Trensen(Gebiss!)-Materialien objektiv betrachtet

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    Trensen(Gebiss!)-Materialien objektiv betrachtet

    (Um Begriffsverwirrungen vorzubeugen: Für mich ist - und war immer - die Trense das Gebiss, das Lederzeug drumrum das Zaumzeug. Hier gehts um Gebisse)

    Edelstahl, Argentan, Aurigan, Sensogan ... so etwa die Reihenfolge der Materialien, die ich über die Jahrzehnte kennengelernt habe und so auch etwa die preisliche Rangierung zum heutigen Tag.

    Klar, wer etwas Neues entwickelt, will damit Geld verdienen. Und was die Hersteller bzw. Vertreiber von Aurigan- und Sensogantrensen an Lobenswerten zu den tollen Eigenschaften dieser Materialien zu verkünden haben, ist jederzeit im Netz nachzulesen.

    Ketzerisch: In den 80ern warb ein Waschmittelhersteller (Omo?) mit seinem tollen "TAED-System". Kein Mensch wusste, was das nun eigentlich sein sollte, wurde auch nie erklärt, aber das Zeug ging weg wie verrückt. Analogie?

    Wenn ich mir die Lobreden auf Sensogan anschaue und die Preise, die man für eine simple Wassertrense aus Sensogan (aber auch schon Aurigan) hinblättert, frage ich mich schon, ob man da tatsächlich einen Mehr-WERT fürs Pferd einkauft ... oder dem tatsächlich geschickten Marketing aufsitzt. Alles Omo - oder was?

    Mich interessiert, wie IHR das seht.

    Was sind EURE Erfahrungen mit dem einen oder anderen Material? Habt Ihr tatsächlich schon mal erlebt, dass die im Prinzip gleiche Trense (Form, Größe, Dicke) in unterschiedlichen Materialien auch unterschiedlich gut angenommen wurde? Spucken Pferde Edelstahl aus und grabschen nach dem Supermetall? Wo gibt es mehr, weniger, bessere, schlechtere Kautätigkeit?

    Oder ist das Material eigentlich egal, Hauptsache Form und Größe (Dicke/Weite) stimmen?
  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    #2
    Ich habe seit längerem das doppelt gebrochene Lorenzinititangebiß drin, ein Traum- wirklich!
    Hätte ich nie gedacht, da ich eher konservativ bin.

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3921

      #3
      Das Gebiss muss passen und meiner Ansicht nach ist alles andere Spinnerei... Aber das sieht wohl jeder anders....
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • Jule89
        • 26.04.2010
        • 1217

        #4
        ich hab von billigen Wassertrensen einfach gebrochen bis hin zu Sprenger Aurigan doppelt gebrochen und anatomisch geformt (mal geerbt) alles im Schrank hängen - jede Größe, alle möglichen Dicken und Stärken, Olivenkopfgebiss etc. etc. - bei mehreren Pferden und immer wieder anderen Jungpferden sammelt sich mit der Zeit ein wahres Arsenal an.

        Was ich bisher feststellen konnte: Wenn Größe/Form/Dicke passt, ist das Material zweitrangig. Das eine Pferd läuft mit Olivenkopf besser, das nächste mit der billigsten Wassertrense, wieder ein anderes fühlt sich mit Aurigan wohler....ich kann das einfach nicht pauschalisieren. Die Jungen bekommen zu Anfang meist ne ganz normale Wassertrense verpasst, wenn ich feststelle, dass sie damit nicht zufrieden sind, probiere ich weiter...und weiter...solange bis es passt (manchmal hat das ja auch andere Ursachen, Zähne, Sattel, Wachstum etc. etc.)

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        • Super Pony
          • 05.11.2011
          • 5012

          #5
          Zitat von Greta Beitrag anzeigen
          Das Gebiss muss passen und meiner Ansicht nach ist alles andere Spinnerei... Aber das sieht wohl jeder anders....
          zumal in der Werbung ja oft fälschlicherweise angepriesen wird : das wird ihrem Pferd schmecken
          ... das Pferd "kaut" doch aber durch das Loslassen (Ohrspeicheldrüse) und nicht durch auf-dem-Gebiss-herumkauen
          http://www.super-pony.de

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          • pathieV
            • 15.09.2007
            • 539

            #6
            Ich hab da einen kandidaten, der sehr pingelig ist mit dem Gebiss.

