Stute bleibt beim Reiten stehen und verweigert die Mitarbeit..

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  • kamoroso
    • 23.07.2006
    • 366

    Stute bleibt beim Reiten stehen und verweigert die Mitarbeit..

    Hallo,

    seit dem 1 Januar habe ich mein neues Pferdchen. Leider haben wir zur Zeit das Problem, dass sie nach dem Schritt reiten einfach nicht antraben will. Sie stellt dann auf stur und bleibt einfach stehen. Titscht man sie mit der Gerte an, wird sie blöd und haut sauer nach hinten aus und geht rückwärts. Irgendwann bequemt Madame sich dann mal und sie läuft dann echt gut. Nach einiger Zeit meistens wenn es zum galoppieren geht, macht sie die Zicken wieder.. Sie pariert durch und bleibt stehen.Dann gibt's wieder ruhig nen paar auf die Schwarte und wir gehen nen paar Runden rückwärts und sie läuft dann wieder. Es ist alles abgeklärt, Osteo war da, Sattler, Zähne sind gemacht..
    Wir reiten immer mind. 20 Min Schritt und dann arbeiten wir 20- 30 Min und dann wird sie noch mind. 1o Min geführt.
    Paddockbox ist vorhanden und sie geht mit ihrem Kumpel noch mind. ne Stunde aufs große Paddock.
    Ich bleibe bei ihr immer ruhig und verhaue sie nicht. Wilde Aktionen kann ich mir mit meiner kaputten Bandscheibe auch nicht erlauben.
    Beim Longieren ist sie mittlerweile meistens artig. Da läuft sie immer, spackt aber manchmal frech ab.. Das lässt sie dann aber, wenn der Boden tiefer wird. Bodenarbeit wie anführen, halten macht sie alles super..
    Das Problem war beim Verkauf bekannt. Das gleiche hat sie auch bei Ihrer Vorbesitzerin einem jungem Mädchen gemacht. Dort ging sie aber nie richtig über den Rückenund keine Paraden kamen durch , was sie bei mir alles super macht.
    Sie wurde dann über einen Springstall verkauft. Zu Anfang drehte sie auch brav bei uns ihre Runden. Nur die letzten Wochen macht sie halt dieses Theater. Kennt jemand so eine Verhalten.
    Geht es um Ein Dominanzproblem ? Was macht man in so einem Fall.
    Verprügeln mit Peitsche hinterher kann ich nicht bringen mit meinen Knochen und hat sie auch schon alles hinter sich. Wie bringt man ihr die Freude und Vertrauen zum Reiten zurück ?
    Zuletzt geändert von kamoroso; 19.03.2014, 20:42.
  • Hannoveranero
    • 13.11.2012
    • 379

    #2
    Hi Kamoroso, ich finde dass es sich auf den ersten Blick nach einem typischen Stutenproblem anhört :-) meiner Erfahrung nach muss man da die goldene Mitte zwischen "mal eine auf den Hintern " und wiederFrieden schaffen! Also wenn sie nicht lostrabt vorne vor und Bein bzw Gerte geben und dann bei positiver Reaktion wieder loben und Entspannung gewähren. Zu viel Stress bringt Unruhe, keine Strafe kann auch gefährlich werden wenn sie aus dem rückwärts irgendwann das Steigen anfängt. Über den Rücken lostraben ist für sie natürlich viel anstrengender als in Schonhaltung, daher vielleicht die Gegenwehr.
    Ach ja, und oft gehen Stuten mit kleinen Sporen und weit vorn liegenden Schenkeln weniger klemmig. Viel Erfolg :-)

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #3
      Zweites Pferd mit Reiter vorneweg ... und viel raus gehen ins Gelände. Wenn "da draußen" der Vordermann lostrabt, überlegt sie sich dreimal, ob sie rückwärts gehen oder ebenfalls antraben soll. Sollte nach und nach die Verbindung "Trab-/Galopphilfe ->Stute FÄLLT in Trab/Galopp" etablieren.

      Kommentar

      • kamoroso
        • 23.07.2006
        • 366

        #4
        ja danke... Ich habe schon kleine Sporen dran und es ist genauso wie du es sagst.. Man darf es nicht überreizen mit ihr. Aber sie macht da schon mal 5- 10 Minuten Zicken, wo sie nicht will und auf stur stellt. Dann geht sie mit einem Mal super und macht mit und dann ist wieder blackout...
        Zu Anfang war sie selbst im Umgang blöd. Schnappte wie verrückt , schubste und haute nach vorne aus.. Das macht sie überhaupt nicht mehr. Im Umgang ist sie superartig geworden ..
        ( Wenigstens etwas) Aber uns drängt ja nichts... Ist nur schade, da diese Stute enormes Potential hätte.

