ich ärger mich nicht..... ich hab nur entdeckt, das mein Rat unerwünscht war und wenn ich Kats thread lese, dann merke ich das man alles von mehreren Seiten sehen kann.
Rechtfertigung
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Hihi, meine Standardantwort auf die nervigen unerwünschten Ratgeber ist die gleiche wie bei Bolaika. Entweder "Weil ich das so will.", "Weil ich es für richtig halte." oder, je nach Frage "Weil ich es kann."
Ab und zu braucht man einfach Schließmuskeln in den Ohren.
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Ich bin auch jemand der gerne mal nachfragt warum jemand etwas so tut wie er es tut, wobei ich das nicht böse meine sondern wirklich interessiert daran bin, weil ich die Idee zb. gut finde.
Unwissende SB-Ehefrauen find ich aber auch sehr geil, hatte da mal so eine die wirklich gar keine Ahnung hatte, aber natürlich direkt nach 2 Tagen sagen konnte das mein Pferd ja so gar nicht zu mir passt, dazu noch völlig Gaga und Gefährlich ist. Ich sollte das Pferd doch lieber zurück geben, ich war so perplex das ich einfach nur "Hä?Warum?" geantwortet hab. Was soll ich sagen Pferd war dann erstmal bei einigen Einstellern als unberechenbar abgestempelt, obwohl sie nach 2 Wochen lammfromm war und nie jemanden was getan hat (sie musste sich eben erst einleben und es war eine komplette Umstellung für sie). Hätte ich ihr direkt gesagt dass sie bei der Sache kein Mitspracherecht hat hätte ich mir wohl viel Stress erspart.
Ich glaube man muss vielen Leuten einfach klipp und klar sagen wo der Hammer hängt, auch wenn viele das wohl für unhöflich halten, aber wischiwaschi hilft einem da nicht weiter.
Ich hab mir ein nachdrückliches "Nein" oder auch einfach auf die Frage Warum? die Antwort "Darum" angewöhnt, diskussion unerwünscht.Zuletzt geändert von Wiebke246; 06.07.2015, 13:38.LG
Wiebke
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Zitat von Greta Beitrag anzeigenich ärger mich nicht..... ich hab nur entdeckt, das mein Rat unerwünscht war und wenn ich Kats thread lese, dann merke ich das man alles von mehreren Seiten sehen kann.
Wegen einem unerwünschten Rat gleich mit "Entfreundung" zu reagieren finde ich auch etwas heftig, wenn es nichts an der Art und Weise zu mäkeln gibt (wovon ich ausgehe).
Entsprechend konstruktiv und in einem guten Moment vorgebracht, höre ich auch zu und das noch dazu gerne. Denn Erfahrungsaustausch finde ich sehr wichtig.
Ich glaube in dem von Kat geschilderten Fall ist es auch die Dauer- bzw Rundum"beschallung", die sie besonders nervt. Und das ganz besonders, weil sie im Moment sehr dünnhäutig ist aufgrund von privatem Stress.
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Hi, ich halte das genauso wie Bolaika und formuliere es wahrscheinlich noch unfreundlicher ("geht dich nix an"). Ich habe überhaupt kein Problem damit komplett unhöflich zu sein, wenn mir einer seine Ratschläge, dummen Fragen oder Statements auf Auge zu drücken versucht. Das ist aber harte Arbeit über die Jahre gewesen. Früher ein eingeschüchtertes Kind, wenn es solche Ratschläge und Tips bekam, bin ich mittlerweile eiskalt wie der Berg, gegen die Titanic gerasselt ist und habe ich nix mehr damit am Allerwertesten Leute richtig vor den Kopf zu stoßen wenn sie mich ungefragt mit Schwachsinn belagern....ist zwar irgendwie traurig, dass es nicht anders geht, scheint aber die einzige Sprache zu sein, die diese Leute verstehen. Leider.
Ich selber renne auch nicht rum und drücke irgendwem meine Ideen, Eindrücke oder Hilfsangebote aufs Auge. Ich versuche echt mich aus allem rauszuhalten und korrigiere oder gebe nur Tips oder äußere nur meine Meinung, wenn ich gefragt werde. Es sein denn jmd geht mir so auf die Nerven, auch da besitze ich ein großes Talent den wunden Punkt zu treffen. Scheint wohl am Sternzeichen zu liegen.
Ansonsten lasse ich alle machen wie sie meinen, auch wenn mir spontan auffällt, dass sie es richtig "falsch" machen. Wie gesagt, wenn ich gefragt werde, sage ich was dazu, sonst nicht. Es sei denn es hat tierquälierische Ansätze oder jemand bringt sich unwissend in Gefahr, da sage ich schon was, bemühe mich aber um einen freundlichen Ton, damit sich niemand angegriffen gefühlt.