            Doppelt gebrochen kann er gar nicht haben. Olivenkopf genauso wenig.

            Einfaches Edelstahl, geht, aber bitte nur einfach gebrochen und auf keinen fall zu dick.

            Kunststoff ( apfelgeschmack) geht gar nix. Ob als Stange oder einfach oder doppelt gebrochen. Bestenfalls schmeißt er sich drauf ( Stange ) und hängt dann da unten irgendwo fest.

            DAS Gebiss was wirklich am besten geht für die Dressur, ein anatomisch geformtes einfach gebrochenes wassergebiss. In aurigan meine ich, ist jedenfalls nicht Silber. War ein Versuch, recht günstig über eBay erstanden.

            Rihtig gerne mag er Western Gebisse mit kupfer Rolle in der mitte und rostig. Ähm ja. Damit sind wir damals ins Gelände geritten, damit war er zufrieden. Aber das ist nix zum Dressur reiten, ist ja auch gar nicht erlaubt auf Turnier.

            Sprenger haben wir auch, dachten so, na ja, vielleicht braucht er ja wirklich was richtig gutes. Na ja. Hätte man sparen können.

            Am liebsten geht er gebisslos, derzeit machen wir das nur im gelände, zum ausgleich eben.

            Selbstverstandlich sind bei ihm Zähne, Sattel und alles gecheckt und in Ordnung. Er ist halt so.
            und hat ein ganzes arsenal an gebissen im Schrank hängen. Und die wechseln wir immer mal durch, wenn er wieder maulig wird.

            Und natürlich passen die Gebisse auch. Sowie die Trense drum rum. Da sspielt es auch keine Rolle welche Form drauf ist, hanoveranisch, englisch Kombi mit oder ohne Riemen oder ganz ohne Nasen Riemen.

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            • peabody
              • 05.01.2011
              • 1480

              #7
              Wie äußert sich das bei euren Pferde denn, wenn sie ein Gebiss "nicht mögen"?

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              • living doll
                • 30.05.2005
                • 2180

                #8
                Diese hochwertigen Metallmischungen sind meist sehr weich und schlagen am Gebissring schnell aus.
                Deshalb bin ich wieder auf Edelstahl umgestiegen.
                Wenn die Gebisse nicht so lange halten, war es wenigstens nicht so teuer.
                Die Pferde sind zufrieden damit und kauen auch schön, wenn sie losgelassen sind.
                Ich brauche kein Gebiss, welches das umgekehrt regelt (Pferd wird losgelassen, weil es kaut. Es schäumt schön, weil das Gebiss den Speichelfluss fördert).
                "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                • Paradox4life
                  • 01.09.2008
                  • 2468

                  #9
                  Das allerbeste Gebiss aller Zeiten ist ein vierzig Jahre altes einfaches Gebiss aus Volleisen, 14 mm stark und harre schwer. Wird zum Anreiten und für die jungen verwendet, muss dann immer einmal 'entrostet' werden, leistet beste Dienste. Damit gingen bslang alle tiptoptobi. Danach steigen wir dann um auf Sprenger Turnado einfach gebrochen Edelstahl. Bislang musste darüber hinaus nur einmal ein Olivenkopfgebiss (auch einfach gebrochen Edelstahl) umgestiegen werden, weil das Pferd mit dem Turnado zu 'leicht' in der Anlehnung wurde. Sonstige Spielereien waren bislang niue notwendig.
                  Ansonsten halte ich es mit living doll, die ganzen Variationen von SuperduperklasseGAN, die ich bei meinen Mitreitern sehe haben eine Halbwertszeit von ca. einem halben Jahr, teilweise werden sie sogar gefährlich ( letztens blutete ein Pferd beim Reiten stark aus dem Maul, die Kunststoffummantelung des Gebisses ist kaputtgegangen und hat sich dem armen Tier in die Zunge gebohrt, Markengebiss, schweineteuer, 8 Monate alt)
                  www.schulze-lefert-pfer.de