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        • kamoroso
          • 23.07.2006
          • 366

          #5
          Ins Gelände traue ich mich mit ihr noch nicht.. Habe noch keinen richtigen Mitreiter und bei uns kann man auch nur meistens im Schritt reiten. .Vielleicht müssen wir mal in den Urlaub fahren
          Was meinst Du mit dem Trab / Galopp ?

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          • Waterloo
            • 11.06.2012
            • 916

            #6
            kamoroso, das wird wieder.
            Wie alt ist sie denn??

            Meine hat zu 100% exakt das gleiche Theater gemacht. 4 und 5 jährig. Zickige Trakehner Diva. In der einen Minute einfach megagenial gelaufen und in der nächsten den sturen Esel gespielt, stehen geblieben und hinten raus gefeuert. Und davon gibt es dann auch noch verschiedene Stufen.
            Und ich bin hier voll bei hannoverano. Den goldenen Mittelweg finden, der auch davon abhängt, in welchem Stadium sich die Zickigkeit befindet. Auch ich habe Bandscheibenvorfälle und muss extrem aufpassen.
            Manchmal musste ich einfach nur aussitzen, bis der Anfall vorbei war und dann weiter reiten. Manchmal musste ich wirklich mal die Beine in den Bauch rammen und Nachdruck mit der Gerte verschaffen. Aber ganz wichtig. Nicht durchgehen lassen, denn sonst gibt es die Steigerung. Wenn du es nicht kannst, dann hole dir jemanden, der es kann. Ich konnte es nicht immer, also musste da meine Trainerin durch.
            Das Ganze fing von jetzt auf gleich an und hat so 9 Monate gedauert. Mal mehr oder weniger schlimm und hat mich viel Nerven gekostet, aber jetzt sind wir durch.
            Auch meine war im Umgang sehr dominant, aber das habe ich ganz schnell geklärt.
            Nicht aufgeben. Das wird.

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            • isili30
              • 02.08.2011
              • 228

              #7
              Kenne ich auch von Stuten, vorallem wenn sie etwas sauer geritten sind. Abwenden und nochmal probieren, bis es klappt und dann loben. Druck, erzeugt meistens nur das sie den Rückwärtsgang einlegen.
              Meine hat das früher regelmäßig gemacht, spätestens nach ca. einer halben Stunde, hatte sie keine Lust mehr und hat sich an die Aufsteigehilfe gestellt, sie war sehr sauer. Macht sie heute kein bisschen mehr!!! Das wird. Mittelweg finden, aber nicht ärgern lassen und nicht zu grob werden.

              Meine weigert sich nur gerne mal den Hof zu verlassen, dann wende ich die "Nervtaktik" an, mit den Beinen dauerhaft anklopfen, auch etwas weiter hinten und mit den Händen im Bauchbereich rum"zwicken" und/oder mit der Gerte an der Hinterhand vibrieren, bis sie auf die Idee kommt loszulaufen, beim Rückwärtsgang nerve ich genauso weiter. Ist natürlich eine Kompromisslösung, braucht etwas Geduld, aber mit Gerte und Druck geht meine nur Rückwärts und auf keinen Fall vorwärts. So funktioniert's, braucht inzwischen max 30 sek, dann ist die Sache gegessen. Diese Methode ist aber für die Bahn eher weniger geeignet.

              So ein Pferd wie deine würde ich auch viel vorwärts reiten, gerne am langen Zügel oder im leichten Sitz, viel loben mit der Stimme. Sie soll Spaß an der Arbeit bekommen :-).

              Ach und der Umgang kommt mir bekannt vor ;-).
              Zuletzt geändert von isili30; 19.03.2014, 21:27.

              Kommentar

              • kamoroso
                • 23.07.2006
                • 366

                #8
                Die Stute ist jetzt 7 geworden.. Hat es die letzten Jahr aber auch wohl schon ausgetestet..
                Ihr macht mir auf jedenfall Mut, dass wir es irgendwann mal ganz aufhört..

                Kommentar

                • Chechuu
                  • 23.08.2008
                  • 187

                  #9
                  Das gleiche macht mein Wallach seit etwa einen halben Jahr auch.Wenn ihn was nicht passt,dann feuert er leicht hinten raus oder stoppt und läuft rückwärts oder zeigt Ansätze zum Steigen.Im Umgang ist er schon temperamentvoll und zickig und testet immer,wie weit er gehen kann.
                  Man merkt ihn aber an,wenn so eine "Attacke" kommt,da kann man schon mal ihn so beschäftigen,dass er sie nicht ausführen kann und danach ist er wieder voll bei einem und läuft gut.
                  Meist ist es so,wenn ihm was nicht gefällt z.B. wenn Stute auf der anderen Weide steht und er wird geritten oder heute Arbeiten,ne hab keine Lust,dann ist es besonders schwierig mit ihm.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7790

                    #10
                    Äppeln die Pferde normal während sie gearbeitet werden ?

