Ein paar von Euch kennen das vielleicht und haben gute Ideen.
Heute hat mir der zweite fachlich versierte Mensch gesagt, dass ich voraussichtlich ein halbes Jahr (!) nicht reiten darf (Adduktorenproblematik, kann nur mit viiieel Zeit und unter möglichst geringer Belastung ordentlich ausheilen. Kampfsport fällt auch erstmal flach *heul*. Immerhin: Gehen und Radfahren ist erlaubt, Joggen wäre auch okay, dafür müsste ich aber hart an mir arbeiten: Raucherin...
)
Und dazu dann ...
- neben der alten Ziege (20) das junge Schnuten-Trakhuhn (5), das ich eigentlich übern Winter schön gemütlich weiter zum Rundum-Geländepferd weiterbilden wollte.
- KEIN Platz, keine Halle im direkten Umfeld, nur Koppeln (die natürlich in der Winterzeit schlammig sind).
- WENIG Begabung für und (auch deshalb) ehrlich gesagt wenig Lust am Hängerfahren.
- Kein Ersatzreiter für's Schnütchen in Reichweite (der werte Gatte hat zwar damals auch die dreijährige Ziege geritten, als ich wegen "mittel- bis hochschwanger" pausiert hab, aber ... damals war auch er 17 Jahre jünger und deutlich gesünder im Rücken...)
Was würdet IHR tun bzw. was HABT Ihr in vergleichbarer Situation getan?
- Pferde eben täglich auf die Koppel tun à la "Zuchtstuten haben im Winter auch ned mehr zu tun und auf den Faktor Zeit kommt's ja eh nicht an" (mir sowieso nicht), ergänzt durch Spazierengehen und bisl Bodenarbeit?
- Zumindest das junge Pferd dann wenigstens immer mal wieder in die Halle fahren zum longieren?
- Pferde übern Wintern in einen Reitstall stellen, um DORT dann Halle für Longe etc. nutzen zu können? Problem: massive Zusatzkosten (HIER sind wir Selbstversorger), meist deutlich weniger Koppelgang als ich ihn hier sicherstellen kann ... und (guten) Platz für ZWEI finden.
- ...?
- ...?
Heute hat mir der zweite fachlich versierte Mensch gesagt, dass ich voraussichtlich ein halbes Jahr (!) nicht reiten darf (Adduktorenproblematik, kann nur mit viiieel Zeit und unter möglichst geringer Belastung ordentlich ausheilen. Kampfsport fällt auch erstmal flach *heul*. Immerhin: Gehen und Radfahren ist erlaubt, Joggen wäre auch okay, dafür müsste ich aber hart an mir arbeiten: Raucherin...

Und dazu dann ...
- neben der alten Ziege (20) das junge Schnuten-Trakhuhn (5), das ich eigentlich übern Winter schön gemütlich weiter zum Rundum-Geländepferd weiterbilden wollte.
- KEIN Platz, keine Halle im direkten Umfeld, nur Koppeln (die natürlich in der Winterzeit schlammig sind).
- WENIG Begabung für und (auch deshalb) ehrlich gesagt wenig Lust am Hängerfahren.
- Kein Ersatzreiter für's Schnütchen in Reichweite (der werte Gatte hat zwar damals auch die dreijährige Ziege geritten, als ich wegen "mittel- bis hochschwanger" pausiert hab, aber ... damals war auch er 17 Jahre jünger und deutlich gesünder im Rücken...)
Was würdet IHR tun bzw. was HABT Ihr in vergleichbarer Situation getan?
- Pferde eben täglich auf die Koppel tun à la "Zuchtstuten haben im Winter auch ned mehr zu tun und auf den Faktor Zeit kommt's ja eh nicht an" (mir sowieso nicht), ergänzt durch Spazierengehen und bisl Bodenarbeit?
- Zumindest das junge Pferd dann wenigstens immer mal wieder in die Halle fahren zum longieren?
- Pferde übern Wintern in einen Reitstall stellen, um DORT dann Halle für Longe etc. nutzen zu können? Problem: massive Zusatzkosten (HIER sind wir Selbstversorger), meist deutlich weniger Koppelgang als ich ihn hier sicherstellen kann ... und (guten) Platz für ZWEI finden.
- ...?
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