                  Kommentar

                  • Kassiopeia
                    • 01.09.2011
                    • 452

                    #10
                    Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                    Wie äußert sich das bei euren Pferde denn, wenn sie ein Gebiss "nicht mögen"?
                    Ja, das will ich auch wissen, bitte. Mich interessiert diese Box, weil ich von Gebissen recht wenig und eine total veraltete Ahnung habe. Bin immer mit Hackamore geritten, aber mein Pferd hat kurz nach dem Kauf beschlossen, dass das nix für ihn ist. Geäußert hat sich das in so'ner Art Headshaking-Symptom. Also permanentes Nase-Schütteln und nach dem Reiten minutenlang die Nase schubbern.

                    Also habe ich mein altes Happy-Mouth-Gebiss raus gekramt und das probiert. Ging gar nicht. Erstens hat er ständig den Kiefer verschoben, zweitens waren nach dem Reiten schon scharfe Kanten im Kunststoff. Also nächster Versuch - Edelstahl. Das funktioniert, aber er wird halt zwischendrin schon mal heftig und reißt dann den Kopf hoch. Ich könnte jetzt natürlich noch tausend andere Sachen probieren, aber bringts das?

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #11
                      Kassiopeia - ich hab vor einiger Zeit gelernt, dass das Gebiss NICHT mit den Zähnen in Berührung kommen sollte: http://sustainabledressage.net/tack/....php#placement
                      Wenn die Trense als nach nur einem Reiten schon "Kanten" im Kunststoff" hatte, dann lag das ggf. am Sitz? Zu weit "hochgezogen"? Oder an Wolfszähnen. (Zahn-)TA hat sich das mal angeschaut?

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                      • Tanja22
                        • 19.08.2004
                        • 2360

                        #12
                        Durch jemanden hier aus dem Forum bin ich auf ein Gebiß mit Cyprium Legierung aufmerksam geworden, z.B.:


                        Nickel und Zinkfrei, recht preiswert und das Pferd kaut und schäumt wie Hulle.
                        Wobei ich kein problematisches Pferd habe, ich mußte eh ein neues Gebiß haben und habe mir so etwas zugelegt, doppelt gebrochen und recht schmal. Dafür war Ursächlich ein Referat, was ich gehört habe über den Platz in einem Pferdemaul (lief als Studie glaube TiHo Hannover). Das Fazit war, dass weniger Platz als bisher angenommen im Pferdemaul ist und für die meisten schmalere Gebisse angenehmer sind.

                        Pferd läuft damit Super und ich sehe es echt nicht mehr ein, über 80 Euro für doppelt gebrochenes Gebiß zu bezahlen, nur weil es wer weiß was für eine Legierung oder Effekt haben soll.
                        Zuletzt geändert von Tanja22; 15.10.2014, 16:56.

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                        • pathieV
                          • 15.09.2007
                          • 539

                          #13
                          Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                          Wie äußert sich das bei euren Pferde denn, wenn sie ein Gebiss "nicht mögen"?
                          Der schmeißt sich je nach Gebiss auf die Hand, reißt den Kopf immer wieder hoch, bzw. Entzieht sich immer wieder. Nörgelt nach links und rechts rum, tritt einfach nicht an die Hand, macht sich im ganzen fest und läuft einfach bescheiden.
                          mit seinem bevorzugtem Gebiss ist das nicht so, genauso ohne. Ich würde ihn ja ausschließlich auf hackamore reiten ( haben so eine mit dem breiten Leder auf der nase mit Fell drunter und recht kurze Anzüge ), aber damit soll man ja nicht auf Anlehnung reiten.
                          machen wir also auch nicht, aber so ne leichte Verbindung eben dennoch, und da läuft er merklich ganz anders, von außen zu sehen und auch für andere merkbar wenn sie mal drauf sitzen.