                    Meine ist zum Beispiel auch so, aber die fängt dann intensiv an zu drücken mit der Zeit - an weiterlaufen ist da echt nicht zu denken.

                    Wenn mühsam der erste Haufen endlich draussen ist - dann klappt alles.

                    Aber über ihre Äppfelversuche kann man nicht so einfach drüber hinweg reiten.

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                    • Monemondenkind
                      • 13.07.2011
                      • 2278

                      #11
                      Vielleicht mal ein etwas anderer Ansatz:
                      Ich würde der Stute von Anfang an viel Abwechslung bieten und nicht stumpf 20 Min. Schritt am Stück reiten.
                      Meine hatte solche Anwandlungen auch mal. Ich habe sie dann direkt vom ersten Schritt an arbeiten lassen, viele Handwechsel, auch direkt mal ein paar Tritte Trab gefordert, dann wieder in Schritt etc.

                      Gelände mit Führpferd würde ich auch versuchen. Gibt es bei Dir im Stall wirklich niemand der dich begleiten könnte??

                      Kommentar

                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4063

                        #12
                        Zitat von kamoroso Beitrag anzeigen
                        Ins Gelände traue ich mich mit ihr noch nicht.. Habe noch keinen richtigen Mitreiter und bei uns kann man auch nur meistens im Schritt reiten. .Vielleicht müssen wir mal in den Urlaub fahren
                        Was meinst Du mit dem Trab / Galopp ?
                        Jetzt bin ICH nicht sicher, ob ich DEINE Frage verstehe ...
                        Okay, von vorne: die Stute zickt, wenn sie nach der Schrittphase antraben soll und auch, wenn sie angaloppieren soll, richtig? So habe ich Dich zumindest verstanden.
                        Mein Vorschlag (noch mal im Detail).
                        Mit Begleitung (zu Pferd) raus ins Gelände. Großer Springplatz reicht vielleicht auch. Gelände ist aber besser dafür. Begleitung reitet HINTER Dir. Irgendwann gibst Du (Absprache mit Begleitung) Hilfe zum Antraben und guckst was passiert. Zickt die Stute, bleibt sie stehen, geht sie rückwärts, trabt Deine Begleitung an Euch vorbei und weiter nach vorne. Was meinste, wie lange die Stute braucht um zu merken, dass sie bald allein auf weiter Flur steht, wenn sie NICHT mittrabt?

                        Angaloppieren: Gleiches Vorgehen.

                        Kommentar

                        • kamoroso
                          • 23.07.2006
                          • 366

                          #13
                          Ich beschäftige sie schon im Schritt. Reite über Cavalettis , Volten, Vorhandwendung aus der Bewegung,Schultervor etc...Alles geht..
                          Man hat einfach das Gefühl, dass sie schlechte Laune hat bzw. einfach keinen Bock hat sich anzustrengen. Nur wenn man den Gang drin hat, dann läuft sie halt. Bis sie dann wieder keine Lust mehr hat oder es ihr zu anstrengend wird. Sie wird aber nicht überanstrengt. So nen paar Übergänge im Schritt, Trab und Galopp. Immer leichtraben zwischendurch..
                          Ich habe jetzt irgendwo von Mönchspfeffer gehört. Hat da einer Erfahrung mit zickigen " Zossen " gemacht.

                          Kommentar

                          • pathieV
                            • 15.09.2007
                            • 539

                            #14
                            Ich kann dir bei deinem Problem nicht helfen.

                            Aber, darf ich fragen, warum du so ein Pferd kaufst? Du wusstest ja wie sie ist.
                            Hast du dir vorher keine Gedanken gemacht, ob du das selbst richten kannst?

                            Kommentar

                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4284

                              #15
                              interessant... ich kann Dir leider nicht helfen... ich kenne aber eine Stute, die ist so ähnlich. Hatte Blockaden/verschobene Wirbel im Rücken... vll kam es da von den Schmerzen...allerdings ist sie auch so, nachdem alles o.k. war... vll Schmerzgedächtnis? Oder evtl. sind manche Stute auch nur extrem "zickig"?

                              manchmal bin ich echt froh, einen Wallach zu haben... glaube die sind oft "pflegeleichter" hoffe, Du findest raus, woran es liegt...

