich auch als Mutter. Da sich keiner der Stallbereiter mehr auf das Pferd setzt, müsste ein externer Bereiter her, der das Risiko eingehen will. Du kannst doch niemand unwissend aufsitzen lassen.

        Wenn das mit dem Longieren und dem Gurtzwang so ist, muss die Züchterin davon wissen. Das macht der doch nicht von heute auf morgen.

        Es ist für mich ein Unding, dass man das verschweigt und einer 16 Jährigen so ein Pferd mitgibt. Da brauchen sich die Züchter bald nicht mehr wundern, wenn keiner mehr ein Pferd von ihnen kaufen will. Da ich selbst Pferde züchte, bin ich unheimlich verärgert über so etwas. Die schwarzen Schafe schädigen eine ganze Zunft. Das Pferd war auch kein Schnäppchen!!!
        Zuletzt geändert von Gast; 29.06.2016, 12:33.

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        • cps5
          • 07.07.2009
          • 1586

          #24
          Wenn das mit dem Longieren und dem Gurtzwang so ist, muss die Züchterin davon wissen. Das macht der doch nicht von heute auf morgen.
          Hm, vielleicht hat sie das auf eine frische Gehfreude geschoben und nicht mit Sattel-/Gurtzwang in Verbindung gebracht. Ich meine, dass es bei besagtem Schulpferd nie so war, dass er, nachdem er einmal mit dem Sattel gearbeitet hatte, der Reiter abgestiegen war und ein neuer Reiter aufsaß (wenn er mal zwei Stunden hintereinander gegangen ist), der Sattel nicht erst wieder gelöst werden musste und dann das Ganze von vorne anfing. Aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, ob dies jemals vorgekommen ist. Ob Ablongieren geholfen hätte, weiß ich nicht, da dies aus Platzgründen damals keine Option war.

          Problematisch sehe ich auch, dass er viermal hintereinander auf diese Weise seinen Reiter losgeworden ist. Das kann tatsächlich auch einen sehr unerwünschten Lerneffekt vermitteln. Aber versucht es mal, so zu sehen: Wenn tatsächlich nur auf eine Art "Gebrauchsanweisung" beim Aufsitzen geachtet werden muss, und er sonst keine Probleme beim Reiten zeigt, habt ihr ein besonders charaktervolles Pferd erwischt, das trotz des Lerneffekts seine Macht gegenüber dem Reiter nicht ausnutzt, sondern mit ihm und für ihn arbeitet. Ihr könnt euch auch sicher sein, dass, falls es klappt, es nie wieder zu diesen Reaktionen des Pferdes kommen wird, solange man auf diese Macke Rücksicht nimmt.

          Da das Pferd regelmäßig einen guten Eindruck in A-Dressuren hinterlassen hat, bin ich zuversichtlich, dass die Kooperationsbereitschaft größer ist als die Versuchung, sich durch diesen unfehlbaren Trick der Arbeit zu widersetzen. Ich kann die Sorge nachvollziehen. Aber es reicht ja ein Versuch, um zu wissen, woran man ist. Ablongieren mit Sattel, vorsichtig nachgurten und mit Gegenhalten aufsitzen. Wenn er dann brav ist, bleibt er das auch.

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          • Lotta84
            • 17.12.2015
            • 229

            #25
            Wegen Gurtzwang: Vor Jahren, wo ich noch in einem anderen Stall geritten bin, war es durchwegs üblich, dass direkt nach dem Gurten aufgestiegen wurde. Einem Reiter ist es passiert, dass das Pferd dann direkt nach dem Aufsteigen losgebockt hat wie sonst was. Sonst ein sehr braves Pferd, dass auch keinen Gurtzwang oder ähnliches hatte. Aber genau da, hatte sich wohl eine Hautfalte im Sattelgurt eingezwickt. Seit ich das beobachtet habe führe ich immer mindestens noch ein paar Meter vor dem Aufsteigen und guck nach, ob sich nicht vielleicht doch eine Hautfalte in den Gurt gemogelt hat. Möglich, dass das dem beschriebenem Pferd auch (öfter?) so ergangen ist? Wenn es das ist, kann man relativ leicht Abhilfe schaffen. Ein Lammfellgurt hilft da auch sehr. Einige hilfreiche Tips wurden ja schon dazu geschrieben.

            Wenn es der Gurtzwang nicht ist und das Verhalten nicht schmerzbedingt ist (Sattel?), würde ich am ehesten vermuten, dass das Pferd gelernt hat, dass es mit so einer Nummer, dann seine Ruhe hat und eben nicht arbeiten muss. Das dann wieder hinbekommen zu müssen, ist nicht ohne.