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                          • Mona88
                            • 01.01.2004
                            • 508

                            #14
                            Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                            Wie äußert sich das bei euren Pferde denn, wenn sie ein Gebiss "nicht mögen"?
                            Aktuell: Jungpferd. Mit doppelt gebrochenem Olivenkopfgebiss (Edelstahl) angeritten. Das fand er von Anfang an nicht ok. Also schon während der Trensengewöhnung probiert - einfach/doppelt gebrochen, normale Wassertrense usw. Zum Schluss hat er schon beim Auftrensen herumgehampelt. Beim geringsten Zügel annehmen wurde er zur Giraffe und das Maul ging auf.
                            Testweise habe ich ihm ein Happy-Mouth-Gebiss eingeschnallt. 3-Ring-Gebisse, in der normalen Wassertrensenverschnallung. So richtig zufrieden bin ich damit noch nicht, aber er läuft damit und mittlerweile geht Auftrensen wieder problemlos.


                            Eigentlich bin ich da auch recht einfach gestrickt: Klar, manche Pferde mögen lieber dickere, andere dünnere Gebisse. Der eine hätte gern einfach gebrochen, der andere doppelt gebrochen. Mit Edelstahl liefen aber alle genauso gut wie mit anderen Legierungen.

                            Kommentar

                            • May
                              • 07.05.2010
                              • 1553

                              #15
                              Meine Stute habe ich mit einem ganz schlichten, eher dünnen Olivkopfgebiss aus Edelstahl geritten. Ging relativ gut das erste Jahr, danach wurde sie maulig und unwillig.
                              Darauf hin bekam sie das einfach gebrochene Auriganwassergebiss ihrer Mutter. Das war besser aber noch nicht gut. Irgendwann habe ich sie aufgrund eines kleinen Tumors an der Lippe nur noch ohne Sperriemen geritten, aber ganz glücklich waren wir damit auch nicht.
                              Inzwischen läuft sie sehr zufrieden mit einer Hartcarbon Olivkopfstange mit Gummiüberzug. Muss man halt regelmäßig kontrollieren ob es in irgendeiner Form schartig wird.
                              Die Zufriedenheit ist übrigens mit anderen Stangengebiss reproduzierbar, solange die Stange nicht zu dick ist.
                              Sämtliche gebrochenen Gebisse werden mit Kopfschlagen, Ansetzen zum Steigen und der Weigerung sich Trensen zu lassen quittiert.
                              Legierungstechnisch habe ich bisher bei keinem Pferd Unterschiede bemerkt, allerdings habe ich das Gefühl das die meisten pferde sehr leichte Gebisse als unangenehmer empfinden.

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                              • Kassiopeia
                                • 01.09.2011
                                • 452

                                #16
                                Zitat von Mona88 Beitrag anzeigen
                                Mit Edelstahl liefen aber alle genauso gut wie mit anderen Legierungen.
                                Aha, danke für die Infos. Rein gefühlsmäßig ist mir Edelstahl auch am liebsten.

                                Dissens, ich hab das dem Pferde-ZA damals gezeigt. Diese Kunststoffgebisse, insbesondere die Apple-/Happy-Mouth werden auch ohne Zahnkontakt schartig, hat er gesagt. Wenn Herr Pferd das doppelt gebrochene Gebiss im Maul auf den Laden hin und her schiebt, die Zunge drüber legt usw, entstehen wohl Micro-Risse. Die wiederum quellen durch den Speichel auf und werden kantig.

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                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4401

                                  #17
                                  Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                                  Das allerbeste Gebiss aller Zeiten ist ein vierzig Jahre altes einfaches Gebiss aus Volleisen, 14 mm stark und harre schwer. Wird zum Anreiten und für die jungen verwendet, muss dann immer einmal 'entrostet' werden, leistet beste Dienste. Dami........
                                  die Dinger wurde ich letztens wieder aufmerksam. Neu aber so gut wie gar nicht zu beschaffen. => hab mir schon überlegt selbst welche zu basteln.....1m Rundstahl unlegiert und EISEN (kein Stahl) irgendwo unter 4 €