Meistens spricht mich dieselbe Person auch nur einmal dumm an, deshalb scheint es wohl auf meine Art zu funktionieren.
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Bei mir ist es so, dass ich meine Baustellen ganz gut kenne UND benennen kann, also nicht versuche zu vertuschen, sondern bemühe mich dazu zu lernen, das nimmt den meisten den Grund zum beraten. Zum anderen sage ich schon, dass man bei den anderen Dingen die ich gut kann fragen kann, wenn man Rat braucht, von allein verteile ich einen Rat nicht oder kaum.
Andererseits kenne ich eine, da gibt die ganze Stallgemeinschaft gut gemeinte Ratschläge, aber die PB will nichts annehmen, sondern sucht für alles Fadenscheinige Ausreden. Selbst der Hufschmied ist über den Zustand des Pferdes entsetzt und auch der TA, dem sie allerdings Geschichten auftischt, was sie alles fürs Pferd täte und was es alles fressen dürfte, aber wohl nicht wolle (was nicht stimmt).
Wenn dann andere beim TA mit daneben stehen "zufällig" und dann einwerfen, dass das Pferd nur 3 Kilo trockene Heucobs täglich bekommt und die auch nicht immer fressen kann, da es durch die Reitart an den Laden blaue Flecken hat (an den Stellen, wo das Gebiss liegt) und sonst auf Spänen steht und Paddock - also sonst nix knabbern kann, da mag man schon zweifeln. TA sagte dann, er kann nur das Untersuchen, was ihm der PB erlaubt.
Inzwischen meint die PB, dass das Pferd jetzt viel gelassener ist wie früher (hat wohl eher keine Kraft mehr, Rippen stehen sichtlich raus). SB allerdings erwägt einen Rauswurf, hat auch schon gesprochen und Ratschläge gegeben, aber auch die wurden abgelehnt. Die Gemeinschaft will es dem Vet. Amt melden. Die PB ist sich aber sicher sie macht es gut und die anderen wollen nur über sie reden.
Also solche Seiten gibt es auch.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigen).
Ich glaube in dem von Kat geschilderten Fall ist es auch die Dauer- bzw Rundum"beschallung", die sie besonders nervt. Und das ganz besonders, weil sie im Moment sehr dünnhäutig ist aufgrund von privatem Stress.
Es geht nicht darum, dass ich keine Hilfe oder wirkliche Ratschläge hören mag.
Gestern zum Beispiel bin ich innerlich im Dreieck gesprungen. Ich habe mit der Frau (sie hilft mit am Stall beim füttern und einstreuen) 2x bisher fuer eine Minute Worte gewechselt - beim ersten Mal habe ich mich kurz vorgestellt, dass ich vorübergehend am Stall bin, bis die Jungs nicht mehr zeugungsfähig sind.
Und gestern - als ich sie gefragt habe, welchen Strohballen ich öffnen darf.
Danach wollte sie vermutlich eigentlich höflich Konversation machen und fragte, wann denn die Kastration ist (die musste ich nach einigen Tiefschlägen mit mehrtägiger Kolik, und dann allergischer Reaktion auf einen Stich mit einem Megaschlauch und Hoden verschieben).
Dann kam wieder die obligatorische Frage, warum ich das denn nicht am Stall im stehen machen lasse.
Kein Dingen, erkläre ich auch gern - ist mir bei 4j. einfach zu gefährlich.
Erst ein verdutzes Gesicht - wie, die sind schon 4?!?!?
Danach folgte nur noch ein Schenkelklopfer und lachen mit der Frage, wozu ich mir eigentlich 2 Hengste halte, die mit 4 noch nichtmal geritten sind.
Das kann man auch anders fragen und mich nicht so von oben herab behandeln.
Sie ist ja nunmal selbst auch davon ausgegangen, dass die beiden jünger sind - da liegt die Antwort doch direkt auf der Hand.
Und als nächster Spruch kam noch: miste doch nicht jeden Tag soviel, dann haste mehr Zeit zum reiten.Hier mistet sonst kaum jemand. Hat aber im gleichen Atemzug erwähnt, dass die Boxen trotz 2xigem Einstreuen und 1x misten pro Tag immer ganz schön übel aussehen.
Was soll das dann? Auf sowas kann ich wirklich gut und gern verzichten.
Das ist kein Erfahrungsaustausch mit Niveau, auch kein nettes Gespräch um sich kennenzulernen oder um ein bisschen Neugier zu befriedigen. Das ist einfach nur doof.
Und danach setzte sie dem ganzen die Krone auf, indem sie mir erklärte, welches Pferd besser sei, cooler sei und wohl mehr Potenzial haette. Aufgrunddessen, dass der eine zur Seite geht, wenn sie Heu reinschiebt und der andere in der Tür steht und sagt: So, ich steh hier und wer bist du?