            Selbst, wenn der jetzt weniger Auslauf hat, sollte mit Ablongieren vor dem Reiten der Übermut abgebaut sein. Mit regelmäßiger Arbeit gibt sich das dann. Macht man mit den Jungspunden ja auch so.

            Im Hinblick darauf, dass das Mädchen erst 16 ist, würde ich eine Rückabwicklung anstreben und mich nach einem anderen Pferd umsehen, besonders dann wenn das eine "Masche" von dem Pferd ist. (Wenn da was "gedopt" wurde oder sonst beim Röntgen was rauskommt, dann sowieso.)

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            • #26
              Zitat von Ara Beitrag anzeigen

              Zuvor hatte die Züchterin das Pferd longiert und vorgeritten. Beim zweiten Vorreiten durch die Züchterin, wurde diese von ihrem Pferd einmal abgeworfen. Ihre Aussage dazu: "Er hat derzeit durch die übige Weide etwas mehr Bauch, da habe ich wohl den Gurt zu eng verschnallt, außerdem hat er sich wohl durch die anderen Pferde auf der Weide etwas annimiert gefühlt."
              @csp5 ich weiß nicht, ob du das gelesen hast (manchmal überfliegt man einen Text nur). Er hat demnach auch schon seine Züchterin abgesetzt. Weiterhin war er bei ihr extrem eng (zu eng) im Halfter verschnallt, so dass er sich auch nicht auf dem Gebiss festbeißen konnte.

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4240

                #27
                Ara - wenn Du magst kannst Du mir eine Mail schreiben. suomi88(ät)hotmail.de

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                • Bohuslän
                  • 26.03.2009
                  • 2424

                  #28
                  Das kann nicht funktionieren, wenn das Mädel mit dem Pferd allein klar kommen muss! Für mich ist diese Situation ein absolutes NO-GO!

                  Entweder es wird Hilfe von außen geholt, oder das Pferd geht schleunigst zurück bevor etwas passiert. Ich gehe auch davon aus, dass die Züchterin davon etwas wusste. Dieses Verhalten zeigt sich nicht von jetzt auf gleich. Und was ist dabei den Interessenten darauf hin zu weisen, dass das Pferd einen Gurtzwang hat und wie man damit um gehen muss? Es ist doch dämlich so etwas zu verschweigen und eine solche Situation zu provozieren. Darum habe ich meine Zweifel, ob es tatsächlich mit dem Gurt zu tun hat.

                  Ara ich bin voll bei dir, wenn dir da die Galle hoch kommt! Hat sich die Züchterin dazu geäußert?

                  Schwarze Schafe gibt es überall. Erst kürzlich hat ein (einem großen Zuchtverband angehörender) Hundezüchter seinen eingetragenen und geprüften Deckrüden beworben. Eingeweihte wissen, dass der Hund bereits mehrere Menschen gebissen hat und aus der Zucht gehört.
                  http://www.reutenhof.de

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                  • cps5
                    • 07.07.2009
                    • 1586

                    #29
                    Ja, hatte ich gelesen. Deswegen war ich auch der Meinung, dass das Pferd nicht präpariert war. Okay, wenn er sich nicht festbeißen konnte und es jetzt kann, ist das ein zusätzliches Problem. Aber wenn ein Pferd es wirklich will, kann es seinen Reiter beim Aufsitzen und während der ersten Momente im Sattel immer loswerden.

                    Mir gefällt das mit dem "etwas mehr Bauch" (das hatte ich überlesen) allerdings gar nicht. Da geht ein Pferd sehr anständig auf A-Niveau. Und mitten in der Hochsaison wird er verkauft, davor vielleicht nicht sehr häufig geritten, weswegen er sich den Bauch angefuttert hat. Und beim Probereiten wird dann versucht, durch Ablongieren und Engschnallen Überreaktionen zu vermeiden, was nicht einmal klappt.

                    Die Hoffnung stirbt aber zuletzt. Du hast geschrieben, dass das Probereiten gut war. Das kann darauf schließen lassen, dass es tatsächlich "nur" der Gurtzwang ist, der nur beim Aufsitzen und evtl. noch Nachgurten zutage tritt und nicht mehr, wenn das Pferd sich ein paar Runden gelöst hat. Wäre das Pferd von vornherein böswillig, hätte es diese A-Erfolge wohl nicht erringen können. Und ich schließe auch Beruhigungsmittel aus, weil er ja eben solange ablongiert wurde.

                    Es wird sich nicht verhindern lassen, dass irgend jemand in den sauren Apfel beißen und sich noch einmal auf das Pferd wagen muss. Nur so habt ihr Gewissheit, die tatsächliche Ursache herauszufinden: Gurtzwang oder eingetretener Lerneffekt, dass man einen Reiter mit ein wenig Geschick ganz leicht los werden kann. Letzteres wäre natürlich ein Riesenproblem ...