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                              • dalowi
                                • 27.02.2008
                                • 872

                                #16
                                Öhm, ich habe einen Wallach, der damit 5jährig anfing (jetzt ist er 12). Oma hier nicht so das allergrößte Durchsetzungsvermögen... Also Beritt. Da lief er gut. Mit mir nicht . Gelände super, Platz/Halle stehen bleiben und Mittelfinger.

                                Irgendwann habe ich was ausprobiert, das funktionierte! Schon in der Warmreitrunde draußen Schritt-Halt "tick tick" mit der Gerte (nicht verkloppt!) - bis zum Abwinken. Wenn wir dann am Platz ankamen, hat er darum gebettelt gleich antraben zu dürfen und war auch recht bald locker.

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                                • Hannoveranero
                                  • 13.11.2012
                                  • 379

                                  #17
                                  Ich muss ehrlich sagen dass mir bei "10-15 Minuten rumzicken" der Geduldsfaden reißen würde. Die verarscht dich ja nach Strich und Faden! Klar, bei Stuten muss man sich auch gern mal etwas "hinfummeln"; aber bei dieser Art der Arbeitsverweigerung hilft doch keine halbe Stunde Bitte-Bitte sagen. Da muss man sich mal durchsetzen, sonst steigt sie dir irgendwann aufs Dach. Lieber einmal hintreten und dann ist Ruhe im Karton als ne halbe Stunde mit der Gerte rumtitscheln oder mit den Sporen bohren, gerade bei empfindlichen Stuten, das halte ich für kontraproduktiv!
                                  Wenn du einen Hüpfer nicht sitzen kannst würde ich einen Bereiter ranholen, sowas wird doch immer schlimmer wenn man das nicht im Keim erstickt.
                                  Vorausgesetzt es liegt kein gesundheitliches Problem vor, versteht sich.

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                                  • Nadine75
                                    • 21.04.2011
                                    • 3327

                                    #18
                                    Ich gebe Hannoveraner 100% recht. Das wird nicht besser, nur schlimmer wenn du jetzt nicht gegensteuerst. Meine Stute hat das 5 jährig gemacht. Mein Problem war, dass ich gerade einen Kaiserschnitt hatte und eben nicht so reagieren konnte, wie ich es sonst getan hätte. Ich habe nicht lange gefackelt und mir jemanden gesucht, der im richtigen Moment zupacken konnte. Er hat sie wenige Male geritten und das Problem war gelöst... Wer bei Stuten zu lange wartet, macht es sich sehr schwer

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                                    • Charly
                                      • 25.11.2004
                                      • 6025

                                      #19
                                      kann es sein, dass dein reiten immer gleich abläuft und die stute einfach unterfordert ist und daher testet?
                                      biete abwechslung, nicht immer der gleiche platz (einfach mal die örtlichkeiten wechseln). neue anreize schaffen, dann wird vermutlich auch die bewegungsfreude wieder kommen.
                                      wenn du sagst, mit deine bandscheibe traust du dich noch nicht auszureiten. dann mach doch wenigstens ne kleine runde, statt der 20 min schritt reiten bevor du antrabst. das geht auch mit führen. das pferd ist vermutlich einfach frustriert, dass das ganze immer nach schema F abläuft.
                                      da es ne stute ist... gyn Probleme wurden aber ausgeschlossen?!

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                                      • Maren
                                        • 08.08.2009
                                        • 823

                                        #20
                                        Vielleicht kannst du das von Dissens beschriebene Procedere in der Bahn üben (mit Führpferd sozusagen).

                                        Hannoveranero hat sicher recht, daß dies Verhalten nicht zu dulden ist. Inwieweit man da ein Faß aufmacht, dessen Echo man nicht abkann, muß jeder selber wissen.
                                        Was oft gut wirkt, ist "kurz und knackig". Also ziemlich schnell antraben (vorher vielleicht im Schritt draußen spazieren gehen, wenn du nicht reiten magst). Oder erst Gallopp, dann Trab.
                                        Und sobald sie in Gang ist: Zucker und wegstellen.
                                        Die Mischung aus "tu was ich sag" und "dann gibts auch eine Belohnung" ist die Beste Kombination.
                                        (Und ich wäre sehr glücklich wenn ich selbst diese tolle Theorie immer in die Praxis umsetzen könnte...).
                                        Auch wenn du sofort aus dem Stand antrabst machst du ein Pferd nicht gleich kaputt. Sind ja Fluchttiere, die sofort losrennen können. Das du nicht "Kaltstart Piaffe" übst, ist wohl klar.
                                        Viele sauergerittene Pferde sind auch entzückt, wenn ihnen mal Quatsch angeboten wird, Spiele vom Boden mit Trab neben dem Mensch etc.

                                        Bin gespannt, viel Erfolg!
                                        Lg Maren

                                        Kommentar

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