Da gleich mir zu sagen, der sei stumpfsinnig und dumm - also sorry. Kann sie sich gern denken, aber mehr auch nicht.
Gleiches Theater hatte ich mit einer Tierärztin, die der "stumpfinnige dumme" Hengst nicht mochte. Der hat die gesehen und ist gegangen. Obwohl er sonst wirklich eher ein Hund als ein Pferd ist.
Sie kam nicht an ihn ran, ohne dass wir ihn ziemlich stark manipulieren mussten. Daraufhin meinte sie, mir sagen zu müssen, was ich eigentlich mit SO EINEM Pferd will? Den sollte ich schnell verkaufen, der taugt ja gar nichts.
Der gleiche Hengst stand jetzt wie ein Laemmchen, als er zusammengeflickt werden musste, mit Verbänden am Bein - TA hockte halb drunter und ich meinte nur sicherheitshalber, er muss schon ein bisschen aufpassen, der ist noch jung, kennt nicht viel und da hinten steht eine Stute.
Komischer Blick vom TA - oh, der ist ja noch Hengst, merkt man dem gar nicht an.
Ohne Sedierung konnte ich die Fäden am Auge ziehen, und sogar die Klammern entfernen.
Solche Sprüche sind es, die mich innerlich auf die Palme bringen, und weswegen ich mich dann ärgere.
Es ist doch mein Pferd und ich muss mit dem glücklich sein, weder die Futterfrau, noch die Tierärztin.
Ich lerne gern dazu, höre mir auch Tipps an, und denke drüber nach.
Aber das sind ja nichtmal wirklich Tipps - das ist einfach nur ein unmögliches Verhalten!
Und ich ärgere mich über mich selbst, dass ich das Gefühl habe, mich, meine Entscheidungen und mein Leben rechtfertigen zu müssen.
@Greta: vielleicht suchst du nochmal das Gespräch? Wenn jemand etwas falsch versteht oder nicht verstehen will, dann ist es sein Problem und nicht deins. So jemand haette sicher über kurz oder lang irgendwas gefunden, um sich "angegriffen" zu fühlen.
Auf FB entfreunden geht ja auch schnell - 2 Klicks und fertig.
Eine sehr gute Bekannte hat das auch gemacht, und ich weiss nichtmal warum. Ich habe sie nochmal angeschrieben, ganz normal - da hat sie auch geantwortet und dann habe ich sie direkt drauf angesprochen - kam seither keine Antwort. Tja, schade drum, aber zwingen kann man ja nun auch niemanden.
Also Kopf hoch!Zuletzt geändert von Kat; 06.07.2015, 14:27.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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Also auf so eine Art der Kommunikation könnte ich auch gut verzichten. Ich verstehe das dich das aufregt und eine Freundin hier bei mir im Stall, da ist es das gleiche. Solche Sprüche bekommt sie auch immer um den Kopf und heult sich nachher bei mir aus.
Ich kann verstehen dass dich das aufregt und du unterbewußt das Gefühl bekommst, dich rechtfertigen zu müssen. Aber du sowohl als meine Freundin, ihr solltet lernen, einfach mal das zu antworten, was euch gerade durch den Kopf geht, anstatt es runter zu schlucken. Ich schwöre, es ist echt befreiend und beim zweiten dritten Mal ist es echt leichter.
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Das ist ein wichtiger Punkt: das sind Leute, deren Leistungen man in Anspruch nimmt und darauf angewiesen ist, daß sie mit den Pferden anständig umgehen.
Ich kann sowas auch leiden wie die Pest, und entschuldige mich bei Schmied, TAs und sonstwem auch immer schon tausendmal im Vorneherein, wenn sie sich nicht mustergültig benehmen können.
Schwierige Situation das.
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Versteht mich nicht falsch aber manchmal zieht man solche Besserwisser auch an. Mir passiert das nicht mehr, ich habe seit Jahren keine solchen Kommentare mehr gehört. Ich halte es aber auch so, dass ich mich aus allem raushalte, was andere machen und auch nicht nach Meinungen frage, nur um gefragt zu haben. Meinungen frage ich schon an, aber nur, wenn ich wirklich davon überzeugt bin, dass die Person, welche sie äussert, auch fachkundig ist und ich diese Meinung, egal wie sie ausfällt, überdenken kann und sollte.
Ich glaube, der Trick ist nicht, einfach unfreundlich zu sagen "geht dich nichts an", sondern einfach ein paar Wochen lang auf Durchzug zu schalten und sich überall rauszuhalten. Dann haben sich solche Situationen erledigt und man hat den Stand, den man möchte.
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@Kat Gegen Dummheit (nichts anderes ist das) hilft wirklich nur auf Durchzug zu stellen und daran zu arbeiten, dass man schneller solche Aussagen als das sieht, was sie sind: (Lebens)Zeitverschwendung.