                    Vielleicht könnt Ihr recherchieren, wo das Pferd gestartet ist und die Ergebnisse ergoogeln. Vor allem wäre es interessant zu wissen, ob das Pferd bei Turnieren genannt war und nicht an den Start gegangen ist, weil es z. B. zurückgezogen wurde, weil der Reiter z. B. nicht zum Start erscheinen konnte. Letzteres wird vor allem dann wichtig werden, wenn es darum geht zu erfahren, ob deinen Bekannten irgend etwas beim Kauf verschwiegen wurde (arglistige Täuschung). Also dann, wenn der Bursche tatsächlich Trick 17 für sich entdeckt hat und die Züchterin davon wissen musste.

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                    • #30
                      Das Pferd wurde vor dem ersten Aufsitzen von der Tochter ordentlich ablongiert, jedoch ohne Sattel. Der Sattel wurde erst im Beisein des Sattlers aufgelegt. Es wurde vorher der Rücken kontrolliert und ob der Sattel nach dem Anpassen vernünftig passt. Nach dem das Mädchen runtergefallen ist, hat der Sattler nochmals den Sitz des Sattels kontrolliert.

                      Es wurde jetzt eine Mängelanzeige geschrieben und der Verkäuferin eine Frist zur Herstellung der Reitauglichkeit gesetzt. Da sie nicht weit weg wohnt, könnte sie das Pferd problemlos nochmals dort auf der Anlage reiten und alle Beteiligten eines Besseren belehren. Wenn das im Beisein der Anderen mit normaler Verschnallung und unter normalen Bedingungen klappt, war es vielleicht nur ein einmaliges Ereignis und das Mädchen wird sich sicher wieder draufsetzen. Kommt die Verkäuferin nicht, kann man sich seinen Teil denken.

                      Ein Rücken-TÜV wird zusatzlich gemacht.

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                      • #31
                        Das Pferd wurde am 07.05 und am 14.05. jeweils in zwei Prüfungen vorgestellt. Es hat in der Dressurprüfung A* dreimal den dritten Platz und einmal Platz 1 in der Dressurreiterprüfung A.

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                        • Neuzüchter
                          • 09.04.2003
                          • 2149

                          #32
                          Magengeschwüre können Sattezwang fördern.
                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

                          Kommentar


                          • #33
                            Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                            Magengeschwüre können Sattezwang fördern.
                            Okay, auch eine gute Idee.

                            Kommentar

                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2459

                              #34
                              Ich würde da auch so schnell wie möglich rückabwickeln ( so es denn rechtlich möglich ist nach der Mängelanzeige).

                              Ich finde es extrem gefährlich für das junge Mädchen und ich frage mich bei solchen Geschichten immer wieder, wie es sein kann, dass so immer noch Pferde verkauft werden. So etwas passiert nicht von jetzt auf gleich! Ich hatte auch gleich an eine Blutprobe gedacht...

                              Und es ist genau so, wie du schreibst Ara, solche Geschichten bringen alle anderen Züchter, die sich Mühe geben und versuchen ehrlich zu sein in Verruf, was eigentlich nicht sein müsste.

                              Kommentar

                              • cps5
                                • 07.07.2009
                                • 1586

                                #35
                                Ja, das ist eine sehr gute Idee!

                                Kommentar

                                • gigoline
                                  • 30.11.2004
                                  • 1419

                                  #36
                                  wenn sie denn "tatsächlich Dreck am stecken" haben sollte (!) - wird sich das ja nun nach der Mängelanzeige rausstellen.. wobei ich mir nicht denken kann, dass so etwas jemand absichtlich tut der quasi "um die ecke wohnt" ...schon seltsame geschichte (wobei ich eine fast ident. geschichte kenne mit einem gekauften auktionspferd (probe geritten usw., zu hause, neuer sattel angepasst und ab geht die "Lutzi" - im wahrsten sinne des Wortes

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                    D...Da sie nicht weit weg wohnt, könnte sie das Pferd problemlos nochmals dort auf der Anlage reiten und alle Beteiligten eines Besseren belehren. Wenn das im Beisein der Anderen mit normaler Verschnallung und unter normalen Bedingungen klappt, war es vielleicht nur ein einmaliges Ereignis und das Mädchen wird sich sicher wieder draufsetzen. Kommt die Verkäuferin nicht, kann man sich seinen Teil denken. ...
                                    Finde ich einen guten und fairen Plan für alle Beteiligten.

