In vielen meiner Vorschreiber erkenne ich mich wieder, bensonders bei den 100 Mal Boden küssen mußte ich schon recht schmunzeln 
Und mikatsu, das Abrollen habe ich Gott sei Dank auch irgendwie drin. Da erinner ich mich oft an meinen wichtigsten Reitlehrer, der zwar eigentlich gar keiner war sondern nur ein Durch-die-Gegend-Fetzer, mir aber die allerwichtigsten Grundlagen mitgegeben hat: Wenn es nicht mehr geht alles loslassen, Kopf einziehen, abrollen und abwarten bis es wieder ruhig um Dich rum wird.
Ich durfte die für Ende der 70er sehr guten Pferde dieses Mannes reiten und Ihr könnt Euch vorstellen, daß für mich (grad mal so Teenie-Mädel) seine Anweisungen das Evangelium waren...
Er hat auch gesagt, daß man vor dem Runterfallen keine Angst zu haben braucht und sich schon gleich gar nicht schämen muß - schämen darf man sich dann, wenn man nicht mehr aufsteigt.
Barbara: Kampfsport und vor allem die damit verbundene Gymnastik eignet sich hervorragend als Vor- oder Begleittraining beim Reiten, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Mit bereits 25 habe ich mit TaeKwonDo angefangen und das hat mich in Sachen Reiten nochmal ein gutes Stück in die richtige Richtung gebracht.
Mein letzter Sturz war vor ich glaub 8 Jahren mit immerhin schon gut über 40, der Klassiker mit den Bucklern eines jungen Pferdes, die man irgendwann nicht mehr sitzen kann
Als ich merkte daß das nichts mehr wird mit obenbleiben hat sich das gut geübte Programm wie von allein abgespielt... - Kaum weh getan, wieder aufgestiegen und gefreut wie die Sau, daß ich es noch kann, das Runterfallen
Viele Grüße, max-und-moritz

Und mikatsu, das Abrollen habe ich Gott sei Dank auch irgendwie drin. Da erinner ich mich oft an meinen wichtigsten Reitlehrer, der zwar eigentlich gar keiner war sondern nur ein Durch-die-Gegend-Fetzer, mir aber die allerwichtigsten Grundlagen mitgegeben hat: Wenn es nicht mehr geht alles loslassen, Kopf einziehen, abrollen und abwarten bis es wieder ruhig um Dich rum wird.
Ich durfte die für Ende der 70er sehr guten Pferde dieses Mannes reiten und Ihr könnt Euch vorstellen, daß für mich (grad mal so Teenie-Mädel) seine Anweisungen das Evangelium waren...
Er hat auch gesagt, daß man vor dem Runterfallen keine Angst zu haben braucht und sich schon gleich gar nicht schämen muß - schämen darf man sich dann, wenn man nicht mehr aufsteigt.
Barbara: Kampfsport und vor allem die damit verbundene Gymnastik eignet sich hervorragend als Vor- oder Begleittraining beim Reiten, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Mit bereits 25 habe ich mit TaeKwonDo angefangen und das hat mich in Sachen Reiten nochmal ein gutes Stück in die richtige Richtung gebracht.
Mein letzter Sturz war vor ich glaub 8 Jahren mit immerhin schon gut über 40, der Klassiker mit den Bucklern eines jungen Pferdes, die man irgendwann nicht mehr sitzen kann

Als ich merkte daß das nichts mehr wird mit obenbleiben hat sich das gut geübte Programm wie von allein abgespielt... - Kaum weh getan, wieder aufgestiegen und gefreut wie die Sau, daß ich es noch kann, das Runterfallen

Viele Grüße, max-und-moritz
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