Champions-League-Reife hast Du erreicht, sobald es Dich so ein Müll gar nicht mehr aufregt, Du gleich die passende Antwort geben kannst und Dich umdrehst und weiter Deines Lebens erfreust. Leicht ist das nicht (ich weiß wovon ich rede), vieles ist von der Tagesform abhängig, aber es geht (auch da weiß ich, wovon ich rede *gg*).
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Ja und in der Situation wo gefragt wird wieso macht Du das nicht im Stehen im Stall - Weil das medizinisch angezeigt ist. Du entschuldige ich muss jetzt schnell fertig werden, Umdrehen und gehen. Das machst man zwei drei mal und gut ist's. Schon Deine Eingangsfrage zeigt für mich ganz klar, dass es großteils an Dir liegt. "Wieso muss ich mich immer rechtfertigen ?"
Gegenfrage: wie kommst du auf die Idee dass Du Dich rechtfertigen musst ?
Da ist doch schon der Hase im Pfeffer. Wenn Du dahin kommen würdest, "Wieso fragen die mich eigentlich immer" ist denke ich ein großer Schritt für Dich vorwärts getan.
Ich bleibe dabei - es liegt großteils an Dir selber.
Da Du das aber oben sinngemäss schreibst Du reflektierst es und es müsse woran anders liegen, wird das so schnell nix.
Du musst an Dir arbeiten und Dir mal so Situationen wie bereits erlebt vorstellen und durchdenken, wie Du die kurz und knapp hättest beenden können. Dann fällt Dir das beim nächsten mal auch ein.
Und grundsätzlich wenn ist umdrehen und weggehen, am besten noch gepaart mit Walkman ins Ohr zum Misten schonmal ein sehr guter Ansatz, um Dich selber zu distanzieren. ggf. mit dem Spruch, Du ich habe es eilig.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Zitat von Kat Beitrag anzeigen...Dann kam wieder die obligatorische Frage, warum ich das denn nicht am Stall im stehen machen lasse.
Kein Dingen, erkläre ich auch gern - ist mir bei 4j. einfach zu gefährlich.
Erst ein verdutzes Gesicht - wie, die sind schon 4?!?!?
Danach folgte nur noch ein Schenkelklopfer und lachen mit der Frage, wozu ich mir eigentlich 2 Hengste halte, die mit 4 noch nichtmal geritten sind.
Das kann man auch anders fragen und mich nicht so von oben herab behandeln.
Sie ist ja nunmal selbst auch davon ausgegangen, dass die beiden jünger sind - da liegt die Antwort doch direkt auf der Hand.
Ob das über freundlich-bestimmtes Lachen,
- dass ich TA Empfehlungen gerne folge und dann das Thema wieder zurück auf die Strohballen-Frage führe.
- Oder mit freundlichen Gesicht, danke für die Antwort zum Stroh und dann weggehe.
- Oder kompletten Thema-Wechsel
Das Wichtige ist, dass du die Kommunikation wieder in deine Hände nimmst und klar signalisierst, Ende der ungefragten Ratgeber-Stunde gekommen ist.
Manchmal nutze ich auch Humor, als mir der Chef einer anderen Abteilung mal einen Arbeitsauftrag geben wollte, habe ich gelacht und direkt das Thema gewechselt, damit war für immer geklärt, dass er mich gerne freundlich fragen kann, aber nie wieder auf Idee kommt, mir zu sagen, was ich zu tun haben
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"Weil ich das so entschieden habe"
"Wenn du meinst / Sie meinen..."
oder ein simples... "tja"
Sind drei Antworten, mit denen du etwa 99% aller solcher Situationen sehr schnell beenden kannst.
Aber du musst es wollen. Womit wir bei carolinen wären. Ich finde, sie hat da was Wichtiges gesagt. Denk drüber nach.
Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
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Stelle auf Fragen einfach gegenfragen.
- Wann würdest du das Pferd anreiten? Antwort....
-- Warum würdest du das Pferd schon früher anreiten? Antwort ...
--- Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Antwort ...
usw.... mit Gegenfragen stoßen die anderen schnell an ihre Grenzen....
Jetzt müssen sie ihr Wissen preisgeben... schnell stellst du fest wie sich die anderen wieder zurückziehen.....Zuletzt geändert von Gluecksgraf; 07.07.2015, 06:54.
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Bei Gegenfragen hast du die Chance aus Rechtfertigungen heraus zu kommen. Desweiteren bekommst du die Chance den Hintergrund des anderen zu erkennen und kannst sein Wissen, die Antworten für dich nutzen.
Funktioniert wirklich sehr gut.
Vielleicht aber habe ich den Vorteil das ich hier weit ausgebildet wurde und viele Menschen führen darf.
Rechtfertigen für meine Entscheidungen tue ich nie es sei denn es hilft mir bei meiner Sache.
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