                                    Für mich klingt es übrigens auch nach Gurtzwang. Wir hatten vor Jahren eine Stute mit vergleichbarer Problematik im Stall, die musste Zeit ihres Reitpferdelebens immer mindestens 20 min mit Sattel ablongiert werden. Besonders toll im Winter bei voller Halle, wenn keine Longierhalle/beleuchteter Allwetterplatz zur Verfügung steht.
                                    Solche gurtempfindlichen Pferde sind der Grund, weshalb ich möglichst nur mit Langgurt reite und im Schritt nachgurte. Aber um das zu machen muss man natürlich erstmal draufkommen, ohne direkt im Dreck zu landen, das ist bei diesem Kandidaten ja wohl nicht möglich.

                                    Meine eigene kriegt zum Teil ähnliche Anfälle wenn - nicht lachen - ein Lammfell-Pad zwischen Sattel und Satteldecke ist. Offensichtlich berührt das Pad erst beim Hinsetzen des Reiters im Sattel ihren Rücken so, dass sie es hinter der Satteldecke merkt, und dann kriegt sie völlige Aussetzer und wird zum Rodeopferd. Nachdem wir das kapiert hatten und ohne Pad reiten, ist alles im Lot. Manchmal kann man gar nicht doof genug denken...
                                    Ablongieren mit Sattel funktionierte aber auch in diesem Fall.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 29.06.2016, 14:50.

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                                    • AprilSun
                                      • 28.10.2012
                                      • 246

                                      #38
                                      Ich habe selbst etwas ganz ähnliches erlebt. Pferd gekauft, beim Probereiten alles super, im Umgang keine Probleme, usw.
                                      Kaum wars bei mir in dem Stall in dem ich noch immer stehe, gings los. Das Pferd hat sich um 180° gedreht. Nur an wenigen Tagen war vernünftig an Reiten zu denken.

                                      Letzten Endes kam ein entdeckter Mangel des Pferdes hinzu, der gesundheitliche Problemchen nach sich zog. Und das Pferd ging zurück zur Züchterin.

                                      Sobald sie wieder bei der war, war sie wieder völlig normal...

                                      Ich kann mir bis heute nicht erklären, wie es zu dem ganzen Vorfall kam. Aber aus heutiger Sicht, hätte ich eventuell doch mit dem Pferd einen Stallwechsel anstreben sollen.

                                      Vielleicht passt dem Wallach deiner Bekannten dort auch irgendetwas nicht, was ihn derart in Stress versetzt. Und das zeigt sich in dem Fall eben so, warum auch immer.
                                      Und da geht die Spirale ja dann los, mit eventuellem Magengeschwür, etc.

                                      Ich würde dem einen! ruhigen Koppelpartner suchen, vllt auch ein Boxennachbar den er mag. Damit der runter kommt.
                                      Und dann würde ich zusehen, dass man die Züchterin mit ins Boot holt, dass sie den vielleicht noch ein paar Mal gemeinsam mit dem Mädl arbeitet, ihr ihre Tricks und Kniffe zeigen kann, was sie mit ihm gemacht hat bisher.
                                      Es hat ja offenbar auch mal funktioniert.

                                      Und wenns dann noch immer nicht klappt, würde ich eventuell über einen Stallwechsel nachdenken, oder wirklich über eine Rückabwicklung. Gefährlich ist ds ja definitiv, was er macht. Aber es muss ja eine Ursache haben.

                                      Bin gespannt, auf den Rücken TÜV.

                                      Kommentar

                                      • Mondnacht
                                        • 01.12.2009
                                        • 2459

                                        #39
                                        Die Vorschläge klingen ja alle vernünftig, ich finde nur, bei dem Alter der BEsitzerin einfach, dass man nicht zuviel ausprobieren sollte. Stellt euch vor, sie fällt dann doch einmal runter und es passiert was...

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          In Berlin sind leider die Stallangebote, wo die Pferde angemessen mit Koppelgang untergebracht werden können, sehr begrenzt. Außerhalb von Berlin sieht es schon etwas anders aus, aber bitte zu bedenken, dass 16 Jährige ohne Fahrerlaubnis nicht überall hinkommt.

                                          Wenn ich ein Pferd für viel Geld kaufe, möchte ich doch, dass meine Tochter unbeschwert reiten kann. Das Mädchen kann doch nicht nach der Schule noch quer mit Bus und Bahn durchs Land fahren. Der Pensionsstall ist ein ganz normaler und ordentlicher Stall an Rande von Berlin. Wenn man ein Pferd als Turnierpferd verkauft, ist doch Voraussetzung dafür, dass es auch mit fremden Umgebungen umgehen kann und keine Mimose ist.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
                                          7 Antworten
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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                          21 Antworten
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                                          Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                          11 Antworten
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