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                                  • brown danube
                                    • 01.07.2014
                                    • 49

                                    #18
                                    Die grundsätzliche Erkenntnis, die ich machen musste: Einfach gebrochen ist für 90% der Pferde scheinbar angenehmer, je schwerer, desto ruhiger sind sie im Maul, Olivenkopf- oder Knebeltrense bevorzugt, 14 bis 16mm. Edelstahl oder Cyprium oder anderes "goldenes" ist bei mir eher eine Frage der Optik (Schnallen am Zaumzeug silbern oder golden) denn der Vorlieben vom Pferd, habe da eigentlich keine Unterschiede festgestellt.

                                    Es gibt allerdings durchaus Exemplare, die doppelt gebrochen, anatomische Form und bitte von Sprenger toll finden. Und dann auch noch mit dem teuren Sensogan-Olivenkopf-Kram nochmal besser laufen, seufz.

                                    Da reicht der Wechsel vom Sensogan-Gebiss auf Edelstahl damit das "schärfer" wirkt . Beim Ausreiten teilweise durchaus von Vorteil, beim Springen und im Busch auch gewünscht. Der Unterschied ist lediglich beim Dressur-reiten da - das "Ziehen" an die Hand ist signifikant besser, die Anlehnung damit auch stabiler, das Wegrollen damit quasi abgestellt. Das war schon mit dem Aurigan-Dingern viel besser, mit dem Sensogan-Ding dann verschwunden.
                                    Mittlerweile habe ich mehrere Zaumzeuge hängen, je nach Verwendungszweck: Springen, Ausreiten, Dressur, Handarbeit/Langzügel, immer mit unterschiedlichen Gebissen, und kann daher immer wieder überprüfen, ob das denn noch passt so.

                                    Ansonsten wird mit einfach gebrochen, Edelstahl, Knebeltrense, 14mm begonnen, und dann geschaut, was das Pferd sagt. Und ggfls. weiter probiert mit dem Fundus, der sich über die Jahre angesammelt hat. Die, die das nicht mögen, haben aber ganz unterschiedliche Vorlieben - Kunststoffstange, Sprenger, Metallstange, Rotary Gebisse.....

                                    Kommentar

                                    • dissens
                                      • 01.11.2010
                                      • 4063

                                      #19
                                      Spannend, brown danube!

                                      Sag, wenn Du merkst, XY-Trense wird NICHT so gerne genommen und auf der Suche nach "Passenderem" bist - variierst Du dann zuerst die Form/Dicke ... oder das Material?

                                      Kommentar

                                      • Zeus
                                        • 28.07.2005
                                        • 379

                                        #20
                                        Huhu,

                                        ich hab son ganz pingeliges Exmeplar......
                                        Edestahl mag die überhaupt nicht. Max 16 mm....ab 18 mm wird gedrückt, gesperrt.....
                                        Bis jetzt kam ich ganz gut mit dem Sprenger KK Conrad anatomisch geformt hin, weil meine schon mal abgeht und draufbeisst. Ist das einzige Gebiss womit ich die wieder kontrolliert kriege.
                                        Nun gibt es das 16 mm aber nur in 13 mm und 14 mm....meine Stute hat aber eigentlich 13,5
                                        Das 14 mm ist ein klen wenig zu groß, ist dadurch sehr beweglich, das passt ihr dann auch wieder nicht. Noch höher schnallen bringt nix, die hat so ne kurze Maulspalte da biste bald an den Zähnen dran.
                                        Das 13 mm ist einen kleinen Ticken zu klein, läuft se zwar besser mit, weils ruhiger liegt ist aber noch ncht das gelbe vom Ei......
                                        und nu weiss ich nicht mehr was ich machen soll..... *brummel*
                                        Im Wechsel hab ich schonmal das Turnado reingetan, aber das mag die über nen längeren Zeitraum nicht....

                                        Mein Zahnarzt hat mir mal gesagt, ds Pferd entscheidet was ihm gefällt und das kriegste nur mit rumprobieren raus. Ich denke halt auch jedes Pferd ist da anders....

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